Bundestagswahl 2021

  • und dass treibt eben Keile in die Gesellschaft und außer dass die Mitte verschwindet und wir in ein amerikanisches 2 Klassen System Abrutschen erreicht man gar nichts.

    Weil gepoltert wird gibt es bald nur noch "die oder wir"? Wie hat unsere Demokratie nur die letzten 70 Jahre Bestand haben können, wo ebenfalls munter gepoltert wurde? Die Parteienvielfalt ist sogar noch viel größer geworden und statt anfänglich 2-3 große Parteien sitrzen mittlerweile alleine sechs davon im Bundestag. Nicht poltern treibt die Menschen in die Hände von Populisten, sondern schlechte Politik und nicht gehaltene Versprechen.

    Hab mal ein bisschen mehr Vertrauen in unsere Demokratie und die Wähler, bevor du hier den Untergang unseres politischen Systems heraufbeschwörst.

  • Weil gepoltert wird gibt es bald nur noch "die oder wir"? Wie hat unsere Demokratie nur die letzten 70 Jahre Bestand haben können, wo ebenfalls munter gepoltert wurde? Die Parteienvielfalt ist sogar noch viel größer geworden und statt anfänglich 2-3 große Parteien sitrzen mittlerweile alleine sechs davon im Bundestag. Nicht poltern treibt die Menschen in die Hände von Populisten, sondern schlechte Politik und nicht gehaltene Versprechen.

    Hab mal ein bisschen mehr Vertrauen in unsere Demokratie und die Wähler, bevor du hier den Untergang unseres politischen Systems heraufbeschwörst.

    Ja auch ich habe noch Vertrauen in unser System. Churchill hatte recht, "Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - mit Ausnahme von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."

    Trotzdem habe ich Angst, und ich stehe dazu, daß die Feinde der Freiheit Oberwasser bekommen. Wie Oskar Negt sagt, „Demokratie ist die einzige Staatsform, die gelernt werden muss“, und wie so vieles, scheinen wir auch das in der Schule nicht mehr zu lernen. Auch in den Familien leider nicht mehr.

    Ich genieße es unheimlich in einer Gesellschaft leben zu dürfen, in der ich meine Meinung ohne Angst sagen darf. Ich konnte schon immer meine Klappe nicht halten ( habe mich ja auch hier im Forum mit beiden, vielen Seiten angelegt, weil ich zu vielem eine eigene Meinung habe). Entsprechend habe ich ehrliche Angst vor dem Erstarken der extremen Gruppierungen an den Rändern.

    Ich stöhne auch manchmal angesichts unserer komplexen Welt, aber ich will auf keinen Fall in die Welt der angeblich einfachen Lösungen, die eine Gruppe, die sich im Besitz der Wahrheit wähnt, vorgibt.

    Einmal editiert, zuletzt von papabravo (7. September 2023 um 14:58)

  • Weil gepoltert wird gibt es bald nur noch "die oder wir"? Wie hat unsere Demokratie nur die letzten 70 Jahre Bestand haben können, wo ebenfalls munter gepoltert wurde?

    Durch einen vernünftigen politischen Diskurs, den man gerade im Bereich der konservativen Partein in Richtung Populismus und Trumpismus verlässt.

  • Durch einen vernünftigen politischen Diskurs, den man gerade im Bereich der konservativen Partein in Richtung Populismus und Trumpismus verlässt.

    Am meisten stört mich ehrlich gesagt am aktuellen politischen Diskurs, dass immer (auch hier im Forum oft) die anderen Schuld sind und sich niemand mal an die eigene Nase fasst! Vor allem auf Seiten der Regierungskoalition. Der einzige, der das mittlerweile gespannt hat und auch mal zugibt, dass man als Regierungskoalition bei einigen Themen schlechte Arbeit leistet, ist Wirtschaftsminister Habeck. Davor habe ich auch ehrlich Respekt. Alle anderen zeigen auch nur immer mit dem Finger auf die anderen, am liebsten auch noch in die Vergangenheit. Dadurch liefert man Populisten nur noch mehr Munition, da man offensichtlich selbst keinerlei Interesse an inhaltlichen Auseinandersetzungen hat...

