Herr Merz gefällt das nicht
Herr Merz gefällt das nicht
fragt sich eben welche, so wie es aussieht, baut er die CDU nach seinem Geschmack - das wird spannend wenn die Kanzlerfrage auf der Todoliste steht -
Man sollte da ruhig schon mal nechfragen, wen die CDU denn als Kanzler aufbieten will
Darauf kann es nur eine Antwort geben.
Ihn selbst natürlich.
Mit einem gemäßigten Kurs der Mitte hat die Union deutlich bessere Ergebnisse erzielen können.
Mit Merz Kurs haben sie im Vergleich zur Bundestagswahl in den Umfragen ca. 3 % gut machen können, obwohl das Wahlergebnis klar mit dem Kanzlerkandidaten zu erklären war und sich die aktuelle Regierung im Dauerstreit befindet.
Mit einem gemäßigten Kurs der Mitte ist ein Grüner in Baden-Württemberg Ministerpräsident mit "überragenden" Wahlergebnissen... mit dem Bundeskurs der Partei gibt es dann halt nur etwas mehr als die Hälfte der Stimmen bei den gleichen Wählern.
Du merkst doch selbst, dass die Umsetzung nicht am Charakter der Grünen Politiker oder mangelndem Willen scheitert.
Richtig, es gibt auch noch die Realität...
Kann alles was ökologisch Sinnvoll ist ökonomisch sinnvoll sein? Muss es daß?
Selbstverständlich sollte es das, und das zusätzlich noch in weiteren Bereichen wie soziologisch, etc.... dass es vermutlich seltenst in allen Bereichen gleichzeitig die "Optimallösung" ist, wird wohl eher nie vorkommen. Daher braucht man in der Realität einen Mittelweg, die reine Durchsetzung ökologischer Ideale, ist ebenso sinnlos wie die reine Verfolgung ökonomischer Ziele.
(1) Mit einem gemäßigten Kurs der Mitte ist ein Grüner in Baden-Württemberg Ministerpräsident mit "überragenden" Wahlergebnissen... mit dem Bundeskurs der Partei gibt es dann halt nur etwas mehr als die Hälfte der Stimmen bei den gleichen Wählern.
(2) Richtig, es gibt auch noch die Realität...
(1) Erinnerst du dich, was die Gründe für Mappus Abwahl waren? Es war ganz sicher nicht seine gemäßigte Linie einer Politik der Mitte.
Zur Erinnerung.
https://www.spiegel.de/politik/deutsc…n-a-753455.html
(2) Eben. Warum sollte man als Wähler der Grünen deshalb auf die Idee kommen, die Grünen würden nicht halten, was sie versprechen, wenn unter den aktuellen Gegebenheiten nicht mehr drin ist!? Fraglich ist doch, wieso die FDP an sämtlichen Ecken und Enden an Boden verliert. Hier sind doch offensichtlich die Wähler nicht zufrieden und meinen, es wäre eine bessere Politik von Nöten - ähnlich sieht es bei der SPD aus.
wenn man es genau nimmt, hat Mappus die Wahl ja nicht unbedingt verloren.
Es wollte unter ihm nur niemand (Grüne, SPD) mit regieren
(1) Erinnerst du dich, was die Gründe für Mappus Abwahl waren? Es war ganz sicher nicht seine gemäßigte Linie einer Politik der Mitte.
Zur Erinnerung.
Ja, Mappus wurde abgewählt und wie in dem Artikel steht, quasi ohne Hoffnung. Dann kommt ein Grüner, der im Mappus Wahlkampf auch noch einen auf "Ökoextremist" (Erklärung bevor der Aufschrei des Verpesten der Debatte kommt: Ökologische Entscheidungen über alles, Wahlkampfdebatte 2011 Windkraft Baden-Württemberg so schlecht, Kretschmann mindestens 10% Energieanteil, Mappus: aber Windatlas, wo soll die denn herkommen, Kretschmann egal, ich will, ich will, ich will, wir bauen überall und so hoch wie geht, dann geht schon, koste es was es wolle => ohne Rücksicht auf irgendwas (Landschaftschutz, Ökonomische Aspekte, etc) die Windkraft durchpeitschen => Extremist) gemacht hat, macht eine Politik mit gemäßigter Linie und Politik der Mitte und schwupps: trotz fehlendem "Fukushimasondereffekt" steigert der Mann der Grünen mit seiner in der eigenen Partei verhassten gemäßigten Linie und Politik der Mitte sogar seine Ergebnisse in den beiden folgenden Wahlen auf letztlich 32,6% im März 2021. Ein halbes Jahr später geben die gleichen Wähler der Bundespartei, die halt nicht gerade die gemäßigte Linie der politischen Mitte vertritt, nur noch 17,2%. => mehr Kretschmann-Grün-Konservative Politik würde vermutlich zum Kanzler reichen.
