Bundestagswahl 2021

  • Ausgaben für „eigene“ PR??

    Über grüne Minister wurde sich erregt

    Der Photograph von Habecks Ministerium bekam eine Entlohnung von rund ~ 7.300€ pro Monat und das auf 4 Jahre.

    Laut dem Bericht hier oben:

    Zudem steht seit Jahren in der Staatskanzlei ein festangestellter Fotograf auf der Gehaltsliste. Sein Gehalt wird "vergleichbar der 3. Qualifikationsebene" bezeichnet, was einem Monatsgehalt zwischen rund 3.000 Euro und 5.600 pro Monat entspricht.

  • Der Photograph von Habecks Ministerium bekam eine Entlohnung von rund ~ 7.300€ pro Monat und das auf 4 Jahre.

    Kosten in diesem Umfang für Fotografen, gerade wenn sie freiberuflich/selbstständig sind, sind durchaus normal. Bei einem festangestellten Fotografen sind die 3.000 - 5.600 Euro auch "angemessen".

  • Kosten in diesem Umfang für Fotografen, gerade wenn sie freiberuflich/selbstständig sind, sind durchaus normal.

    Das kann durchaus sein. Mir ging es nur darum eine Relation zwischen den beiden Engagierten darzustellen.

  • Kosten in diesem Umfang für Fotografen, gerade wenn sie freiberuflich/selbstständig sind, sind durchaus normal. Bei einem festangestellten Fotografen sind die 3.000 - 5.600 Euro auch "angemessen".

    Um das Mal in die richtige Relation zu setzen:

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    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen1962 (1. August 2023 um 15:06)

  • auf kommunaler Ebene wird sich das nicht immer vermeiden lassen.

    Hier wird jetzt der Punkt hochgekocht, weil man das an dern Grünen und einer ihrer Vorsitzenden aufhängen kann.

    Vor ein paar Tagen wurde in der hiesigen Tageszeitung ein Kommunalpolitiker zu diesem Themenkomplex befragt. Er wies darauf hin, dass man selbstverständlich keine Zusammenarbeit mit der afd betreiben will und betreibt. Kommt von einen Gemeinderat der afd ein vernünftiger die Kommune betreffender Vorschlag, kann man ja nicht per se einfach ständig nein sagen sondern muss das im Sinne der Gemeinde abarbeiten. Dazu kommt, dass sich die afd Leute auch immer wieder die Ideen und Vorschläge der anderen Fraktionen kapern und vor denen im Gemeinderat einbringen. In diesen Fällen wird es schwer solch ein Thema abzulehnen, denn dann ist dieses Thema erst einmal für eine gewisse Zeit blockiert bis es wieder eingebracht werden kann - ist erstens nicht im Sinne der Gemeinde und zweitens sieht die Bevölkerung/Wähler es sicher als merkwürdig, wenn vom "nicht afd" Gemeinderat für die Gemeinde wichtige Themen abgelehnt werden statt behandelt.

    Da muss muss mit jedem Punkt sorgfältig umgegangen werden - ich und sicher der Großteil der Bürger erwarte von meinem Gemeinderat sachbezogene Politik für die Gemeinde und keine Parteipolitik. Da habe ich auch kein Problem, egal von wem der Antrag dazu gestellt wurde

    So sieht es halt aus und ist die Realität... ob man dann bei einem Parteivorsitzenden, der eigentlich genau das sagt, dann den Abriss der Brandmauer reininterpretrieren muss? Kann man machen. Man kann auch bei den Aussagen zu dem Themenkonplex einer anderen Parteivorsitzenden rauslesen, dass das wohl der Gemeinde und entsprechend der Bevölkerung scheißegal sind, weil Parteilinie wichtiger ist... muss man aber nicht. Sondern einfach als das Problem erkennen, warum über 20% tatsächlich eine Alternative in den braunen Blauen sehen... weil "die da oben sich um irgendeinen Nonsens kümmern und nicht um die echten Probleme"

  • ich denke, hier wird der Unterschied beschrieben - auch wenn es nur eine Meinung ist

