Danke für die Ausarbeitung der Alternativen.
Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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eishockeydino: Es ging mir auch nicht darum jemanden zu verletzen oder zu beleidigen, sondern ein Nachdenken anzuregen, denn manche Kommentare, die da gefallen sind, sind gegenüber der jüngeren Generation eine bodenlose Frechheit und an Arroganz nicht zu überbieten. Einiges hat trekronor dazu ja auch nochmal völlig richtig dargestellt.
Dazu komme ich aber gleich noch beim untersten Zitat, denn da ist der nächste Schlaumeier, der NICHTS kapiert hat und völlig ahnungslos daherredet, um sich selbst zu beweihräuchern. Bei so Exemplaren, die mir im echten Leben zur Genüge über den Weg laufen, fällt's schon manchmal schwer höflich zu bleiben.
Aus dem Kontext gerissen, würde ich die von mir getroffene Aussage auch sofort angreifen. Soziale Gerechtigkeit ist eines der wichtigsten Ziele, aber die Energiewende eben auch. Man kann sicherlich diskutieren, wie man das macht. Eine Sanierung würde für uns natürlich auch in Frage kommen, aber auch das wird eben bei den aktuellen Bestandsimmobilienpreisen kaum/nicht ausreichend gefördert. Um die alten Schuppen auf ein vernünftiges Niveau zu bringen, brauchst du halt auch Unsummen - hat uns ein Bausachverständiger auch schon bei zwei Immobilien vorgerechnet.
Für mich war es auch volkswirtschaftlich gesehen völlig irre riesige Summen an Zuschüssen reinzubuttern, als es aufgrund der niedrigen Zinsen ohnehin brummte und nun, da Flaute ist, nichts mehr anzuschieben.
Absatz 1: Ja, war es. Meine Eltern haben in der Zeit gebaut. Ich weiß, wie die Zinsen da waren. Ich weiß aber auch, was das Grundstück gekostet hat und wie hoch die Baukosten waren.
Absatz 2: Schön, dass diejenigen, die damals Förderungen mitgenommen haben, dann heute dagegen sind. Super Argument.
Absatz 3: Klar, weil Leute aus Einkommensklassen bauten, die es sich heute in hundert Jahren nicht leisten konnten. Meine Schwiegermutter arbeitet im gleichen Beruf wie ich. Das Haus hat sie (alleine!) abbezahlt, bevor sie in Rente ging und war dieses Jahr bereits 4x im Urlaub.
Totaler Schwachsinn. Hier geht kaum noch ein Baugrundstück weg. Im Gegenteil wurden viele zurpckgegeben. Ein Freund aus der alten Heimat, der Architekt ist, berichtete das gleiche aus seiner Region. Das traf in der Niedrigzinsphase zu. Du weißt schon, die Zeit als noch fleißig gefördert wurde. Das mit den SUVs haste auch ned kapiert. Die stehen nicht bei jungen Leuten mit Eigenheim, die vielleicht aufgrund der Kinder noch Bedarf für ein großes Auto haben, sondern bei den Baby-Boomern, die unseren Planeten ja noch nicht genug verpestet haben.
Absatz 4: Und, da ist diese beschissene völlig unbegründete Arroganz wieder. :kotz:
Als ob heute keiner mehr beim Neubau anpackt/anpacken muss. Und im Gegensatz zu benannter Person, der 100% arbeitete und die Frau zuhause hatte, die sich um alles andere kümmerte, arbeiten wir eben zusammen 150%, da mehr momentan mit mehreren Kindern nicht drin ist. Dazu hat mein Job keine Realarbeitszeiterfassung und ich arbeite auch bei 75% die meisten Wochen über 40 Stunden. Work-Life-Balance am Arsch!
Absatz 5: Na klar, genug Leute erben eben auch. Trekronor hat's gut dargestellt: sich selbst etwas zu erarbeiten ist einfach deutlich schwieriger als damals noch. Wenn du allerdings erben kannst und dein Kapital für dich arbeiten lassen kannst, dann geht's: da wirste ja nur mit 25% besteuert. Frag mal nicht nach meinem Steuersatz aus Lohnarbeit.