(2) Eben. Warum sollte man als Wähler der Grünen deshalb auf die Idee kommen, die Grünen würden nicht halten, was sie versprechen, wenn unter den aktuellen Gegebenheiten nicht mehr drin ist!? Fraglich ist doch, wieso die FDP an sämtlichen Ecken und Enden an Boden verliert. Hier sind doch offensichtlich die Wähler nicht zufrieden und meinen, es wäre eine bessere Politik von Nöten - ähnlich sieht es bei der SPD aus.
Merkst du selbst, oder? Die Grünen setzen von Ihren Punkten um was drin ist und behalten ihre Wähler... gewinn halt trotz Unfähigkeit der Opposition und offensichtlichem Schwächeln der Koalitionspartner aber auch nix dazu.
Die Frage warum die FDP und SPD denn dann verlieren, wenn die Regierungskoalition doch offensichtlich für Grünenwähler absolut akzeptable Politik macht? Wird tatsächlich so sein, dass die FDP und SPD die Grünen Wähler zu wenig zufrieden stellen.
Wird tatsächlich so sein, dass die FDP und SPD die Grünen Wähler zu wenig zufrieden stellen
was mich jetzt nicht wundert, wenn ich mir aktuell das Gebahren der beiden Parteien so anschaue.
Wobei eine CDU unter Merz für die Grünen auch keine Thema ist, von der CSU unter Söder gar nicht zu redne.
(1) Ja, Mappus wurde abgewählt und wie in dem Artikel steht, quasi ohne Hoffnung. Dann kommt ein Grüner, der im Mappus Wahlkampf auch noch einen auf "Ökoextremist" (Erklärung bevor der Aufschrei des Verpesten der Debatte kommt: Ökologische Entscheidungen über alles, Wahlkampfdebatte 2011 Windkraft Baden-Württemberg so schlecht, Kretschmann mindestens 10% Energieanteil, Mappus: aber Windatlas, wo soll die denn herkommen, Kretschmann egal, ich will, ich will, ich will, wir bauen überall und so hoch wie geht, dann geht schon, koste es was es wolle => ohne Rücksicht auf irgendwas (Landschaftschutz, Ökonomische Aspekte, etc) die Windkraft durchpeitschen => Extremist) gemacht hat, macht eine Politik mit gemäßigter Linie und Politik der Mitte und schwupps: trotz fehlendem "Fukushimasondereffekt" steigert der Mann der Grünen mit seiner in der eigenen Partei verhassten gemäßigten Linie und Politik der Mitte sogar seine Ergebnisse in den beiden folgenden Wahlen auf letztlich 32,6% im März 2021. Ein halbes Jahr später geben die gleichen Wähler der Bundespartei, die halt nicht gerade die gemäßigte Linie der politischen Mitte vertritt, nur noch 17,2%. => mehr Kretschmann-Grün-Konservative Politik würde vermutlich zum Kanzler reichen.
(2) Merkst du selbst, oder? Die Grünen setzen von Ihren Punkten um was drin ist und behalten ihre Wähler... gewinn halt trotz Unfähigkeit der Opposition und offensichtlichem Schwächeln der Koalitionspartner aber auch nix dazu.
Die Frage warum die FDP und SPD denn dann verlieren, wenn die Regierungskoalition doch offensichtlich für Grünenwähler absolut akzeptable Politik macht? Wird tatsächlich so sein, dass die FDP und SPD die Grünen Wähler zu wenig zufrieden stellen.