  • Weil gepoltert wird gibt es bald nur noch "die oder wir"? Wie hat unsere Demokratie nur die letzten 70 Jahre Bestand haben können, wo ebenfalls munter gepoltert wurde? Die Parteienvielfalt ist sogar noch viel größer geworden und statt anfänglich 2-3 große Parteien sitrzen mittlerweile alleine sechs davon im Bundestag. Nicht poltern treibt die Menschen in die Hände von Populisten, sondern schlechte Politik und nicht gehaltene Versprechen.

    Hab mal ein bisschen mehr Vertrauen in unsere Demokratie und die Wähler, bevor du hier den Untergang unseres politischen Systems heraufbeschwörst.

    Demokratie hat darin bestanden, dass man sich über Sachthemen gestritten hat. Heute kommt nur noch, "wenn ihr die wählt, dann ist das " Und ja, auch das gepolter hat in den letzten Jahre stark zugenommen und Sachthemen sind mehr und mehr verschwunden.... Das führt zu die oder wir, hast du genau richtig erkannt.

    Die Konservativen besetzen keine Sachthemen mehr und betreiben mehr und mehr finger pointing. Mir graust es echt davor, wohin das führen soll und davor sollte man sehr wohl Angst haben. In den 1920igern ging es genauso los, da waren es nur keine Bierzelte sondern Bierkeller.

  • Die Konservativen besetzen keine Sachthemen mehr und betreiben mehr und mehr finger pointing.

    Warum um alles in der Welt stellt man sie dann nicht mit Sachthemen? Ich verstehe es nicht! Lieber zeigt man selbst nur noch mit dem Finger auf sie. Wenn die Konservativen keine Sachthemen haben wäre es doch ein leichtes sie genau dort zu entblößen.

    Das Problem ist, dass man erstmal selbst eine gute Politik bei den Themen machen muss, um den politischen Gegner mit Themen entzaubern zu können. Daran scheiterts doch aktuell! Die aktuelle Regierung ist doch mehr mit sich selbst beschäftigt als mit allem anderen. Das lässt so unglaublich viele Angriffsflächen offen, dass alle Populisten dieses Landes sich nur fröhlich die Hände reiben müssen. Stellt euch mal vor, wie schwer es eine Opposition ohne Sachthemen in diesem Land hätte, wenn die Regierung vernünftig abliefern würde!

  • Ja auch ich habe noch Vertrauen in unser System. Churchill hatte recht, "Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - mit Ausnahme von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind."

    Trotzdem habe ich Angst, und ich stehe dazu, daß die Feinde der Freiheit Oberwasser bekommen. Wie Oskar Negt sagt, „Demokratie ist die einzige Staatsform, die gelernt werden muss“, und wie so vieles, scheinen wir auch das in der Schule nicht mehr zu lernen. Auch in den Familien leider nicht mehr.

    Ich genieße es unheimlich in einer Gesellschaft leben zu dürfen, in der ich meine Meinung ohne Angst sagen darf. Ich konnte schon immer meine Klappe nicht halten ( habe mich ja auch hier im Forum mit beiden, vielen Seiten angelegt, weil ich zu vielem eine eigene Meinung habe). Entsprechend habe ich ehrliche Angst vor dem Erstarken der extremen Gruppierungen an den Rändern.

    Ich stöhne auch manchmal angesichts unserer komplexen Welt, aber ich will auf keinen Fall in die Welt der angeblich einfachen Lösungen, die eine Gruppe, die sich im Besitz der Wahrheit wähnt, vorgibt.