Vielleicht sollte man das Thema auch ein bisschen ernster nehmen, auch wenn es einen nicht direkt betrifft. Ist ja auch kein gsnz neues Thema. Hier noch ein Link für die "dafür wurde die Miete erfunden" Schlaumeier:
Nur mal zu dem von die genannten "totalen Schwachsinn" und "heute geht kaum noch ein Baugrundstück weg".
das ist noch kein halbes Jahr her und hat sich vermutlich auch noch nicht merklich reduziert, da mit Klagen um
die Baugrundstücke gekämpft wird (das ist nur ein Beispiel):
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Innerlich bist du nur ein Theoretiker, ein Möchtgernpolitiker. Die technischen Zusammenhänge verstehst du nicht. Du fügst dir passende Bruchstücke aus Sachverhalten heraus und fügst sie zu einem dir passenden Bild zusammen
Bereits vor der Bundestagswahl 2021 war klar, dass ein vorzeitiger Kohleausstieg nur mit der Brücke Gas machbar ist. Die EEG-Energien können das nicht ersetzen. Danach kam der UA-Krieg und viele Karten wurden neu gemischt.
Mittlerweile sind Theoretiker dazu übergegangen aufzuschreiben, welchen Zubau an EEG-Anlagen es benötigt uns bedarfsgerecht zu versorgen. Daraus zimmert man einen 5-8-Jahresplan. Die Herangehensweise erscheint auf den ersten Blick logisch und klingt sehr gut. Die staatliche Plankommission der DDR hätte ihre helle Freude
Für den wahrscheinlichen Fall, dass Plan A nicht aufgeht hat mein kein Konzept. Man fährt das Ding bewusst gegen die Wand . Im Gegenteil. Man packt noch zusätzliche Wünsche drauf. Auch diese Wünsche sind für sich genommen vertretbar. Insgesamt gesehen passt das aber nicht mehr zusammen.
Die grundsätzliche Richtung stimmt, der Plan nicht. Und auch die staatliche Plankommission der DDR hat es eigentlich nur gut gemeint
Egon, wieso hat man dann kein Konzept? Sind die Gas- und Kohlekraftwerke dann abgerissen? Wie viel Leistung haben wir denn davon installiert und reicht das nicht, wenn der Ausbau zu langsam von statten geht? Ich frage das nur, weil ich mich wundere. Wir haben seit Januar so viele erneuerbare Energien im Netz wie noch nie und der Anteil fossiler Energieträger geht kontinuierlich zurück. Bisher ist kein Kraftwerk vom Netz gegangen oder abgerissen und der Anteil erneuerbarer Energien im Strommix ist höher als erwartet.
Du kannst ja gern ehrlich sein: was hast du nach der Abschaltung der AKWs erwartet!? Einen Rückgang in der Verbrennung fossiler Energien und Rekordwerte der erneuerbaren in der Stromerzeugung? Ich tippe auf ein müdes 'gewiss nicht'.
Weißt du, was der Plan B sein wird? Der Kohleausstieg wird dann eben nicht vorgezogen, sondern Kohle wird in geringen Mengen weiter verfeuert. Oder der Plan B wird weiterhin Gas sein, denn schau dir mal die Gaspreise an. Wo liegen die denn?
Du bist nicht flexibel genug um vom Plan abzuweichen und unterstellst das gleichzeitig anderen.
Du hast dein Wendetrauma bis heute nicht überwunden. Manche Dinge muss man einfach langfristig im Voraus planen und mit Zielwerten versehen. Das sind Grundlagen des Projektmanagements und hat mit DDR-Planungsbüros einfach nur wenig zu tun.
