Bin übrigens gespannt, wann die Empörung losbricht über den CDU Plan das Rentenalter nach hinten zu schieben und automatisch an die Lebenserwartung anzupassen. Ach so, ist ja nur die Opposition, braucht man sich nicht empören
Bester Kommentar dazu 
Wärmepumpe a la Dänemark
Fernwärmenetz - von wievielen Jahrzehnten reden wir da bis das für nur mal 10 Mio Einwohner in D nutzbar wäre?
Im so heiss diskutierten Gesetzentwurf zur Wärmewende kam das auch kaum vor, als vllt sogar sinnvollste Lösungsmöglichkeit. 
kann ganz schnell gehen, wenn man wirklich will - bisher wollte man nicht
dass es bei grösseren Dimensionen nicht von heute auf morgen geht, Versäumnisse der Vergangenheit aufzuholen erleben wir - besser müssen wir erleben - jeden Tag.
An ähnlichem - etwas kleiner - wird übrigens zumindest schon gedacht, ein bisschen auch schon geplant. z.B. der Bodensee ist da geeignet.
Und angesichts unserer immer wärmer werdenden Seen, könnten solche Wärmepumpensysteme sogar als Nebeneffekt eine Kur für diese Seen darstellen.
Könnte, aber was sagt es uns, dass dieses Thema im diskutierten Heizungsgesetz so gut wie nicht vorkommt?
Vielleicht das der Staat mal wieder nicht (selbst mal was machen) will, sondern lieber alles auf den einzelnen Bürger oder irgendwelche Konsortien/Firmen abwälzen will? Der Verdacht kommt auf jeden Fall bei vielem genauso auf.
Sowas wären doch mal Staatsaufgaben, aber da zieht man sich seit Jahrzehnten ja lieber aus allem möglichen zurück, mit den bekannten negativen Folgen wie z.B. Gesundheit/Pflege wo es schon ewig nicht mehr um gesund werden/bleiben geht, sondern nur noch ums Gewinne machen!
Vielleicht das der Staat mal wieder nicht (selbst mal was machen) will, sondern lieber alles auf den einzelnen Bürger oder irgendwelche Konsortien/Firmen abwälzen will?
Liegt vielleicht an den Eigentumsverhältnissen!? 
Liegt vielleicht an den Eigentumsverhältnissen!?
Eher an über 30 Jahren kaputtsparen 
und weiter so 
Dann kann es jetzt los gehen!? Schließlich will man keine Politik gegen den Willen 'der Bevölkerung' machen. Noch 2, 3 Umfragen in dieser Richtung und auch Söder macht Tempo und kritisiert das zu langsame Vorgehen beim Heizungsgesetz.
ZDF-Politbarometer Projektion: AfD und SPD legen zu - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/po…chtete-100.html
Herr Wissing glaubt wohl die beauftragte Meinungsmache und Werbung für die FDP, aus der Hetzpresse vom Hause Springer, wäre die mehrheitsfähige Meinug der Bevölkerung in Deutschland.
Ist nicht auch die Mehrheit der Bürger in unserem Land für eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen??
Besser ein „abgeschwächtes“ Gesetz als gar nichts oder die Sache mit Spatz und Tauben
Habeck hat ja schon früher angedeutet, das durchaus einiges verhandelt werden kann. Aber es sollte lieber empört statt konstruktiv verhandelt werden
Bin übrigens gespannt, wann die Empörung losbricht über den CDU Plan das Rentenalter nach hinten zu schieben und automatisch an die Lebenserwartung anzupassen. Ach so, ist ja nur die Opposition, braucht man sich nicht empören
Ist doch gut wenn du bei einem Renteneintrittsalter von 72 Jahren mit 65 noch einen Kredit für ne neue Heizung bekommst.
Und wieso sollte man hier schließen, solange es auf jeder Seite einige vernünftige Leute gibt, die anständig Ihre Punkte austauschen. Überzeugen wird man niemanden, aber evtl. zum Nachdenken bringen (auf beiden Seiten). Wäre schade! Aber entscheiden tut das zum Glück Roland und nicht der Herminator😉😗
Vollkommen richtig. Es gibt immer wieder Dinge, die einen zum Nachdenken bringen. Vor allem, wenn man auch nicht mehr von der
Materie vesteht als 99% hier im Forum.
Hier z.B. ein Artikel vom Spiegel 2012:
Ist doch gut wenn du bei einem Renteneintrittsalter von 72 Jahren mit 65 noch einen Kredit für ne neue Heizung bekommst.
danke, aus der Sicht habe ich das jetzt noch gar nicht gesehen.