(1) Hier sollte selbst dem politisch uninteressierten Bürger klar sein, dass Landes- und Bundestagswahlen etwas anderes sind und die Ergebnisse kaum aufeinander übertragen werden können. Inhalte, Gestaltungsspielraum und Personen sind nicht vergleichbar. Dazu kommt ein Trend der letzten Jahre in den Bundesländern: ohne gravierende Ausrutscher der Landesregierung hat der amtierende Ministerpräsident/die amtierende Ministerpräsidentin einen erheblichen Bonus, egal welcher Partei sie angehören.
Wenn man mit Landes- und Bundestagsergebnissen handtierte, sollte man diese nicht durcheinander wirbeln und vom einen aufs andere schließen. In Sachsen-Anhalt hat die Union 2021 in der Landtagswahl 37% der stimmen geholt und kam bei der Bundestagswahl im gleichen Jahr nur auf 25%. Die SPD hatte bei Landtagswahl knapp über 8% und im Bund über 24%.
Weder hat die Union in Sachsen-Anhalt in der kurzen Zeit ihre Wähler im Land enttäuscht, noch hat die SPD hier Bäume ausgerissen - die Menschen wissen einfach, dass Bundes- und Landtagswahlen 2 verschiedene Paar Schuhe sind.
(2) Die Grünenwähler haben keine Alternative, die eine tatsächliche Machtoption darstellt, wenn ihnen Klimaschutz etwas bedeutet. Wohin sollen sie also abwandern? Die FDP demonstriert eindrucksvoll, wie sehr sie jegliche Maßnahme sabotieren und auf nicht realistische Technologien 'setzen'. Die Union bedient sich der Klaviatur der Klimawandelleugner und meint, wir hätten 10 Jahre Zeit, man muss in Ruhe die Weichen stellen, stößt ja ohnehin nicht so viel CO2 aus und ernennt höchstwahrscheinlich Carsten Linnemann, Teil des deutschen Bermudadreiecks, zum neuen Generalsekretär. Beide Parteien scheiden somit aus, zumal sie gleichzeitig soziale Kälte vermitteln, was für einen typischen Grünenwähler eher abschreckend als anziehend wirkt. Wer bleibt übrig? Die AfD ist der größtmögliche Gegenpol der Grünen, die Linken kommen derzeit für die wenigsten Wähler überhaupt in Frage. Es bleibt die SPD, die aber in der aktuellen Koalition den Grünen kaum den Rücken stärkt und das Treiben der FDP eher beobachtet als verhindert. Zumal die SPD derzeit kaum vermitteln kann, wofür sie steht. Auch ihr Verhältnis zum Klimaschutz ist durch enge Verknüpfungen zur Gaslobby ungeklärt. Manuela Schwesig ist trotz ihrer Verstrickungen im Nord Stream 2 Projekt immer noch ohne Konsequenz im Amt.
Stimmen für Parteien wie Volt oder Klimaliste landen in der Tonne für 'Sonstiges'.
Was hält man also fest? Jede Koalition ohne Grüne Beteiligung wurde noch weniger Klimaschutz und vermutlich auch weniger soziale Gerechtigkeit bedeuten. Egal wie sehr die Kompromisse auch von den Vorstellungen der Grünen abweichen. Das ist die Realität und das werden die Stammwähler der Grünen sicher wissen. Das sind auf Bundesebene die ca. 15 %.
Wer soll großartig hinzukommen? Diejenigen die jetzt merken, dass sie Klimaschutz nun auch tatsächlich selbst betrifft - mehr als Papier in die blaue Tonne und Plastik in die gelbe Tonne - werden es nicht sein. Und glaub mir, das sind sehr viele Menschen. In der Heizungsdebatte hat sich eindrucksvoll gezeigt, wie überrascht doch viele Bürger waren, als sie realisierten: Gas ist weder nachhaltig, noch grün und wird tatsächlich bald nicht mehr verbrannt werden. Eine Mobilisierung aus dem rechts-konservativen Lager ist nahezu ausgeschlossen.
