Bundestagswahl 2021

    Zitat von trekronor

    An wie vielen Tagen waren denn -8 °C und wie sieht das bei 15 °C oder oder 25 °C aus? Hier ist es wie beim Energiemix: es kommt auf den Durchschnittswert an. Außer du wohnst natürlich am Polarkreis und -8 °C sind für dich die übliche Außentemperatur.

    Auch bei idealen Temperaturen sind es bei der Reichweite nur ca. 80%. Ist angeblich lt. Werkstatt normal. Im Moment sind es knapp 70%.

    Einer meiner Kunden in Österreich fährt einen Tesla und berichtet von fast identischen Verhältnissen. Ich bin da beileibe nicht allein.

    E-Autos verbrauchen sicher mehr (auch die Hybriden) als die Herstellerfirmen stolz verkünden. Kennen wir aber auch von den ganz normalen Autos auch.

    Außerdem wird bei modernen Dieseln immer gern unterschlagen, dass da auch noch Ad Blue dazu getankt werden muss. Ist zwar nicht so viel, aber auch nicht so billig.

    Ich denke mal, dass bei Temperaturen um 0 Grad, der Verbrauch eines E-Autos locker 20-30% höher liegt, als die Autofirmen zugeben. Allerdings hängt gerade bei W-Autos der Verbrauch stärker von den Fahrgewohnheiten und auch den Fahrstrecken ab, als bei den Fahrzeugen mit flüssigem Treibstoff. Längere Strecken mit hoher Geschwindigkeit saugen schon ganz gut an dem Akku, als niedrige öfters wechselnde Geschwindigkeiten. Auch eine schön gemütlich warme Fahrgastzelle ist beim E-Auto mit grösserem Reichweitenverlust zu erkaufen als bei einem Diesel oder Benziner. Wer Schnellladen bevorzugt, zahlt etwas mehr pro geladenen KHh.

    Pauschal hier mit Vergleichen zu arbeiten wird immer zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

    Nur noch nebenbei, Hitze - vor allem des neuen deutschen Sommers - mögen E-Autos auch, da geht auch auf Kosten der Reichweite = Kosten

    Was beim Kostenvergleich zu beachten ist, dass die erwähnten 51 Cent/KWh, der Preis für AC Strom an einer EnBW Ladesäule ist mit entsprechendem Vertrag. Säulen anderer Anbieter kommen etwas teurer (gilt ab glaube ich 17.1.23, bisher waren es 38 Cent und 42 Cent) Hast zu Hause eine Wallbox, läuft die auf Haushaltsstrom = Preis je nach geltendem Vertrag und dürfte auch vom kommenden Stromdeckel profitieren. Und dann gibt es auch noch Menschen, die können eigenen Strom beim Laden zu Hause verwenden

    Weiß nicht ob Kostenvergleiche da so zielführend sind, es spielen da sehr viele einzelfallbezogene Faktoren mit hinein. Mehr als nur beim Vergleich von nur Verbrennern untereinander. Aber bei den aktuellen bzw vermutlich kommenden Strompreisen dürfte es in den nächste Wochen/Monaten schon zutreffen, dass E-Autos im Verbrauch zumindest nicht billiger sind als Verbrenner, wobei die Preise an den Tankstellen nicht vorhersehbar sind.

    Es lohnt keinen Streit über die Kosten, jeder hat Recht

    Zitat von Maus

    Du meinst so wie gerade von der CDU?

    Und dann fallen sie aus allen Wolken, wenn ein Robert plötzlich einen Migrationshintergrund hat und der Jeròme nicht. Oder das die erfasste Tatverdächtige Jasmin die Schwester von Mahmud ist. :seestars:

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    guten Tag

    Du kannst gerne zu mir schwarz rechts verblendet sagen … kein Problem …. Das Problem haben doch du und deine Genossen damit und ihr steht nicht mal dazu … also finde Fehler 😞

    Ich bin halt nicht links grün, nur weil ich nicht alles aus dieser Richtugn ablehne.

    Wer mich aber als links ansieht, dann liegt das vermutlich an der eigenen Perspektive, da zu weit rechts.

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    Wenn du Benziner komplett rausnimmst , e Autos weiter fördern , Diesel weiterlaufen und Hybrid dazukommst … da kommst mit dem Emissionen auch runter

    Die Frage ist nur ob das die links grüne Ideologie will .? Nur um da geht es …

    Weniger Autofahren kommt da auch noch ins Spiel.