Und was heißt Bruchstücke rauspicken? Vielleicht hast du den Beitrag einfach nicht unter diesem Aspekt betrachten können, weil du so mit dem Strompreis beschäftigt warst. Aber auch beim Ausbau gilt: was damals verzögert und verhindert wurde, muss jetzt viel schneller ausgebaut werden, zu höheren Kosten, mit weniger Personal. Das ist das Erbe dieser Regierung. Vielleicht sagen dir die Stichworte Altmeier-Knick und Siegmar-Senke etwas. Falls nicht berät dich die Anstalt dazu.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Nur mal zu dem von die genannten "totalen Schwachsinn" und "heute geht kaum noch ein Baugrundstück weg".
das ist noch kein halbes Jahr her und hat sich vermutlich auch noch nicht merklich reduziert, da mit Klagen um
die Baugrundstücke gekämpft wird (das ist nur ein Beispiel):
Kannst du etwas zu den Preisen der Grundstücke sagen? Ein Kollege von mir hat sich auf ein ähnliches Verfahren in seiner Gemeinde beworben und in der Verlosung gewonnen. Das Grundstück wurde deutlich unter den Marktpreisen verkauft, was den Andrang in seinem Fall erklärt hat. Ich kann mir vorstellen, dass es hier in Ulm ähnlich war.
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Danke für die Ausarbeitung der Alternativen.
Das ist ganz einfach:
Nutzung der vorhandenen, jünger als 40 Jahre alten, noch nicht abgeschriebenen Energieversorgungsleitungen (Gas).
Und bitte nicht falsch verstehen: Die Richtung geht auch hier weg vom Gas. Aber ohne sinnlosem wirtschaftlichem Selbstmord ohne Rücksicht auf globale Entwicklungen
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Nur mal zu dem von die genannten "totalen Schwachsinn" und "heute geht kaum noch ein Baugrundstück weg".
das ist noch kein halbes Jahr her und hat sich vermutlich auch noch nicht merklich reduziert, da mit Klagen um
die Baugrundstücke gekämpft wird (das ist nur ein Beispiel):
Komme nicht aus der Ecke und kann den Artikel nicht vollständig lesen (Abo nötig), aber auch dort schein die Rückgabe von Grundstücken nichts Ungewöhnliches zu sein:
https://www.swp.de/lokales/ulm/zu…m-70369829.html
Kann zu Ulm zwar nichts genaueres sagen, aber wenn die Situation ähnlich ist wie in meiner Heimatstadt, baut dort sowieso niemand, der nicht irgendwoher gewaltig Geld in den Arsch geblasen bekommen hat. Erarbeiten tuste dir da im Normallfall kein Haus mehr.
Ein weiterer Link, in dem die Situation schon vor 10 Monaten angesprochen wurde:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Natürlich gibt es immer noch Leute, die bauen können. Im Neubaugebiet meines Kollegens wurde letztens auch mit nem Bungalow angefangen. Baut ein Rentnerehepaar, die ihr Haus verkauft haben, weil es zu groß wurde. Die übrigen Bauplätze dort gehen seit Monaten übrigens nicht weg, genau wie die im Umkreis.
Natürlich wird es in sehr attraktiven Lagen weiter Nachfrage nach Baugrundstücken geben. Alternativ zu den Rentnern bauen dann halt dort Erben oder sehr reiche Leute. Oder eben Investoren, die die Menschen, dir ja irgendwo wohnen müssen, weiter auspressen. Das Lehrerehepaar aus dem Video Selbst auf dem Land halt nicht mehr. Da wird's halt dann doch die alte ungedämmte Bestandsimmobilie. Ein Hoch auf die Energiewende. Die sind wahrscheinlich übrigens ein perfektes Beispiel dafür, dass das Paket eben an der Realität vorbeigeht, um zum Ursprung der Diskussion zurückzukehren, denn an solche Familien müsste sich die Förderung richten.
Nachtrag: Übrigens schön, dass nur ein Punkt rausgepickt wurde. Vielleicht ist ja dann beim Rest Einsicht da. Zu "übertriebener Work-Life-Balance" habe ich mich zwar noch nicht genug aufgeregt, aber immerhin hatte ich es kommentiert. Den dümmlichen Teil danach mit "Der Staat muss für mich" habe ich aber noch nicht angesprochen. Es ist genau andersrum: Der Staat WILL v.a. von mir. Der ist nämlich einer der Hauptpreistreiber beim Bau. Wenn der Staat schon will, dass man anders als früher baut, sollte er es auch fördern. Zumindest sollte er aber nicht mit so einem Pseudo-Paket die Leute auch noch verarschen.
