Der erste kommt schon um die Ecke und redet sich das schön.
Sind ja auch in verschiedenen Themen immer die gleichen.
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Und zwar auf "beiden Seiten"
Ich finde, daß die Regierung erst einmal eine kostengünstige Brötchentaste per Gesetz auf den Weg bringt, damit die Leistungsträger der Gesellschaft nicht unnötige Zeit vergeuden.
Fahrradwege im Umkreis von 50 Metern zu Bäckereien müssten selbstverständlich zurückgebaut werden.
Im Zuge der Gleichbehandlung muß das natürlich auch für Metzgereien, Kioske, Eissielen und Cafés gelten.
Ich finde, daß die Regierung erst einmal eine kostengünstige Brötchentaste per Gesetz auf den Weg bringt, damit die Leistungsträger der Gesellschaft nicht unnötige Zeit vergeuden.
gibt es doch schon, habe aber neulich einen Artikel gelesen, der darüber berichtete, dass viele Autofahrer das gar nicht wissen oder nicht richtig bedienen können
bei und gibt es sogar ein Parkdeck, da ist die erste Stunde kostenlos, man muss nur einen Knopfdrücken und hat den Schein für die Ablage hinter der Austoscheibe
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interessante Umfrage zum Heizungsgesetz
https://www.t-online.de/nachrichten/de…s-vorhaben.html
ZitatDie Autoren des Artikels, darunter die Wirtschaftsweise Veronika Grimm, schreiben allerdings, dass dieser Unterschied der Stimmungslage eher nicht auf einen "sprunghaften Sinneswandel" zurückzuführen sei. Vielmehr sei die Fragestellung entscheidend: Bei der Umfrage von RTL/ntv blieb demnach unerwähnt, dass alte Heizungen noch bis 2044 weiterbetrieben werden dürfen, ebenso wie die Möglichkeit der finanziellen Förderung neuer Heizungssysteme. Stattdessen war von einem Verbot durch Robert Habeck die Rede.
Hat dein Anbieter die Tarife noch nicht gesenkt?
Ansonsten wissen wir, was die Strompreise nach oben und nach unten beeinflusst.
Strom und Gas werden für einige Haushaltskunden etwas günstiger – allerdings oft auf hohem Niveau. Die in den vergangenen Monaten stark gesunkenen Großhandelspreise für Strom und Gas veranlassen immer mehr Grundversorger, ihre Haushaltskundenpreise zu senken. Das Vergleichsportal Verivox zählte von Mai bis Juli insgesamt 91 Preissenkungen bei Stromversorgern, bei Gas 80 Senkungen. Strom wird in der Grundversorgung bei diesen Tarifen demnach im Schnitt um rund 12 Prozent günstiger, Gas um 23 Prozent.
Grundversorger ist das Unternehmen, das in einem Netzgebiet die meisten Haushalte mit Strom beziehungsweise Gas beliefert. Meistens sind kommunale Unternehmen wie etwa Stadtwerke Grundversorger. Der Anteil der Haushalte in der Strom-Grundversorgung lag 2021 laut Bundesnetzagentur bei 24 Prozent. Auch 24 Prozent der Gaskunden waren demnach 2021 in der Grundversorgung.
Die Rekordpreise der Energiekrise seien vorbei, insgesamt jedoch „bleibt das Preisniveau hoch“, heißt es in der Analyse. So liegen laut Verivox noch immer knapp 80 Prozent aller Strom- und fast 90 Prozent aller Gastarife in der Grundversorgung über den Preisbremsen, die seit Januar gelten und die Bürger bei den Energiekosten entlasten sollen.
Der Arbeitspreis des Grundversorgungstarifs liegt laut Verivox bei 4000 Kilowattstunden Jahresstromverbrauch im Schnitt bei knapp 45,8 Cent je Kilowattstunde. Bei Gas liege der Durchschnitt der Grundversorger bei 15,6 Cent je Kilowattstunde bei 20.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch. Zum Vergleich: Für Strom beträgt der Preisdeckel 40 Cent je Kilowattstunde, bei Gas 12 Cent. Zahlen Kunden höhere Preise, übernimmt der Staat für 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs die Mehrkosten. Doch nicht alle Grundversorger sind auf Senkungskurs. Das Vergleichsportal Check24 weist darauf hin, dass viele Grundversorger seit Jahresbeginn die Preise erhöht haben. Bei Strom seien es 85 Unternehmen, die im Schnitt 24 Prozent erhöhten, bei Gas 44 Unternehmen, die jetzt durchschnittlich 11 Prozent mehr verlangen.