    Und das ist keine ideologische Sache.

    Es gibt immer noch so viele Kurzstreckenfahrten, die man auch zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder Bus und Bahn machen könnte. Hat miestens aber mit Bequemlichkeit zu tun.

    Und wenn man in Sachen Parken die StVO durchsetzen würde, dan wäre man sehr oft mit dem Auto auf diesen kurzen Strecken länger unterwegs, bis man einen legalen Parkplatz gefunden hat, zu dem man auch noch ein Stück laufen muss, was auch noch Zeit kostet, und oftmals kommen Parkgebühren auch noch oben drauf.

    Auch hier kommt Bequemlichkeit ins Spiel. Und weil es (noch) zugelassen wird.

    Aber die systematische Nichahndung zu Gunsten der Autofahrer und zu Ungunsten von Fußgängern und Radlern, das ist doch auch ideologisch.

    Ebenso der Abbau bei Bus und Bahn zu Gunsten des motorisierten Individualverkehrs.

    Aber was man alles über 60 Jahre lang in Richtung "Auto über alles" ausgerichtet hat, das bekommt man nicht in "2 Jahren" (oder anderer deutlich kürzerer Zeitraum als 60 Jahre) wieder zurückgedreht.

    Guten Tag

    Jetzt ernsthaft und ohne Polemik

    Autos waren den Grünen schon immer ein Dorn im Auge … und das ganze , was du ja zu recht anmerkst , wie Parkplatz Sünder etc. Haben im Grunde nix mit der genannten Ideologie zu tun …. Und Bahn … Sorry ist nicht wegen individual Verkehr abgebaut worden … da herrschte dasselbe Missmanagement wie bei Bus und Kliniken, Post , Strom … aber und das gehört wie papabravo anmerkte auch zur Wahrheit: es gab einen Konsens in der Bevölkerung … damals Ende 80 iger Mitte 90iger musste ja Alles privatisiert werden ….

    Ideologisch grün war damals schon Auto weg und Benzin kostet 5 Mark und genau das wird jetzt verfolgt ….

    Nochmal an dich / euch die Frage …. E auto Rate soll höher werden … wie soll das bewerkstelligt werden in den nächsten Jahren ..? Wir werden hier einen mix machen müssen … und mit Verlaub da interessiert mich der radlfahrer erstmal wenig , wenn es um existenzen geht

    Eine letzte Frage zur stvo : warum setzt die Ampel nicht einfache härtere Strafen durch … anstatt 25 Euro 150 Euro parken im eingeschränkten Halteverbot und beim zweiten Mal 250 Plus Monat Fahrverbot .?

    Ihr pulvert immer , aber auch diese Regierung traut sich da nicht ran … da muss man nicht mit dem Finger auf die Schwarzen deuten

    Bin gespannt auf viele Antworten

    Zitat von Maus

    Du meinst so wie gerade von der CDU?

    Immerhin gibt es auch vernünftige Stimmen in der CDU.

    Nach den Ausschreitungen und Attacken auf Rettungskräfte und Polizisten an Silvester bezeichnet Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) die Krawalle als kein reines Migrationsthema. Viele der möglichen Täter:innen seien ihm zufolge jung und männlich gewesen. "Ich weise seit Monaten darauf hin, dass wir ein Problem haben mit Jungen, mit Gruppen junger Männer, mit migrantischem Hintergrund und ohne migrantischem Hintergrund", sagt er.

    Weiter warnt er "alle und auch die Bundesinnenministerin" Nancy Faeser (SPD) davor, in der Debatte Schnellschüsse zu ziehen. Diese hatte zu den Silvesterkrawallen gesagt: "Wir haben in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden."

    Aus Reuls Sicht sind auch die zunehmende Brutalität und nachlassende Hemmschwellen im Einsatz von "irgendwelchen Mitteln" ein Problem. "Das ist das Problem, worum es geht und da sind Migranten bei, aber auch deutsche Staatsbürger", sagte er. "Wir müssen die Täter ermitteln und dann natürlich auch bestrafen. Aber erst mal ermitteln. "Polizei- und Rettungskräfte waren in der Silvesternacht in mehreren deutschen Städten bei ihrer Arbeit behindert sowie mit Böllern und Raketen beschossen worden.


    https://politik.watson.de/deutschland/po…e-entsetzen-aus

    Zitat von bone02943

    Immerhin gibt es auch vernünftige Stimmen in der CDU.