    Danke! Genau aus dem Grund kritisiere ich aber die aktuelle Regierung auch immer. Ja, die Anzahl an Populisten in diesem Land nimmt schlimmerweise immer weiter zu. Es wird ihnen aber durch die aktuelle Regierungspolitik auch so leicht gemacht wie noch nie! Hätten wir eine vernünftige Politik, mit einem Kanzler der voran geht und einer Regierungskoalition, die sich nicht die meiste Zeit mit sich selbst beschäftigen muss, dann wäre der Nährboden für Populisten viel kleiner als er es aktuell ist. Insofern gilt es nicht nur ein wachsames und kritisches Auge auf populistische Strömungen zu werfen, sondern auch auf das Agieren und Handeln der Regierenden. Die historisch schlechten Zustimmungswerte kommen ja nicht von irgendwo und sind sicherlich nicht nur in der Hetze der Populisten begründet.

  • Den größten Schaden hat aber ein abstinenter Vegetariar verursacht.

    Prost. :beer:

    Solltest du den Ex-Österreicher meinen, so war der weder abstinent und schon gar kein Vegetarierer. Beide Mythen sind seit vielen Jahren widerlegt.

  • Warum um alles in der Welt stellt man sie dann nicht mit Sachthemen? Ich verstehe es nicht! Lieber zeigt man selbst nur noch mit dem Finger auf sie. Wenn die Konservativen keine Sachthemen haben wäre es doch ein leichtes sie genau dort zu entblößen.

    Das Problem ist, dass man erstmal selbst eine gute Politik bei den Themen machen muss, um den politischen Gegner mit Themen entzaubern zu können. Daran scheiterts doch aktuell! Die aktuelle Regierung ist doch mehr mit sich selbst beschäftigt als mit allem anderen. Das lässt so unglaublich viele Angriffsflächen offen, dass alle Populisten dieses Landes sich nur fröhlich die Hände reiben müssen. Stellt euch mal vor, wie schwer es eine Opposition ohne Sachthemen in diesem Land hätte, wenn die Regierung vernünftig abliefern würde!

    Weil in den Konservativen Parteien die populistischen die Macht an sich reißen und für sich beanspruchen, dass sie besser sind ohne zu sagen warum , wie und wo.

    Dafür gibt Applaus von den einfältigen Bürgern, die dann die Zeche bezahlen müssen, weil sie den "Idioten" unseres Landes die Stimme gegeben haben und nicht denen mit einem Plan.

    Außerdem wird jedes Sachthemen, welches auf den Tisch gebracht wird von allen anderen zerrissen, aus Prinzip, nicht weil es per se schlecht ist! Wie willst du in solch einer Diskussionskultur, die die Populisten kreiert haben den noch einen Konsens finden?

    Und wenn keine Sachthemen mehr zum zerreißen da sind, dann gräbt man Schmutz über den anderen aus, alles ist einfacher als sich selbst Gedanken über die Zukunft zu machen.

  • Weil in den Konservativen Parteien die populistischen die Macht an sich reißen und für sich beanspruchen, dass sie besser sind ohne zu sagen warum , wie und wo.

    Dafür gibt Applaus von den einfältigen Bürgern, die dann die Zeche bezahlen müssen, weil sie den "Idioten" unseres Landes die Stimme gegeben haben und nicht denen mit einem Plan.

    Außerdem wird jedes Sachthemen, welches auf den Tisch gebracht wird von allen anderen zerrissen, aus Prinzip, nicht weil es per se schlecht ist! Wie willst du in solch einer Diskussionskultur, die die Populisten kreiert haben den noch einen Konsens finden?

    Und wenn keine Sachthemen mehr zum zerreißen da sind, dann gräbt man Schmutz über den anderen aus, alles ist einfacher als sich selbst Gedanken über die Zukunft zu machen.

    Ich finde es wirklich erschreckend, wie man offensichtlich unwillig ist, sich mit der aktuellen Politik und der Regierung kritisch auseinanderzzsetzen und alle Schuld für die aktuelle politische Landschaft nur bei den Populisten suchen will.

    Ich bin nicht bereit, die Regierung von sämtlicher Mitschuld an der aktuellen Situation freizusprechen und ihr einen Persilschein auszustellen und alle Schuld nur bei den Populisten dieses Landes zu suchen. So ein Verhalten verschärft die Situation nur weiter und stärkt eben jene nur noch mehr.