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…-weiter-so.html

    Immerhin hat der Herr Spörl schon bemerkt, dass Herr Merz das richtige gesagt hat. Und wass bleibt dann noch übrig? Dann

    hat es halt der falsche gesagt. Wo bleibt denn hier der Aufschrei zur Aussage von Ricarda Lang?

    https://www.schwaebische.de/politik/im-eig…ndmauer-1800096

  • Immerhin hat der Herr Spörl schon bemerkt, dass Herr Merz das richtige gesagt hat. Und wass bleibt dann noch übrig? Dann

    hat es halt der falsche gesagt. Wo bleibt denn hier der Aufschrei zur Aussage von Ricarda Lang?

    https://www.schwaebische.de/politik/im-eig…ndmauer-1800096

    Und genau darum geht es viel zu oft. Nicht, was gesagt wird sondern von wem. Und auch diese Strategie wird hier im Forum von einigen nur zu gern verteidigt.

  • Leute schaut Euch doch bitte mal an worum es in Backnang ging.

    AfD Antrag: Mehr Kohle für das Theater.

    (Das sich Arme eher gar nicht leisten können, aber egal)

    AfD-Ziel: Die etablierten Parteien vor sich herschieben.

    Lösung:

    a) Dafür: Dann stimmt man mit der AFD

    b) Dagegen: Dann macht man unpopulär was gegen die linken Kulturschaffenden.

    AfD-Ziel erreicht, weil die Zeitungsschreiber ihr Geld nicht wert sind.

    Grüne Lang: Strotzdoofes Marketing.

    Hätte Merz gesagt, dass die AfD-jederzeit demokratische Lösungen der Parteien in der Mitte der Gesellschaft unterstützen darf, aber die CDU niemals antidemokratische Lösungen der AfD untertsützen wird, wäre die Kuh vom Eis gewesen.

    Fazit: Merz ebenso Kanzler unfähig wie Lang.

    Folgefrage, weil der Einwurf kommt: Journalist an Merz, dann ist die Wahl des FDP-Hirnis im Osten mit Unterstützung der AfD-richtig gewesen. Antwort Merz: Demokratisch mag sie gewesen sein, als demokrat hätte er diese Wahl jedoch ablehnen müssen, da er Mehrheit in der Mitte der Gesellschaft hat. Er hätte also die Wahl ablehnen müssen.

  • Bei Merz ist doch das Problem, dass von ihm schon so viele ungeschickte Aussagen (freundlich ausgedrückt), auch zur AFD, gekommen sind, was dann auch die Gesamtbewertung entsprechend beeinflusst.

    Alleine schon seine "Substanz-Aussage" kurz vor seinem Sommerinterview.

  • Bei Merz ist doch das Problem, dass von ihm schon so viele ungeschickte Aussagen (freundlich ausgedrückt), auch zur AFD, gekommen sind, was dann auch die Gesamtbewertung entsprechend beeinflusst.

    Ich glaube vielmehr sein Problem ist, dass manchmal einfach das aus ihm herauskommt, was er wirklich denkt. Siehe Döpfner mit seinen Einlassungen zu den Bürgern der zuletzt hinzugekommenen Bundesländer oder auch - dass Erderwärmung eine tolle Sache ist.

    Merz hätte wohl eine tolle Karriere gehabt, hätte Frau M. ihn nicht rechteitig eingebremst. Mal ehrlich ich früchte Biden lebt länger als Merz und beide sind mir für Verantwortung zu alt. Der Saarbrückener Ex-MP ist schon Verlierer, der NRW-MP ist in NRW alles andere als unumstritten, vielleicht ist für ihn Kanzler eine Lösung - bliebe noch der Franke aus München - um Gottes Willen. Hätten die CDU-Granden gewusst was für eine P. Herr L. aus NRW ist, hätten wir heute einen CSU-Kanzler und öglicherweise Schwarz-Grün im Bund.


    :facepalm:

    Einmal editiert, zuletzt von ERV_forever (2. August 2023 um 21:46)