Auch wenn nicht alle Geflüchteten in der Ukraine schlimmste Kriegserfahrungen erleben mussten, so kann ich die Trauma im Bezug zu den Coronaschutzmaßnahmen nicht mit dem Schrecken dieses Bombenterrors, und dem faschistischen Versuch die Ukraine zu vernichten, gleichsetzen.
Sicher gab es hier schon starke Einschränkungen, die aber dem Schutz der Bewohner dienten. Andererseits hätte schnell mal die Hälfte der Bewohner an der Pandemie sterben können.
Und da ist ein solcher Krieg einfach mal etwas gänzlich anderes.
Stell dir doch mal bitte zwei Bilder im Kopf vor. Ein Seniorenheim in Deutschland, zur Zeit der Pandemie und ein aktuelles Bild aus Mariupol, all die anderen nahezu völlig zerstörten Dörfern und Städten, oder Butcha.
Ich finde dass dies nichmal ansatzweise irgendwie vergleichbar ist. Und werte die Schrecken eines solchen Krieges weit schlimmer, als Coronaschutzmaßnahmen, die sicher aber auch für viele eine schwere Zeit bedeutet haben.
2 paar Stiefel die man einfach nicht miteinander vergleichen kann.