    Und dann kritisierst du, dass wir immer weiter auf ein gespaltene Land mit zwei Lagern zusteuern. Wenn die einen an allem Schuld sind und die anderen nichts falsch machen, dann ist das doch genau das gleiche Lagerdenken...


    Weil sie mit Dreck werfen antworten

    Ach waren das noch schöne Zeiten, als wir Politiker von Format hatten, die andere thematisch entzaubern konnten. Vor allem wenn der andere gar keine Themen hatte...

    Einmal editiert, zuletzt von true-blue (7. September 2023 um 15:44) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von true-blue mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich finde es wirklich erschreckend, wie man offensichtlich unwillig ist, sich mit der aktuellen Politik und der Regierung kritisch auseinanderzzsetzen und alle Schuld für die aktuelle politische Landschaft nur bei den Populisten suchen will.

    Ich bin nicht bereit, die Regierung von sämtlicher Mitschuld an der aktuellen Situation freizusprechen und ihr einen Persilschein auszustellen und alle Schuld nur bei den Populisten dieses Landes zu suchen. So ein Verhalten verschärft die Situation nur weiter und stärkt eben jene nur noch mehr.

    Und dann kritisierst du, dass wir immer weiter auf ein gespaltene Land mit zwei Lagern zusteuern. Wenn die einen an allem Schuld sind und die anderen nichts falsch machen, dann ist das doch genau das gleiche Lagerdenken...


    Ach waren das noch schöne Zeiten, als wir Politiker von Format hatten, die andere thematisch entzaubern konnten. Vor allem wenn der andere gar keine Themen hatte...

    Genau richtig. Opposition, Populisten hin oder her - ist doch vollkommen egal, was die aktuell sagen. Die haben überhaupt keinen Einfluss auf das Handeln der Regierung. Dass sie das schlecht tut, ist nicht der Opposition anzulasten (ob die es besser könnte, steht ja auf einem ganz anderen Blatt).

    Hier verwechseln einige Ursache und Wirkung. Ursache: schlechte Regierungsarbeit. Wirkung: erstarkende Opposition.

    Klingt nach einem stinknormalen politischen Prozess.

  • Sachthemen:

    > Umweltpolitik

    Nicht von Deutschland alleine zu lösen und daher auch die letzten Jahrzehnte nach hinten geschoben

    > Wirtschaft

    zu hohe Energiekosten daher Abwanderungsgefahr, Firmenaufgabe usw. Energiekosten müssen für alle runter

    > Asyl, Einwanderung, Abschiebung

    darf in Deutschland keiner eine Meinung haben, ansonsten ist er Nazi

    Nach meiner Meinung hat die aktuelle Politik bzw. deren Führung keinen Plan diese Sachthemen im Sinne ihres Volkes zu lösen. Politiker/innen sollten Volksvertreter sein und ihr eigenes Volk vertreten und schützen. Aktuell hat man das Gefühl von der Politik ausgenommen zu werden und nicht vertreten.

    Wenn man die Meinung vertritt, Deutschland first, wird man als Rechtspopulist bezeichnet. Wenn man soziale Ungerechtigkeiten im eigenen Land anspricht wird auf die Menschenrechte aller verwiesen. Wo bleiben den die Menschenrechte der Deutschen, die nach dem Krieg alles aufgebaut und den noch aktuellen Wohlstand ermöglicht haben? Den Rentnern gibt man Rentenerhöhungen und nimmt ihnen gleich die Hälfte wieder weg. Einige müssen zur Tafel oder Flaschen sammeln, damit sie über die Runden kommen. Politiker dürfen in ihrem Amt unser aller Geld verschwenden ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden (Scheuer) usw. usw. Es kann einem Angst und Bange werden, wenn man sich mit der aktuellen Politik und weltpolitischen Lage beschäftigt.