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Das ist ganz einfach:
Nutzung der vorhandenen, jünger als 40 Jahre alten, noch nicht abgeschriebenen Energieversorgungsleitungen (Gas).
Und bitte nicht falsch verstehen: Die Richtung geht auch hier weg vom Gas. Aber ohne sinnlosem wirtschaftlichem Selbstmord ohne Rücksicht auf globale Entwicklungen
Welche globalen Entwicklungen meinst du konkret?
Ich hoffe, du meinst nicht diese - denn das ist die Realität und kein Selbstmord. Selbstmord erleben gerade live in der Automobilindustrie. Das macht hoffentlich keine Schule in anderen Branchen.
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Immerhin hat es in Deutschland 30 Jahre keine groß Investition in Infrastruktur gegeben. Das hat Mutti komplett verdaddelt. Bei allem was sie sonst gut gelöst hat.
Hier möchte ich nachträglich noch einmal als Beispiel die Meinung eines "Immer Besserwissenden" einstellen.
Die ist fernab des Erträglichen
Die massiven Investitionen in die Energieinfrastruktur im Osten unseres Landes (Strom, Gas usw.) sind dem "Besserwissenden" unbekannt. Die sind noch nicht mal abgeschrieben. Und da kommt jemand und sagt, die waren umsonst wir graben neu auf und legen größere Kabel um dann in 20 Jahren wieder von einem Fehler zu sprechen?
Strom- und Gasversorgungsnlagen werden für eine Nutzungsdauer von 60 Jahren errichtet.
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Hier möchte ich nachträglich noch einmal als Beispiel die Meinung eines "Immer Besserwissenden" einstellen.
Die ist fernab des Erträglichen
Die massiven Investitionen in die Energieinfrastruktur im Osten unseres Landes (Strom, Gas usw.) sind dem "Besserwissenden" unbekannt. Die sind noch nicht mal abgeschrieben. Und da kommt jemand und sagt, die waren umsonst wir graben neu auf und legen größere Kabel um dann in 20 Jahren wieder von einem Fehler zu sprechen?
Stromversorgungsnlagen werden für eine Nutzungsdauer von 60 Jahren errichtet.
Das letzte große Infrastrukturprojekte war der"Aufbau Ost" seit dem gab es nichts mehr großes nur paar Bahnhöfe, Opernhäuser...
Das ist 30ig Jahre her. Was ist dein Problem bei meiner Aussage?
Nur weil man den Osten aufgebaut hat, muss man im Rest des Landes nichts tun? Sind die Nord Süd Stromtrassen auch schon angeschrieben?
Können wir Digital Autos zulassen?
Hast du dir die Schulen in Deutschland angeschaut? Teilweise 3 Toiletten für 1000 Schüler....
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Die massiven Investitionen in die Energieinfrastruktur im Osten unseres Landes (Strom, Gas usw.) sind dem "Besserwissenden" unbekannt. Die sind noch nicht mal abgeschrieben. Und da kommt jemand und sagt, die waren umsonst wir graben neu auf und legen größere Kabel um dann in 20 Jahren wieder von einem Fehler zu sprechen?
Stromversorgungsnlagen werden für eine Nutzungsdauer von 60 Jahren errichtet.
Dann hatte man sich eben verkalkuliert und nicht mit einem höheren Strombedarf gerechnet.
Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten. Die Netze werden dem gestiegenen Strombedarf der Zukunft angepasst oder die Menschen dürfen ab einer bestimmten Kapazität einfach nicht mehr Strom verbrauchen.
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Das letzte große Infrastrukturprojekte war der"Aufbau Ost" seit dem gab es nichts mehr großes nur paar Bahnhöfe, Opernhäuser...
Das ist 30ig Jahre her. Was ist dein Problem bei meiner Aussage?
Nur weil man den Osten aufgebaut hat, muss man im Rest des Landes nichts tun? Sind die Nord Süd Stromtrassen auch schon angeschrieben?