Der Stadtwerkeverband VKU betonte, dass die Versorgungssicherheit für Stadtwerke und kommunale Energieversorger an erster Stelle stehe. „Sie beschaffen Energie maximal konservativ, das heißt sicher und vorausschauend“, sagte ein Sprecher. Sie würden die Preise senken, sobald die Handelspreise langfristig und nachhaltig sänken und es ihre Beschaffungskosten erlaubten. „Auch wenn die allermeisten Stadtwerke eine langfristige, strukturierte Beschaffung vornehmen, unterscheidet sich im Resultat die Höhe der Kundentarife durchaus.“ Der Grund liege in den individuellen Beschaffungsstrategien und deren konkreter Umsetzung.
Laut Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen können Haushalte Grundversorgungsverträge mit einer Frist von zwei Wochen kündigen. Ein Sprecher betonte, dass ein Preis unterhalb der Preisbremsen für die gesamte Energiemenge gelte und nicht nur für 80 Prozent. Andererseits liefen solche Alternativverträge oft 12 oder 24 Monate. Wenn dann die Preise noch weiter sänken, sei man trotzdem an den vereinbarten Preis gebunden.
Mit den neuen Gesetzen wird eine stark erhöhte Nachfrage für Heizstrom
und Tankstrom erzwungen. Nachfrage, für die gar kein ausreichendes Angebot existiert
In der gesamten Region Mittelhessen und darüber hinaus gibt es derzeit neben dem Grundversorger genau ZWEI Anbieter, die Wärmestrom anbieten, nämlich Lichtblick und die Stadtwerke Kassel. Da hier viele in der Grundversorgung sind, die von der E.ON geboten wird, ist ein Wechsel zu Lichtblick ausgeschlossen, da Lichtblick einst einen Großteil der Heizstrom-Kunden von E.ON übernommen hat, gibt es da eine Wechselsperre. Somit bleibt den Menschen hier nur entweder SW Kassel, oder Grundversorgung.
trekronor
Du bist ganz bestimmt gebildet, aber deine "Errungenschaften" mit deinen Online-Tarifen zeigen mir, dass du von diesem Markt wirklich nichts verstehst. Mal die Bedingungen gelesen? Oderreicht dir "Unser Preis-Leistungs-Sieger" vom Portal?
Du bist ganz bestimmt gebildet, aber deine "Errungenschaften" mit deinen Online-Tarifen zeigen mir, dass du von diesem Markt wirklich nichts verstehst. Mal die Bedingungen gelesen? Oderreicht dir "Unser Preis-Leistungs-Sieger" vom Portal?
Und deshalb kostet mich der Strom als Kunde trotzdem etwas über 28ct/kWh für die nächsten 12 Monate. Der konservativ planende Grundversorger senkt die Tarife zum 01.07. auf etwas über 38 ct/kWh. Soll die 12 monatige Vertragslaufzeit mit Preisgarantie ein Nachteil sein? Ich vermute eher nicht.
Ich wüsste nicht, was der Grund sein sollte bei dieser Preisdifferenz beim Grundversorger zu bleiben.
Alles anzeigengibt es doch schon, habe aber neulich einen Artikel gelesen, der darüber berichtete, dass viele Autofahrer das gar nicht wissen oder nicht richtig bedienen können
bei und gibt es sogar ein Parkdeck, da ist die erste Stunde kostenlos, man muss nur einen Knopfdrücken und hat den Schein für die Ablage hinter der Austoscheibe
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interessante Umfrage zum Heizungsgesetz
Ich schrieb nichts von einem Parkdeck, „ich will“ mit meinem SUV bis vor die Tür fahren. Sonst könnte ich die 400 Meter auch zu Fuß fahren.
Zur Umfrage, auf die sich der t-online-Artikel bezieht, wundert mich das Ergebnis nicht. Es stammt vom INSA-Institut für den Swinger-Konzern, der ja bekanntlich nachts mit dem Finanzminister verbunden ist.
Zum INSA-Institut, dessen GF und Mitgesellschafter muß man nicht mehr wissen als das: https://www.spiegel.de/politik/deutsc…ef=re-so-app-sh
Und deshalb kostet mich der Strom als Kunde trotzdem etwas über 28ct/kWh für die nächsten 12 Monate. Der konservativ planende Grundversorger senkt die Tarife zum 01.07. auf etwas über 38 ct/kWh. Soll die 12 monatige Vertragslaufzeit mit Preisgarantie ein Nachteil sein? Ich vermute eher nicht.
Ich wüsste nicht, was der Grund sein sollte bei dieser Preisdifferenz beim Grundversorger zu bleiben.
Schon klasse wie ein Jahr nach dem Chaos am Strommarkt manche wieder auf's Versorger-Hopping setzen. "Geiz ist geil" bekommt wohl jeden, nur das Produkt scheint individuell.