    Politik ist so vielschichtig und Umfangreich, dass selbst ehemalige Spitzenpolitiker ihr ganzes Können aufbieten mussten um einigermaßen die notwendigen Dinge im Griff behalten zu können. Aktuell sehe ich keinen Politiker oder Politikerin in der Lage auch nur annähernd die dringlichen Probleme zu lösen. Außer Streit und Bla Bla kommt da selten was bei raus. Das alles spielt den "Radikalen" in die Hände und wer schützt das eigene Volk?

  • Klingt nach einem stinknormalen politischen Prozess.

    Der die Kollateralschäden des mehr und mehr aufkommenden Populismus leider komplett ignoriert. Als Opposition kann man sich entscheiden, wie die eigene Rolle aussehen soll. Derzeit sind faktenfreie Behauptungen und spaltende Tendenzen eher die Regel als die Ausnahme. Das ist uns war in Deutschland alles andere als normal.


    Deswegen sagte ich ja: warum stellt man sie dann nicht damit, dass sie eben keine Themen haben?

    Das bekommt jeder mit, der es mitbekommen will. Das ändert aber die Strategie dabei nicht, da einfach weiter gemacht wird. Flood the zone with shit. Was denkst du, was in den Treffen zwischen Union und Republikanern abgesprochen wird? Die Ähnlichkeiten hinsichtlich der Kommunikation sind mittlerweile ziemlich eindeutig zu erkennen.

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (7. September 2023 um 16:44) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich finde es wirklich erschreckend, wie man offensichtlich unwillig ist, sich mit der aktuellen Politik und der Regierung kritisch auseinanderzzsetzen und alle Schuld für die aktuelle politische Landschaft nur bei den Populisten suchen will.

    Ich bin nicht bereit, die Regierung von sämtlicher Mitschuld an der aktuellen Situation freizusprechen und ihr einen Persilschein auszustellen und alle Schuld nur bei den Populisten dieses Landes zu suchen. So ein Verhalten verschärft die Situation nur weiter und stärkt eben jene nur noch mehr.

    Und dann kritisierst du, dass wir immer weiter auf ein gespaltene Land mit zwei Lagern zusteuern. Wenn die einen an allem Schuld sind und die anderen nichts falsch machen, dann ist das doch genau das gleiche Lagerdenken...


    Ach waren das noch schöne Zeiten, als wir Politiker von Format hatten, die andere thematisch entzaubern konnten. Vor allem wenn der andere gar keine Themen hatte...

    Wir sollten aufhören, den dummen Populisten Zuzugjubel und ihnen eine Stimme zu geben. Die Konservativen sollten sich auch ihre Werte besinnen und eben diesen Populisten ( in der CSU Söder und CDU Merz) in die Schranken weißen und absägen. Wenn mir ein Wüst mit Sachthemen kommt, dann ist es eben etwas anderes als ein Merz.

  • Dafür gibt Applaus von den einfältigen Bürgern, die dann die Zeche bezahlen müssen, weil sie den "Idioten" unseres Landes die Stimme gegeben haben und nicht denen mit einem Plan.

    Bei uns gibt es Politiker mit nem Plan? :D

    Die hat man bisher genauso oft gesehen, wie den Yeti oder Nessie.

  • Im Prinzip der Wähler, wenn du aber nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hast, dann ist es eben auch vorbei.

    Traurig auch, dass dieser, der einzige Kommentar der dachlich Sachthemen abarbeitet, mit einem Kopfklatschen belohnt wird. Ich bin bei den Themen durchaus nicht beim Verfasser Leo12, aber mit ihm würde ich einen Kompromiss finden, der sieht die Themen, die Problem und hat die Lösung als Ziel.


    P.S.

    Schaut euch mal den Bereich "Vorhersagen DEL2 nächste Saison" an. Hier gibt jeder einen Tipp ab, ein paar User, die mit anderen Tipps nicht einverstanden sind geben dafür negative Beratungen. Wenn man es analysieren würde, dann kommt raus, dass die die "Tipps" bewerten selber keinen abgeben, damit sie unangreifbar bleiben. Dass sind die hässliche Auswüchse unsere Gesellschaft, die wir als erstes in den Griff bekommen müssen.