Bei dir gab es vor einem Jahr noch Döner für 3,50€ ?
Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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Jep, muss allerdings dazu sagen das war im Zusamenhang mit meiner Bankkarte eine Art 50 cent Rabatt, weil der Besitzer da ein Agreement hatte. Vermutlich einen günstigen Kredit von der Bank mit dieser Auflage als Anreiz der Bankkartenkunden.
Das ist nun auch weg, aber alle anderen hatten die Stzeigerung von 4 auf 5 Euro. Cent Schritte reichte wohl nicht.
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Auch die Preissteigerungen bei so manchen Lebensmittel erschließen sich mir oft nicht so wirklich. Schöne Bsp. die Dönerbude meines Vertrauens hat inzwischen den Preis für Normaldöner innerhalb von 12 Monaten von 3,50 auf 5 Euro geschraubt. Womit soll das denn wirklich glaubhaft begründet sein?
Ja, da meinen manche aktuell auf der Welle mitschwimmen zu müssen. Unser Winterräumdienst hat letztes Jahr schon 20% drauf und wollte dieses Jahr gleich nochmal 20% mehr. Dieses Jahr hätte ich es ja so halbweg verstanden, wohl nicht in der Höhe, aber nachdem er letztes Jahr schon so hoch ging wars nur noch lächerlich.
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Einfaches deutsches Wirtshaus hier auf dem Land Wiener Schnitzel mit Pommes von 12,30 im gleichen Zeitraum auf 16,90.
Da sind bei uns im Dorf ganz andere Preise im Spiel:
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Nichts
Außer dass dann diejenigen heulen, die eine geografische Randlage haben
Und es braucht eine Regelung für grenzüberschreitende Verkehrsverbünde
Ich will da ja auch kein "entweder oder", sondern "sowohl als auch"
Also eine deutschlandweite Variante, und eine günstigere Variante für die, die deutschlandweit nicht brauchen.
Nichts. Ist aber Ländersache siehe Berlin
Ja, das ist aber unter den aktuellen Bedingungen, und nach dem, was noch zu beschließen ist.
Und für eine deutschlandweit günstigerere regionale Variante wird man schon eine Federführung vom Bund brauchen.
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Die Frage ob und wenn wieviel der Handel und die Produzenten wirklich weitergeben an den Endkunden ist bei dem System aber völlig offen.
Mir wären direkte Zahlungen an die Bürger da eigentlich sehr viel lieber!
Ja, dierekte Zahlungen wären noch besser.
Der Vorteil in Sachen Lebensmittel ist halt, dass es gerade im günstigen Bereich einen echten Preiskampf zwischen Aldi, Lidl, Kaufland, Norma usw stattfindet, im Gegensatz zu Mineralölbranche und dem Tankrabatt.
Also ich hatte in der ersten Pjase von Corona schon das Gefühl, dass da die Mehrwertsteuervergünstigung weitergegeben wurde, da wurde nicht die Preise verändert, sondern die Mehrwertsteuervergünstigung an der Kasse abgezogen, und mir kam es nicht so vor, als ob man damals extra die Preise erhöht hätte, um die Mehrwertsteuervergünstigung selber abzuschöpfen.
Auch die Preissteigerungen bei so manchen Lebensmittel erschließen sich mir oft nicht so wirklich. Schöne Bsp. die Dönerbude meines Vertrauens hat inzwischen den Preis für Normaldöner innerhalb von 12 Monaten von 3,50 auf 5 Euro geschraubt. Womit soll das denn wirklich glaubhaft begründet sein?
Einfaches deutsches Wirtshaus hier auf dem Land Wiener Schnitzel mit Pommes von 12,30 im gleichen Zeitraum auf 16,90.
Sieht schon sehr danach aus als meinen manche da sehr schnell noch bischen extra was drauf packen zu können, weil es ja jeder so macht.Ja, in der Gastro-Branche merkt man es schon sehr stark.
Da kommen neben der aktuellen Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe halt auch noch die Nachwirkungen der Corona-Zeit ins Spiel, und die Erhöhung des Mindestlohnes dürfte die Gastro-Branche auch stark treffen.