Wer hat denn die FDP außer ihren Stammwählern gewählt? Sehr viele CDU Wähler, die von Laschet nichts hielten. Wer hat die SPD abseits der Stammwähler gewählt? Genau, die CDU Leihstimmen, denen Laschet nichts war. Nun geht die CDU einen anderen Weg und kann aber beide Leihstimmen nicht unbedingt wieder einfangen. Die Grünen haben ihre ca. 15% Stammwählerschaft hinter sich versammelt.
Als FDP Wähler verirrt man sich eher bei der Union oder gar AfD, möglicherweise auch mal bei der SPD. Als Unionswähler ist man je nach Fasson bei der SPD, der FDP, AfD oder den Grünen gelandet.
Als SPD Wähler sieht es ähnlich aus, außer das hier die Hemmschwelle zur AfD möglicherweise höher ist als bei einem Teil der Unionswähler.
Da die Alternativen bei CDU, SPD und FDP doch größer sind, als bei den Grünen, sind die Umfragewerte hier auch fluider bzw. von aktuellen Trends eher beeinflusst.
Unabhängig davon sind die SPD und die FDP wieder in ihren Erwartungswerten zu finden, die sie ohne den Laschet-Effekt auch hatten. Ob SPD und FDP dabei nun Grünenwähler zufrieden oder unzufrieden stellen, würde ich dabei nicht überbewerten.
Die Grünen werden sicher in dieser Koalition kaum Stimmen dazu gewinnen. Wie es am Ende der Regierungszeit der Ampel im Wahlkampf aussehen wird, kann man aktuell nicht abschätzen. Je nach Kandidaten, potenziellen Koalitionsmöglichkeiten etc. kann es sich aber auch ziemlich schnell ändern.
Falls sich jemand noch fragt, warum bei Menschen in diesem Land eine gewisse Politikverdrossenheit vorherrscht:
https://twitter.com/CBGSpender/sta…CcYetO0gqA&s=19
Naja, immerhin wird er durch das Interview jetzt berühmt...
Falls sich jemand noch fragt, warum bei Menschen in diesem Land eine gewisse Politikverdrossenheit vorherrscht:
https://twitter.com/CBGSpender/sta…CcYetO0gqA&s=19
Naja, immerhin wird er durch das Interview jetzt berühmt...
das ist doch Satire oder?
das ist doch Satire oder?
Fragen die nach diesem "Interview" bleiben:
- Seit wann macht die SPD-Fraktion Bürgerforen?
- War die gewählte Location die "erste Wahl" der SPD-Fraktion?
- Wurde für die Location ein ortsüblicher Preis bezahlt?
Wie lange will man mit einem Verbotsverfahren eigentlich noch warten?
Es wird kein Verbotsverfahren geben!
Schau Dir mal das Parteiprogramm der AFD an. Das gibt NICHTS her was auch nur im Ansatz für ein Verbot herhalten könnte.
Stell Dir vor es wird ein Verbotsverfahren angestoßen und dieses scheitert.
Das wäre der SUPERGAU für die anderen Parteien! Damit wäre die gesamte Argumentationskette gegen die AFD, die sich ja ausschließlich auf deren Verfassungsfeindlichkeit beruft, auf einen Schlag dahin.
Was anderes sind natürlich einzelne Personen wie zuvorderst etwa Höcke, oder meinetwegen einzelne Unterorganisationen.
Das wird man dann aber eher diversen Staatsanwaltschaften und Gerichten überlassen müssen.
Alles anzeigenEs wird kein Verbotsverfahren geben!
Schau Dir mal das Parteiprogramm der AFD an. Das gibt NICHTS her was auch nur im Ansatz für ein Verbot herhalten könnte.
Stell Dir vor es wird ein Verbotsverfahren angestoßen und dieses scheitert.
Das wäre der SUPERGAU für die anderen Parteien! Damit wäre die gesamte Argumentationskette gegen die AFD, die sich ja ausschließlich auf deren Verfassungsfeindlichkeit beruft, auf einen Schlag dahin.
Was anderes sind natürlich einzelne Personen wie zuvorderst etwa Höcke, oder meinetwegen einzelne Unterorganisationen.