Können wir Digital Autos zulassen?
Hast du dir die Schulen in Deutschland angeschaut? Teilweise 3 Toiletten für 1000 Schüler....
Schau Heinz, was nicht abgeschrieben ist, muss benutzt werden. Egal was die Folgen davon sind. Money First.
Ansonsten hast du vollkommen Recht. Gerade in dieser Woche wurde darüber berichtet.
https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft…118300/?GEPC=s3
Weitere Details in der FAZ als Abonnent
Auf Twitter in Kurzform
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Oder beim IMF.
https://www.imf.org/en/News/Articl…icle-iv-mission
@EgonO
Langsam kommst du dahin zu verstehen, was ein Stranded Asset ist und warum man deshalb eben nicht mehr in fossile Infrastruktur investieren sollte.
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Dann hatte man sich eben verkalkuliert und nicht mit einem höheren Strombedarf gerechnet.
Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten. Die Netze werden dem gestiegenen Strombedarf der Zukunft angepasst oder die Menschen dürfen ab einer bestimmten Kapazität einfach nicht mehr Strom verbrauchen.
Vor 30 Jahren hatte man eine ähnliche Situation. Das in der DDR vorhandene Strom- und Gasversorgungsnetz war völlig unzulänglich für die künftigen Gewerbe- und Industrieanforderungen. In der DDR gab es innerststädtische Industriekonzentrationen ungeheurer Größe.
Anschließend wurden neue angepasste Infrastrukturen in Industrie- und Gewerbegebieten errichtet. Die Investitionen sind heute noch nicht abgeschrieben.
Wenn wir alle zwanzig Jahre in der Infrastruktur andere Dinge wollen, geht das nicht wirklich
Das letzte große Infrastrukturprojekte war der"Aufbau Ost" seit dem gab es nichts mehr großes nur paar Bahnhöfe, Opernhäuser...
Das ist 30ig Jahre her. Was ist dein Problem bei meiner Aussage?...
Das Problem:
Der Aufbau begann vor 30 Jahren. Der notwendige Umbau der Infrastruktur ist heute noch nicht abgeschlossen.
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Anschließend wurden neue angepasste Infrastrukturen in Industrie- und Gewerbegebieten errichtet. Die Investitionen sind heute noch nicht abgeschrieben.
Wenn wir alle zwanzig Jahre in der Infrastruktur andere Dinge wollen, geht das nicht wirklich
Dann war es eine Fehlinvestition die dem zukünftigen Bedarf angepasst werden muss.
Oder aber die Strom-Stasi steht irgendwann bei dir vor der Tür und verlangt verschiedene Stromverbraucher abzuschalten. Da die Netze überlastet sind.
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AfD bei Wahlumfragen für Deutschland inzwischen bei bis zu 18%. Gründe sollen für 2/3 der potentiellen AfD-Wähler sein, das Thema Zuwanderung, wobei insgesamt 2/3 der Betragten zur Wahlumfrage die Partei aus Entäuschung wählen würden, 1/3 aus Überzeugung. Und bei knapp der Hälfte spielt bei der Unzufriedenheit mit der Regierung auch deren Klima- und Energiepolitik eine große Rolle.
https://www.br.de/nachrichten/de…der-spd,TfubpWT
Übrigens, der Anteil Menschen in D mit Migrationshintergrund ist inzwische bei 28,7% Prozent per Stand 2022. Das entspricht 23,8 Mio. Menschen, davon Westdt.: 31,9 % / Ostdt.: 10,3 %. 2005 waren es noch gut 14 Mio. (Quelle: bpb.de).Und wenn es so weiter läuft, dann sind die sogenannten echten Deutschen, also die ohne berücksichtigbarem Migrationshintergrund, vermutlich in rund/gut 30-35 Jahren eh in der Minderzahl. Da wird auch eine AfD wenig gegen machen können und aus rein pragmatischen Gründen dürften auch denen einleuchten, dass D auf Zuwanderung angewiesen ist, auch wenn es offiziell niemand zugeben wird.
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Welche globalen Entwicklungen meinst du konkret?