Schon klasse wie ein Jahr nach dem Chaos am Strommarkt manche wieder auf's Versorger-Hopping setzen. "Geiz ist geil" bekommt wohl jeden, nur das Produkt scheint individuell.
Wer es sich leisten kann, diese und größere Differenzen zu zahlen, soll das gern tun. Dann verstehe ich aber die Beschwerde über die Kosten nicht, wenn man sie bewusst zahlt. Ich handle in diesem Fall nach den Gesetzen des Marktes, die so oft beschworen werden.
Ich bin immer bereit für ein qualitativ hochwertigeres Produkt mehr Geld auszugeben. Das ist hier weder der Fall noch kündigt sich eine ähnlich chaotische Situation wie der Einmarsch der Russen in der Ukraine an.
Und deshalb kostet mich der Strom als Kunde trotzdem etwas über 28ct/kWh für die nächsten 12 Monate. Der konservativ planende Grundversorger senkt die Tarife zum 01.07. auf etwas über 38 ct/kWh. Soll die 12 monatige Vertragslaufzeit mit Preisgarantie ein Nachteil sein? Ich vermute eher nicht.
Ich wüsste nicht, was der Grund sein sollte bei dieser Preisdifferenz beim Grundversorger zu bleiben.
Genau bei der Garantie gibt es mittlerweile Auswege im Kleingedruckten. Wie du in meinem Beitrag lesen kannst, sind 80% der Versorger über dem Preisdeckel von 40 Cent. Versorger, die derzeit die von dir genannten 28 Cent bieten (gibt es hier bei keinem einzigen, übrigens), verkaufen mit Verlust. Der kleinste Zwischenfall wird Auswirkungen haben.
Wir verdanken die aktuelle Preissenkung zu 75% dem milden Winter, der seinen Namen nicht verdient hat. Lass den nächsten Winter strenger werden, siehe und staune. Ich empfehle übrigens deswegen unbedingt 24 Monate ECHTE Garantie. Bis wir mit Flüssiggas soweit sind, das Gas aus Russland zu ersetzen, inklusive der regenerativen Energien, wird es sicher noch 5 Jahre dauern. Und das klappt nur, wenn nichts dazwischen kommt. Erst dann werden wir sehen, wo die Preise real liegen.
Ich befasse mich täglich mit dem Markt. Bei manchen Aussagen fühle ich mich wie ein Arzt, der sich eine Krankenhaus Serie im Privatfernsehen anschaut.
Genau bei der Garantie gibt es mittlerweile Auswege im Kleingedruckten. Wie du in meinem Beitrag lesen kannst, sind 80% der Versorger über dem Preisdeckel von 40 Cent. Versorger, die derzeit die von dir genannten 28 Cent bieten (gibt es hier bei keinem einzigen, übrigens), verkaufen mit Verlust. Der kleinste Zwischenfall wird Auswirkungen haben.
Wir verdanken die aktuelle Preissenkung zu 75% dem milden Winter, der seinen Namen nicht verdient hat. Lass den nächsten Winter strenger werden, siehe und staune. Ich empfehle übrigens deswegen unbedingt 24 Monate ECHTE Garantie. Bis wir mit Flüssiggas soweit sind, das Gas aus Russland zu ersetzen, inklusive der regenerativen Energien, wird es sicher noch 5 Jahre dauern. Und das klappt nur, wenn nichts dazwischen kommt. Erst dann werden wir sehen, wo die Preise real liegen.
Ich befasse mich täglich mit dem Markt. Bei manchen Aussagen fühle ich mich wie ein Arzt, der sich eine Krankenhaus Serie im Privatfernsehen anschaut.
Das Kleingedruckte liest sich wie folgt:
Während der vertraglich vereinbarten Laufzeit der Preisgarantie ist eine Preisänderung ausgeschlossen. Von der Preisgarantie ausgenommen sind Änderungen der Umsatzsteuer und etwaige Preisänderungen, die die Stromsteuer und die künftig neue Steuern, Abgaben oder sonstige staatlich veranlasste, die Beschaffung, Erzeugung, Netznutzung oder den Verbrauch von Strom betreffende Belastungen oder Entlastungen betreffen.
Ich bin gespannt auf die nächsten 12 Monate und werde dir von meiner Erfahrung berichten. Über den Sommer werden die erneuerbaren den Strompreis weiter drücken und ob wir einen strengen Winter bekommen (die Trends lassen es nicht vermuten), steht in den Sternen.
Es sollen auch schon günstige Anbieter pleite gegangen sein
und schwupps biste beim Grundversorger
Dann hat er wenigstens bis zu diesem Zeitpunkt etwas Geld gespart, was alle die auch so beim Grundversorger sind und bleiben nicht konnten.