Das wird man dann aber eher diversen Staatsanwaltschaften und Gerichten überlassen müssen.
Zumal die AfD jetzt auch amtlich verbrieft den demokratischsten aller Landräte Deutschlands stellt. Oder musste sonst schonmal ein gewählter Volksvertreter zur Gesinnungsprüfung?
Was hat man sich dabei eigentlich gedacht? Die AfD hat schon Bauchschmerzen vom vielen Lachen. Da kann man ja nichtmal mehr behaupten, die AfD würde die Altparteien vorführen, die rennen alle freiwillig in die Manege um sich beim Selbstblamieren zu übertrumpfen. Und dabei feuern die sich gegenseitig auch noch an.
Zumal die AfD jetzt auch amtlich verbrieft den demokratischsten aller Landräte Deutschlands stellt. Oder musste sonst schonmal ein gewählter Volksvertreter zur Gesinnungsprüfung?
Was hat man sich dabei eigentlich gedacht? Die AfD hat schon Bauchschmerzen vom vielen Lachen. Da kann man ja nichtmal mehr behaupten, die AfD würde die Altparteien vorführen, die rennen alle freiwillig in die Manege um sich beim Selbstblamieren zu übertrumpfen. Und dabei feuern die sich gegenseitig auch noch an.
Eigentlich sind Gesinnungsprüfungen gar nicht so unüblich. In Bayern muss jeder einen entsprechenden Fragebogen ausfüllen wenn er in den Stattsdienst und verbeamtet werden will.
Eigentlich sind Gesinnungsprüfungen gar nicht so unüblich. In Bayern muss jeder einen entsprechenden Fragebogen ausfüllen wenn er in den Stattsdienst und verbeamtet werden will.
Ist schon klar. Aber die werden nicht gewählt. Ich wüsste nicht, dass es das schonmal gegeben hätte. Ging jedenfalls voll nach hinten los der Schuss.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ehe…le24258593.html
Ein guter Beitrag zum Thema Ehegattensplitting.
Ich hatte auch viele Jahre die 5 Steuerklasse und habe mich dann immer geärgert wenn ich Sonderzahlungen hatte und dann Abzüge bei teilweise 55 % lagen.
Ziemlich spannende Aussage zum Thema heizen mit Holz - zu sehen in der Mediathek bei Maischberger.
Ja das ist ist die soziale Ader der SPD. Hier wird einfach für Gering- Mittel und Etwas-Besserverdiener die Steuer massiv erhöht, weniger bezahlt kein einziger.
Das kuriose dabei ist: Haben beide Partner ein zvE von über ~64.000 €, müssen die im Gegensatz zu allen anderen nicht mehr (aber natürlich auch nicht weniger Steuern) zahlen.
SPD Motto: Wir nehmen es den Kleinen und erlassen es den Großen. Das ist mal echt sozial gedacht.
SPD Motto: Wir nehmen es den Kleinen und erlassen es den Großen. Das ist mal echt sozial gedacht.
Deine Aussage passt nicht zu der von Achim Truger im verlinkten NTV-Artikel. Komplett abschaffen lasse sich das Splitting aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht, sagte Truger der "Rheinischen Post". Ein Reformmodell könne aber das Realsplitting sein, bei dem ein Freibetrag zwischen den Ehepartnern steuermindernd übertragen werden könne. Mittelfristig seien Mehreinnahmen zwischen 5 und 15 Milliarden Euro pro Jahr denkbar, die größtenteils von den oberen 20 Prozent in der Einkommensverteilung getragen würden.
Wie erklärst du dir das?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ehe…le24258593.html
Ein guter Beitrag zum Thema Ehegattensplitting.
Ich hatte auch viele Jahre die 5 Steuerklasse und habe mich dann immer geärgert wenn ich Sonderzahlungen hatte und dann Abzüge bei teilweise 55 % lagen.
Wobei das am Jahresende sich wieder ausgeglichen hat und auch niemand gezwungen wird Steuerklasse V zu nehmen
Unterm Strich bist Du MIT dem Splitting trotzdem sicher besser weggekommen als ohne