    Nach den Ausschreitungen und Attacken auf Rettungskräfte und Polizisten an Silvester bezeichnet Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) die Krawalle als kein reines Migrationsthema. Viele der möglichen Täter:innen seien ihm zufolge jung und männlich gewesen. "Ich weise seit Monaten darauf hin, dass wir ein Problem haben mit Jungen, mit Gruppen junger Männer, mit migrantischem Hintergrund und ohne migrantischem Hintergrund", sagt er.

    Weiter warnt er "alle und auch die Bundesinnenministerin" Nancy Faeser (SPD) davor, in der Debatte Schnellschüsse zu ziehen. Diese hatte zu den Silvesterkrawallen gesagt: "Wir haben in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden."

    Aus Reuls Sicht sind auch die zunehmende Brutalität und nachlassende Hemmschwellen im Einsatz von "irgendwelchen Mitteln" ein Problem. "Das ist das Problem, worum es geht und da sind Migranten bei, aber auch deutsche Staatsbürger", sagte er. "Wir müssen die Täter ermitteln und dann natürlich auch bestrafen. Aber erst mal ermitteln. "Polizei- und Rettungskräfte waren in der Silvesternacht in mehreren deutschen Städten bei ihrer Arbeit behindert sowie mit Böllern und Raketen beschossen worden.


    https://politik.watson.de/deutschland/po…e-entsetzen-aus

    Guten Tag

    Ich hab ein Problem mit solchen Aussagen

    …SPD-Politiker Helge Lindh teilt auf Twitter einen Ausschnitt des Fragenkatalogs. Ihm zufolge stehe Rassifizierung nach Namen in Deutschland in der Tradition der Namenspolitik der Nazis…..

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Ich hab ein Problem mit solchen Aussagen

    …SPD-Politiker Helge Lindh teilt auf Twitter einen Ausschnitt des Fragenkatalogs. Ihm zufolge stehe Rassifizierung nach Namen in Deutschland in der Tradition der Namenspolitik der Nazis…..

    Du kannst auch gerne erklären wo das Problem darin liegt.

    Und warum du die Frage nach den Vornamen scheinbar nicht problematisch findest.

    Was die CDU im Jahre 2023 noch von Vornamen ableiten will, weiß wohl einzig sie selbst.

    Für eine genaue Betrachtung aber ist es einfach nutzlos. Denn wir haben viele Menschen mit Migrationshintergrund, die gewöhnliche deutsche Namen tragen und andersherum auch viele Menschen ohne Migrationshintergrund, die Namen tragen die in anderen Ländern gewöhnlich sind. Daraus konkret etwas ableiten zu wollen ist gelinde gesagt "gewagt".

    Zitat von Hockei

    Scheint eher das Google-Erstergebnis zu sein mit 15 kw/100 km. Für die sparsamsten und Ermittlung nach WLTP, was meistens immer noch etwas unter dem Realverbrauch liegt, mag es solche Fahrzeuge geben aber eben realistisch verbrauchen E-Autos mehr als 15 kw/100 km, zum Teil auch deutlich.

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…iede-sind-gross

    https://www.autobild.de/artikel/e-auto…h-20554843.html

    Dies scheint doch meine Erfahrungen zu bestätigen, wenn der derzeit erhältliche sparsamste Wagen 16,7 Kw/100km verbraucht.

    Ein etwas besserer Mittelklassewagen ist halt bei 25 kw/100km. Bei Kälte entsprechend bis fast das Doppelte. Ist auch kein

    Geheimnis, dass die Hersteller nach irgenwelchen Normen Phantasiezahlen hervorzaubern. Was mich wundert, dass die

    Elektro-Fangemeinde diese Zahlen nicht anzweifelt, die Spritverbräuche aber als viel zu niedrig bewertet.

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…puter%2DAnzeige.

    Zitat von bone02943

    Du kannst auch gerne erklären wo das Problem darin liegt.

    Und warum du die Frage nach den Vornamen scheinbar nicht problematisch findest.