Zusätzlich mit der vor viielen Jahren (als sie noch lukrativ war) abgeschlossenen Lebensversicherung, die auf den zu dem damaligen Zeitpunkt bis zum Renteneintritt mit 65 abgeschlossenen Termin dann zur Auszahlung steht, ist dann sogar noch eine PV-Anlage drin, wenn ich den Plegeeintritt noch etwas nach hinten schiebe. Außerdem ist die Rente ja höher wenn ich noch bis 72 Rentenpunkte sammeln darf. Passt doch alles ,es winken wieder blühende Landschaften, auch wenn nur jeweils so etwas 1-2 Quadratmeter groß.
Und jetzt muss ich nur noch dem - immer gerne zitierten - Dachdecker erklären, wie er mit dem Rollator dann noch aufs Dachkommt, aber sicher gibt es bis dahin auch barrierefreie Baustellen.
Wenn Förderprogramme nur auf dem Papier existieren, schaut der einfach Hausbesitzer mal wieder in die Röhre. Warum bekommt es in diesem Land eigentlich keine Regierung hin, dass Förderungen da ankommen, wo sie gebraucht werden und nicht nur fast ausschließlich den kapitalstarken Großinvestoren zu Gute kommen?
Wenn Förderprogramme nur auf dem Papier existieren, schaut der einfach Hausbesitzer mal wieder in die Röhre. Warum bekommt es in diesem Land eigentlich keine Regierung hin, dass Förderungen da ankommen, wo sie gebraucht werden und nicht nur fast ausschließlich den kapitalstarken Großinvestoren zu Gute kommen?
und schon wieder was gefunden um auf Habeck drauf zu hauen. Toll.
Die Rechtsaufsicht über die KfW übt das Bundesministerium der Finanzen im Benehmen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aus.
Übrigens verkaufen die Banken viel lieber bekanntlich ihre eigenen Produkte und das nicht nur bei Kredite. Wenn ich jetzt etwas schwurbeln wollte, dann könnte ich vermuten, dass der Bankenbereich mehr der FDP nahesteht und Lindner ist FDP und Lindner mag Habeck nicht. Man versteht sich.
Aber das ist sicher nicht so, die Banken wollen nur das Beste vo ääh für Ihre Kunden und so etwas Kompliziertes wie ein KfW-Kredit möchte man den Kunden nicht zumuten. Alleine schon der Aufwaaand ...........mimimi. Da bringen die eigenen Produkte schon viel mehr ..... dem Bankberater. ( Es sind nicht alle, aber viele )
Andererseits, wenn ich als Kunde (der Bank) so einen KfW Kredit möchte, frage ich eben auch nach, wenn ich weiss, dass er mir zusteht. Andererseits vertraue ich der Bank meines Vertrauens und die drehen mir sicher nichts Schlechtes an und beraten mich zu meinem Vorteil beim Gespräch über den Kredit.
Diese Überrschrift ist gelinde gesagt eine Frechheit.
Nicht Habeck lässt die Menschen im Stich, sondern ihre Banken. Und da braucht sich auch keiner wundern, warum diese Regierung so schlecht dasteht und die AfD weiter den Höhenflug genießen kann. Aber haut immer schön weiter drauf auf Habeck und auf alles was Grün erscheint.
"Dieses Programm hatten wir noch nie", sagt ein Bankberater. Von deutschlandweit über 500 Finanzinstituten, mit denen er zusammenarbeite, biete kein einziges KfW-270-Förderkredite an - weder die DSL-Bank, die Commerzbank, die DKB, Sparda-Bank, die Bausparkasse Schwäbisch-Hall noch viele größere Sparkassen und Volksbanken. "Einer der Gründe wird sicher sein, dass sich das Programm nicht lohnt. Die Verwaltungskosten machen das für die Banken unwirtschaftlich."
...
"Die Banken haben oft keinen Bock darauf, weil umständlich und für sie nicht lukrativ. So erging es mir auch mit meiner Hausbank, die mir trotz Top-Bonität nicht den Kfw270-Zinssatz geben wollte", monierte ein User vor wenigen Wochen. Und ein anderer schrieb schon vergangenen Sommer: "Unser Finanzierungspartner hat uns mitgeteilt, wir würden keine Bank finden, die das mitmacht, weil die Summe zu klein, und die Provision für die Banken, die die KfW-Produkte vermitteln, zu gering sei."
Die Überschrift müsste also heißen:
Die Banken haben "keinen Bock" auf KfW
Zitate aus dem oben verlinkten n-tv Artikel.