Aber Mitnahmeeffekte dürften da auch dabei sein.
Und ein Döner für 3,50 Euro gibt es hier schon länger nicht mehr, da war man schon vor Corona in Richtung 5 Euro und höher, und andernorts ist man sogar bei 10 Euro
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Da sind bei uns im Dorf ganz andere Preise im Spiel:
Guten Tag
Langsam schlägt es durch wie gut es den „billig fressenden“ deutschen die letzten Jahre gegangen ist …👍👍
Hauptsache viel beim jugo, Beim Griechen , beim Chinesen garniert mit gratis uso, Rosenschnaps etc … dass man ja nicht merkt was für einen billig frass da bekommt , Hauptsache viel und billig 👍👍
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@Eishockey_Liebhaber
Wir waren mal mit Freunden vor Jahren beim „Schnitzelwirt“ irgendwo in der Holledau. Die Lappen des Jägerschnitzels ragten über den Tellerrand hinaus, die Sauce aus dem Tetrapack erwärmt. Ich sagte nur, daß ein Drittel des Fleisches zum doppelten Preis bei vernünftiger Qualität sinnvoller sei. Es war billig, aber den Preis nicht wert.
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@Eishockey_Liebhaber
Wir waren mal mit Freunden vor Jahren beim „Schnitzelwirt“ irgendwo in der Holledau. Die Lappen des Jägerschnitzels ragten über den Tellerrand hinaus, die Sauce aus dem Tetrapack erwärmt. Ich sagte nur, daß ein Drittel des Fleisches zum doppelten Preis bei vernünftiger Qualität sinnvoller sei. Es war billig, aber den Preis nicht wert.
Da geht es doch nur um die Effekthascherei durch die Riesenportionen, sowas gibt gibt es in BaWü auch, nennt sich "Onkel Otto"
Mir ist es schon deswegen ein Graus, weil so viele die Riesenportionen nicht schaffen, und dann auch einiges im Müll landet.
Aber Hauptsache, man hat das größte Schnitzel in der Stadt bestellt.
Und es liegt wahrscheinlich auch am Preis, dass man sich es leisten kann, dass dann auch so viel im Müll landet.
Nachtrag:
Das XXL Restaurant Waldgeist in Hessen ist so das älteste Restaurant in der Richtung, dass ich kenne, das war auch schon oft genug im Fernsehn.
Das Motto lautet ganz klar "Bigger ist Better".
Jürgen1962 : War dein Schnitzel aus so "klein"?
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/52f…nzes+Wiener.JPG
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@Eishockey_Liebhaber
Wir waren mal mit Freunden vor Jahren beim „Schnitzelwirt“ irgendwo in der Holledau. Die Lappen des Jägerschnitzels ragten über den Tellerrand hinaus, die Sauce aus dem Tetrapack erwärmt. Ich sagte nur, daß ein Drittel des Fleisches zum doppelten Preis bei vernünftiger Qualität sinnvoller sei. Es war billig, aber den Preis nicht wert.
Der Schwabe sagt: dr hungr treibts nei
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Runter mit den aus Steuergeldern finanzierten Rießenpensionen.
Da zahlst als normaler AN deine Rentenbeiträge und finanzierst nebenbei auch noch die Pensionen der Beamten.
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Runter mit den aus Steuergeldern finanzierten Rießenpensionen.
Da zahlst als normaler AN deine Rentenbeiträge und finanzierst nebenbei auch noch die Pensionen der Beamten.
Vorweg: Ich bin kein Beamter.
Beamte aber bekommen genau wegen der Pensionen monatlich teilweise deutlich weniger Gehalt wie zb vergleichbare Verwaltungsjobs in der freien Wirtschaft. Durch diese Einsparungen finanziert der Staat zu einem wesentlichen Teil die Pensionen für die Beamten. Das wird gerne immer vergessen, wenn man auf die Pensionen schimpft.
