Vorallem sehen wir das Kritik beim Thema Geflüchtete oder auch Migration, bzw. die Probleme die daraus resultieren, nicht als "Nazi-Gelaber" abgetan wird. Da brauchen sich so manche erst gar nicht in ihrer Opferrolle suhlen. Denn ich denke mal niemand hat etwas gegen konstruktive Kritik. Doch gegen rechtsextremes Gelaber und dies wird dann auch als solches benannt.
Es kommt halt immer wieder darauf an, ob man es plump verallgemeinert und pauschal auf die Herkunft/Religion usw. schiebt und einer gewissen Gruppe von Menschen Dinge gänzlich abspricht bzw. negative Verhaltensweisen zuordnet.
Die Sachsen mögen es ja auch nicht, wenn man sie allgemeinhin verunglimpft.