    Was die CDU im Jahre 2023 noch von Vornamen ableiten will, weiß wohl einzig sie selbst.

    Für eine genaue Betrachtung aber ist es einfach nutzlos. Denn wir haben viele Menschen mit Migrationshintergrund, die gewöhnliche deutsche Namen tragen und andersherum auch viele Menschen ohne Migrationshintergrund, die Namen tragen die in anderen Ländern gewöhnlich sind. Daraus konkret etwas ableiten zu wollen ist gelinde gesagt "gewagt".

    Guten Tag

    Mag unsinnig sein die Anfrage in Bezug auf Vornamen, ja … aber müssen die Freunde Lindh und Franco daraus eine Rassismus und Nazi Keule machen ….??

    Und dann kommt der Mist raus rechts braun geprägt …

    Zitat von Citrone

    Dies scheint doch meine Erfahrungen zu bestätigen, wenn der derzeit erhältliche sparsamste Wagen 16,7 Kw/100km verbraucht.

    Ein etwas besserer Mittelklassewagen ist halt bei 25 kw/100km. Bei Kälte entsprechend bis fast das Doppelte. Ist auch kein

    Geheimnis, dass die Hersteller nach irgenwelchen Normen Phantasiezahlen hervorzaubern. Was mich wundert, dass die

    Elektro-Fangemeinde diese Zahlen nicht anzweifelt, die Spritverbräuche aber als viel zu niedrig bewertet.

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-reichweite-winter/#:~:text=%C3%9Cblicherweise%20bewegen%20sich%20die%20Mehrverbr%C3%A4uche,Reichweite%20auf%20der%20Bordcomputer%2DAnzeige.

    Aus diesem Grund habe ich extra noch einmal auf https://www.spritmonitor.de/ verwiesen.

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Mag unsinnig sein die Anfrage in Bezug auf Vornamen, ja … aber müssen die Freunde Lindh und Franco daraus eine Rassismus und Nazi Keule machen ….??

    Und dann kommt der Mist raus rechts braun geprägt …

    Müssen sie sicher nicht. Aber das macht die Anfrage jetzt auch nicht schlechter oder besser. Die Kritik ist ja recht deutlich und auch nicht nur mit der Nazi-Keule abgebügelt worden.

    Ich frage mich vorallem, ob die bei der CDU nicht mal darüber nachdenken, welche Reaktionen eine solche Anfrage auslösen wird. Dass hätten sie doch sehen müssen. Oder erscheint es so normal, dass die Kritik dazu komplett überraschend war?

    Ich weiß es nicht. :schulterzuck:

    Zitat von bone02943

    Müssen sie sicher nicht. Aber das macht die Anfrage jetzt auch nicht schlechter oder besser. Die Kritik ist ja recht deutlich und auch nicht nur mit der Nazi-Keule abgebügelt worden.

    Ich frage mich vorallem, ob die bei der CDU nicht mal darüber nachdenken, welche Reaktionen eine solche Anfrage auslösen wird. Dass hätten sie doch sehen müssen. Oder erscheint es so normal, dass die Kritik dazu komplett überraschend war?

    Ich weiß es nicht. :schulterzuck:

    Guten Tag

    Nur wenn man das Gedankengut Nazi im Hinterkopf hat … aber glaubst du wirklich die denken soweit ..?

    Aber mit Reaktion lässt sich punkten ….und es ist Wahlkampf

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    Mag unsinnig sein die Anfrage in Bezug auf Vornamen, ja … aber müssen die Freunde Lindh und Franco daraus eine Rassismus und Nazi Keule machen ….??

    Und dann kommt der Mist raus rechts braun geprägt …

    Was wollen sie denn mit den Vornamen der Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft anstellen außer daraus einen Migrationshintergrund abzuleiten?

    Wir 'richtigen Deutschen' wissen uns zu benehmen - das ist die Message und das ist nichts anderes als Rassismus.

    @Eishockey_Liebhaber

    Vielleicht sollte die CDU zwei drei Woke einstellen, die über solche Anfragen und alles noch mal drüberfliegen. Die hätten dann erklären können, warum solche Fragen Mist sind und was es für Reaktionen auslösen wird.