Ich hoffe, du meinst nicht diese - denn das ist die Realität und kein Selbstmord. Selbstmord erleben gerade live in der Automobilindustrie. Das macht hoffentlich keine Schule in anderen Branchen.
Zitat aus deinem verlinkten Artikel:
"Zudem sind die Investitionen in fossile Energien laut IEA immer noch zu hoch. In diesem Jahr dürften sie das Niveau des Jahres 2019 wieder erreichen, heißt es in der Studie. Das sei mehr als doppelt so viel, wie 2030 noch in diese Energieträger investiert werden sollte, wenn die Welt bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität erreichen wolle. Bei Kohle sind die Investitionen laut IEA 2023 sogar sechsmal so hoch, wie sie 2030 noch sein sollen."
Oh oh.... diese verrückten Geisterfahrer.
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ich bin für tägliche Sonntagsfragen
Alle - gut fast alle sind "entsetzt" und labern von Demokratie und die CDSU sieht natürlich auch den alleinig Schuldigen - leider teilweise zurecht - aber man könnte auch sagen: die Leute wählen lieber das Original als die Kopie
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Weißt du, was der Plan B sein wird? Der Kohleausstieg wird dann eben nicht vorgezogen, sondern Kohle wird in geringen Mengen weiter verfeuert. Oder der Plan B wird weiterhin Gas sein, denn schau dir mal die Gaspreise an. Wo liegen die denn?
Du bist nicht flexibel genug um vom Plan abzuweichen und unterstellst das gleichzeitig anderen.
Manche Dinge kann man aber nicht beliebig hin und herschieben wie man möchte. Das hat nichts mit mangender Flexibilität zu tun.
Möchten wir in D ab 2030 die Brückentechnologie Gas nutzen um die Stromversorgung bis zur ausreichenden Verfügbarkeit von Erneuererbaren Energien zu sichern. Ja, das wäre technisch möglich. Dann muss ich aber die notwendigen Kraftwerke jetzt planen und bauen. Sonst sind sie 2030 nicht da. Allerdings musst du jetzt Errichter und Betreiber finden, die in Anlagen investieren die sie in 15 Jahren wieder außer Betrieb nehmen müssen.
Ich persönlich gehe übrigens nicht von einem vorzeitigen Kohleausstieg 2030 aus.
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Manche Dinge kann man aber nicht beliebig hin und herschieben wie man möchte. Das hat nichts mit mangender Flexibilität zu tun.
Möchten wir in D ab 2030 die Brückentechnologie Gas nutzen um die Stromversorgung bis zur ausreichenden Verfügbarkeit von Erneuererbaren Energien zu sichern. Ja, das wäre technisch möglich. Dann muss ich aber die notwendigen Kraftwerke jetzt planen und bauen. Sonst sind sie 2030 nicht da. Allerdings musst du jetzt Errichter und Betreiber finden, die in Anlagen investieren die sie in 15 Jahren wieder außer Betrieb nehmen müssen.
Ich persönlich gehe übrigens nicht von einem vorzeitigen Kohleausstieg 2030 aus.
Vollkommen richtig.
Du hast die Aktivitäten dazu sicherlich bereits registriert, oder? Sie waren sogar schon hier im Thema verlinkt.
https://www.iwr.de/news/enbw-inve…werke-news38281
https://www.handelsblatt.com/politik/deutsc…n/28900646.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ene…30413-99-299101
Zusätzlich sind bereits einige Gaskraftwerke im Bau oder in Planung.
Der Kohleausstieg 2030 wurde ohnehin schwammig formuliert.
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Olaf Scholz gibt den Olaf Scholz
Motto: Macht was ihr wollt, aber macht es bitte etwas leiser oder frei nach Diogenes: störet meine Kreise nicht
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Die linke Kampfpresse?
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Wahlforscher Friedrich Merz hat einen der Gründe für das afd Hoch entdeckt = die Gendersprache
https://www.t-online.de/nachrichten/de…twortlich-.html
er hat aber nicht gesagt, ob er deswegen auch die afd bei Sonntagsfragen wählen würde.
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