Es sollen auch schon günstige Anbieter pleite gegangen sein
und schwupps biste beim Grundversorger
Das sind sie. Durch einen Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Gaskrise, die nicht mehr im Ansatz so groß ist wie damals. Die Märkte beruhigen sich wieder. Schau dir die Entwicklung der Gaspreise an, die Füllstände der Gasspeicher usw.
https://first-energy.net/energieeinkauf…%E2%82%AC%2FMWh.
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/en…n/28682942.html
Geht mein neuer Stromanbieter pleite (er hat die durch den Ukrainekrieg ausgelöste Energiekrise übrigens überlebt), habe ich in der Zwischenzeit gespart und bin zurück beim Grundversorger. Geht er nicht pleite, spare ich mindestens für 12 Monate. No Risk, No Fun. Wobei ich ehrlich gesagt kein wirkliches großes Risiko sehe.
Siehst Du, und alle anderen zahlen dann für die Verpflichtung des Grundversorgers mit, Leute wie zB Dich jederzeit wieder aufnehmen zu müssen. Oder so Dinge wie Querfinanzierung von u.a. Eisstadien, Kultur-Events oder den ÖPNV.
Und wir kleben uns auch nicht an Busse oder Zoo-Tiere um daran was zu ändern.
Aber dann sollen die, die bewusst mehr zahlen, doch bitte nicht jammern, dass sie mehr zahlen.
Ich bin auch kein Mensch der ständigen Wechsel. Meine Verträge laufen in der Regel weit länger, als es empfohlen wird, da sie dann schon viel zu teuer sind. Aber ich mecker auch nicht darüber, es ist ja meine Entscheidung.
Aber dann sollen die, die bewusst mehr zahlen, doch bitte nicht jammern, dass sie mehr zahlen.
Ich bin auch kein Mensch der ständigen Wechsel. Meine Verträge laufen in der Regel weit länger, als es empfohlen wird, da sie dann schon viel zu teuer sind. Aber ich mecker auch nicht darüber, es ist ja meine Entscheidung.
Ums Jammern ging es doch gar nicht.
Es ging darum, dass hier ständig was von günstigem Strom und in Zukunft fallenden Preisen gepredigt wird, wonach sich eine WP angeblich schon nach 8-10 Jahren amortisieren würde (um nur ein Beispiel zu nennen). Und das ist einfach kompletter Nonsens. Die Vergangenheitsbetrachtung hält dem nicht stand und der Blick in die Zukunft mit den von mir angezeigten Investitionsnotwendigkeiten erst recht nicht.
Auf die Rechnung, wonach sich eine WP nach 8 Jahren amortisiert bin ich übrigens sehr gespannt.
3liter Wer hat denn von einer Amortisation von 8-10 Jahren gesprochen?
Die Strompreise fallen, das kannst du doch nun selbst nachvollziehen, oder? Und die Gaspreise werden steigen, was beschlossen ist. Den Rest muss jeder für sich selbst durchrechnen.
Ausreichend Studienmaterial dazu gibt es nun wahrlich.
Wie solidarisch von 'euch' - es zwingt 'euch' aber keiner dazu. 'Wir' kleben 'uns' übrigens auch nirgends fest. Insbesondere nicht an zu hohen Preisen. Lang lebe der Markt im Sinne des Homo Oeconomicus (der anscheinend nur selektiv Beifall bekommt).
Jetzt hör auf uns zu veralbern.
Der Strompreis kennt seit 20 Jahren nur eine Richtung. Nach oben. Und nur weil eine extreme Spitze gerade leicht nach unten korrigiert wird, ist das noch lange keine nachhaltige Preissenkung.
Strompreisentwicklung - Fiktion oder Zukunft? - Dein Energieagent (dein-energieagent.de) oder eine beliebige andere Quelle, steht überall das gleiche drin.
Für mehr Strom braucht's mehr Angebot und entsprechende Investitionen. Die kosten und die zahlen wir über den künftigen Strompreis. Also hör auf, hier solche Ammenmärchen zu erzählen.
Auf die Rechnung, wonach sich eine WP nach 8 Jahren amortisiert bin ich übrigens sehr gespannt
Kann schon passen, wenn ich vom Preis der Wärmepumpeninvestition die Kosten einer konventionellen Heizung abziehe, also nur die Differenz ansetze, könnte das schon hinkommen.
Hängt natürlich aber auch von den jeweiligen Verbrauchspreisen ab, diese können aber nur geschätzt werden und wie schnell sich diese ändern können, haben wir in jüngerer Vergangenheit erleben dürfen