    Zitat von Citrone

    Sie schafft es nicht mal die Suppe auszulöffeln, die sie in Neukölln mit eingebrockt hat. So schlimm war es in Neukölln noch

    nie. Sie hat alles schön geredet, Buschkowsky hat wenigsten den Finger in Wunde gelegt. Sie hat in Neukölln gar nichts erreicht.

    Sie hat die Suppe in Neukölln mit eingebrockt? Also da gehst du jetzt zu weit. Sie hat da einen richtig guten Job gemacht in einem schwierigen Kiez. Sie hat schon viel erreicht, aber dieser Stadtteil ist ein wahrer Magnet für Menschen aus aller Herren Länder. Ohne ihre Integrationsinitiativen wäre die Lage heute vermutlich noch wesentlich schlimmer. Tausende Sprachkurse und Weiterbildungsmaßnahmen haben dort viel Gutes bewirkt. Aber das ist und bleibt ein sozialer Brennpunkt und ab einem gewissen Punkt ist es dann auch einfach vorbei mit der ausgestreckten Hand, nämlich wenn’s kriminell wird. Rettungs- und Feuerwehrkräfte gezielt anzufordern, nur um die dann in einem Hinterhalt anzugreifen- also da bleibt einem die Sprache weg. Da müssen dann die Strafverfolger ran und tun dies ja auch.

    Vergiss aber bitte nicht, dass die Probleme dieses Quartiers, sowie vieler anderer in diesem Land, in den 60er- 70er Jahren entstanden sind und die ziehen sich bis heute durch. So richtig rangetraut an das Thema hat man sich lange nicht, weil man mit den zu treffenden Maßnahmen in Deutschland leider Wahlen verliert. Da war F. Giffey eine der Ersten, die das angegangen ist.

    Im Übrigen ist Neukölln bei Weitem nicht das Drecksloch wie es dargestellt wird. Die meisten Menschen dort leben im Einklang mit den Gesetzen und das Viertel ist auch bekannt für seine Kreativität und Vielfalt.

    Zitat von OlafSBR

    Sie hat die Suppe in Neukölln mit eingebrockt? Also da gehst du jetzt zu weit. Sie hat da einen richtig guten Job gemacht in einem schwierigen Kiez. Sie hat schon viel erreicht, aber dieser Stadtteil ist ein wahrer Magnet für Menschen aus aller Herren Länder. Ohne ihre Integrationsinitiativen wäre die Lage heute vermutlich noch wesentlich schlimmer. Tausende Sprachkurse und Weiterbildungsmaßnahmen haben dort viel Gutes bewirkt. Aber das ist und bleibt ein sozialer Brennpunkt und ab einem gewissen Punkt ist es dann auch einfach vorbei mit der ausgestreckten Hand, nämlich wenn’s kriminell wird. Rettungs- und Feuerwehrkräfte gezielt anzufordern, nur um die dann in einem Hinterhalt anzugreifen- also da bleibt einem die Sprache weg. Da müssen dann die Strafverfolger ran und tun dies ja auch.

    Vergiss aber bitte nicht, dass die Probleme dieses Quartiers, sowie vieler anderer in diesem Land, in den 60er- 70er Jahren entstanden sind und die ziehen sich bis heute durch. So richtig rangetraut an das Thema hat man sich lange nicht, weil man mit den zu treffenden Maßnahmen in Deutschland leider Wahlen verliert. Da war F. Giffey eine der Ersten, die das angegangen ist.

    Im Übrigen ist Neukölln bei Weitem nicht das Drecksloch wie es dargestellt wird. Die meisten Menschen dort leben im Einklang mit den Gesetzen und das Viertel ist auch bekannt für seine Kreativität und Vielfalt.

    Den letzen Absatz würde ich für Kreuzberg gelten lassen, nicht für Neukölln. Das Feuer in Neukölln wurde erst richtig entfacht als Buschkowsky weg war.

    Deswegen gab es dort bisher noch kein solches Chaos wie an Silvester. Nur mit Sprachkursen ist gar nichts getan. Weiter hat Neukölln die

    Eigenart, dass die Chaoten nicht aus Restberlin oder sonstigen Bundesländern anreisen, nein es sind in Neukölln lebende Chaoten, weil

    sie sich da am wohlsten fühlen.

    Und wenn ich heute in den ZDF Nachrichten Interviews mit diesem Mob sehe kommt mir die Galle hoch.