Außerdem werden von jeder Erhöhung der Beamtenbezüge Rücklagen zur Pensionsfinanzierung einbehalten, die Pensionen werden, im Gegensatz zur Rente, voll besteuert und die pensionierten Beamten müssen sich von ihrer Pension teuer privat Kranken- und Pflegeversichern.
Beamte haben also im Vergleich zur Rente zwar höhere Pensionen, gleichzeitig aber auch höhere Kosten und höhere Risiken (Stichwort Riskobewertung private Krankenversicherung).
Ich weiß jetzt nicht was besser ist? Ich würde aber in beiden Fällen definitiv immer versuchen auch eine private Altersvorsorge aufzubauen...
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Runter mit den aus Steuergeldern finanzierten Rießenpensionen.
Da zahlst als normaler AN deine Rentenbeiträge und finanzierst nebenbei auch noch die Pensionen der Beamten.
Auf diesen Schwachsinn hat man warten können. Pensionen würden sich von selbst finanzieren, wenn nicht Politiker regelmäßig in diesen Honigtopf (bevorzugt vor Wahlen) greifen würden. Alles andere hat true-blue schon gesagt.
Aber kein Wunder, dass da viele drauf anspringen, da ja die Idiotenzeitschrift mit den 4 Buchstaben und der Merkur momentan täglich diesbezüglich hetzen.
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Auf diesen Schwachsinn hat man warten können. Pensionen würden sich von selbst finanzieren, wenn nicht Politiker regelmäßig in diesen Honigtopf (bevorzugt vor Wahlen) greifen würden. Alles andere hat true-blue schon gesagt.
Aber kein Wunder, dass da viele drauf anspringen, da ja die Idiotenzeitschrift mit den 4 Buchstaben und der Merkur momentan täglich diesbezüglich hetzen.
Guten Tag
Naja , aber das Fass mit neuen Renteneintrittsalter und Kürzung der Beamten Pensionen hat der der Wirtschaftswaise Martin Werding aufgemacht
https://dnews24.de/wirtschaftswei…amtenpensionen/
Und der ist ja kein null acht fufzehn depp 😀 der Herr den rentenLöcher , wie ihn die SZ betitelte
Auch interessant wie es um seine Berufung zugeht 😀
Tichy halt
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mar…haftsweisen/amp
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Auf diesen Schwachsinn hat man warten können. Pensionen würden sich von selbst finanzieren, wenn nicht Politiker regelmäßig in diesen Honigtopf (bevorzugt vor Wahlen) greifen würden. Alles andere hat true-blue schon gesagt.
Aber kein Wunder, dass da viele drauf anspringen, da ja die Idiotenzeitschrift mit den 4 Buchstaben und der Merkur momentan täglich diesbezüglich hetzen.
Kann halt nicht jeder so schlau sein.
Aber danke für die Aufklärung.
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Kann halt nicht jeder so schlau sein.
Aber danke für die Aufklärung.
Man sollte sich halt informieren bevor man Stammtischparolen raushaut.
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Man sollte sich halt informieren bevor man Stammtischparolen raushaut.
Dafür gibt es doch so nette Menschen wie Dich, die hier super Aufklärungsarbeit leisten.
Über so umfassende Themen ist und kann halt nicht jeder gleich "gut" informiert sein.
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Was willst du jetzt von mir? Ich bin nicht dein Nachhilfelehrer.
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Außerdem werden von jeder Erhöhung der Beamtenbezüge Rücklagen zur Pensionsfinanzierung einbehalten, die Pensionen werden, im Gegensatz zur Rente, voll besteuert und die pensionierten Beamten müssen sich von ihrer Pension teuer privat Kranken- und Pflegeversichern.
Ist da wirklich nur PKV möglich?
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Ist da wirklich nur PKV möglich?
Es gibt mittlerweile ein paar Bundesländer die zahlen den Beihilfeanteil auch für die GKV. Aber bis vor wenigen Jahren war im Prinzip nur PKV möglich, da man sonst den AG-Anteil zur KV selbst zahlen muss, und das machen die wenigsten.
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