Naja, die Frage ist halt: Warum haben die Banken keinen Bock auf die KFW? So wie ich das in dem Artikel verstehe, ist das Förderprogramm schlichtweg unattraktiv für die Banken im Hinblick auf Kosten und Bürokratie. Es gibt also zwei Lösungsmöglichkeiten: Das Programm so abändern, dass es für die Banken lukrativ wird und so dem Endverbraucher zu Gute kommt. Oder die Förderung komplett anders gestalten. Beides liegt in den Händen des Wirtschaftsministeriums.
Dass sich etwas ändern muss ist aber offensichtlich. Die Menschen in diesem Land wollen die Energiewende offensichtlich aktiv mitgestalten. Jetzt muss auch die Politik Schritt halten, um die Kosten der Energiewende nicht vollends auf die Kleinen abzuwälzen. Vor allem im Hinblick auf das GEG. Da muss man unbedingt schauen, dass die groß angekündigten Fördermöglichkeiten auch tatsächlich dann beim Bürger ankommen und nicht an Banken o.ä. scheitern...
Warum zwingt man die Banken nicht genauso mit Gesetzen und Regeln, wie man es bei den Gebäudebesitzern versuc ht? Warum ist das Fördersystem so kompliziert und aufwendig, dass es für Privatiers und ihren Banken so unattraktiv ist?
Der Eindruck ist immer das Gleiche. And die Großen Fische (in diesem Fall die Banken) scheint man sich wie fast immer nicht richtig ran zutrauen. Bei Privatleuten hat man da deutlich weniger Hemmungen mit Vorschriften.
Vollkommen richtig. Es gibt immer wieder Dinge, die einen zum Nachdenken bringen. Vor allem, wenn man auch nicht mehr von der
Materie vesteht als 99% hier im Forum.
Hier z.B. ein Artikel vom Spiegel 2012:
Ein sehr gutes zeitgenössisches Dokument, das zeigt, wie die Klimaschmutzlobby arbeitete und immer noch arbeitet und wieso deren Thesen in der Gesellschaft so verankert sind. Mittlerweile haben die realen, gemessenen Daten die Behauptungen des Artikels weit überholt. Im Jahr 2012 ging niemand von einer so schnellen und heftigen Entwicklung aus, wie wir sie derzeit beobachten live können. Beispielsweise wurde eine Austrocknung des Mittelmeerraums für deutlich später prognostiziert. Extremtemperaturen in diesem Raum und in Regionen wie Indien und China wurden für Jahre später erwartet, genau wie die gemessenen hohen Temperaturen in den Ozeanen, das Abschmelzen der Alpengletscher und des polaren Eises. Eine Konstante bleibt also: die permanente Unterschätzung der Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels.
Rückblickend ist die Überschrift des Artikels in die heutige Zeit übersetzt Postillon-verdächtig.
Im Jahr 2023 kann man aber auch Alex Bojanowski und dessen Standpunkte sehr klar einordnen.
Naja, die Frage ist halt: Warum haben die Banken keinen Bock auf die KFW? So wie ich das in dem Artikel verstehe, ist das Förderprogramm schlichtweg unattraktiv für die Banken im Hinblick auf Kosten und Bürokratie.
Vielleicht wollen sie auch einfach nur lieber ihre eigenen Kredite verkaufen.
Es gibt also zwei Lösungsmöglichkeiten: Das Programm so abändern, dass es für die Banken lukrativ wird und so dem Endverbraucher zu Gute kommt. Oder die Förderung komplett anders gestalten. Beides liegt in den Händen des Wirtschaftsministeriums.
Wäre sicher ein Vorschlag. Eine Idee wäre es wohl genug Personal zu schaffen, um die KfW Kredite selbst zu vergeben, ohne den Umweg über die Banken. Aber ob das nicht auch im Chaos endet?
Wie lief es denn mit den KfW Hilfen während der Coronapandemie?
Da hatten sich die Banken doch auch nicht quergestellt oder war das wieder gänzlich anders geregelt?
Vielleicht wollen sie auch einfach nur lieber ihre eigenen Kredite verkaufen.
Natürlich wollen Sie das. Daher muss das andere Produkt über die KfW halt einfach attraktiver gestaltet werden.
Wie lief es denn mit den KfW Hilfen während der Coronapandemie?
Da hatten sich die Banken doch auch nicht quergestellt oder war das wieder gänzlich anders geregelt?
Der Finanzierungsvertrag für meine Photovoltaikanlage lief vor 10 Jahren über die KfW. Es war also offensichtlich schonmal attraktiver für Banken die Förderprogramme an den einfachen Hausbesitzer zu vergeben. Der Fehler muss also irgendwo im Förderprogramm liegen...
