so 2-Komponentenkleber = teuflisches Zeug - aber hält phantastisch, jahrelang ;).
Bin heute noch begeistert von dem, was ich damit festgeklebt habe.
Wenn er/sie wusste mit was er/sie da klebt, dann meint er/sie es wirklich ernst
so 2-Komponentenkleber = teuflisches Zeug - aber hält phantastisch, jahrelang ;).
Bin heute noch begeistert von dem, was ich damit festgeklebt habe.
Wenn er/sie wusste mit was er/sie da klebt, dann meint er/sie es wirklich ernst
2-Komponentenkleber ist prima.
Laut Artikel ist es ein Er.
Wenn er/sie wusste mit was er/sie da klebt, dann meint er/sie es wirklich ernst
Ernst aber ahnungslaos. Und das nicht nur bei Klebern.
Die Kleber passen sicher auch gut ins Klima-Thema.
Hier ein schöner Kommentar zum Bürgergeld und der Performance der Union als wichtige Oppositionspartei.
Wahlanfechtungen werden jetzt wohl auch in Deutschland Mode
hier: Landtagswahl Niedersachenen durch FDP
Sparen, Gürtel enger schnallen, Ausgaben reduzieren? Gilt in Krisenzeiten offensichtlich nur für Bürger und Unternehmen:
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/bundes…id64718351.html
Sparen, Gürtel enger schnallen, Ausgaben reduzieren? Gilt in Krisenzeiten offensichtlich nur für Bürger und Unternehmen:
Bei Bürgern und Unternehmen aber auch nur zum Teil.
Aber halt auch so ein Punkt warum bei den Bürgern die Mentalität "Der Staat soll alles abfangen" zu Recht weiter fortschreitet. Ich kann diese Leute immer mehr verstehen wenn die sehen wie da Gelder mit offenen Händen im großen Stil sinnfrei verteilt werden (Wasserköpfe Bürokratie, krampfhafte Unterstützung von Unternehem/Wirtschaftszweige die keine Geschäftsgrundlage mehr haben, ...) und sich andererseits ein populistisches Geschwafel der Politiker anhören (siehe zuletzt die armseelige Diskussion Bürgergeld) dürfen. Bei Mittelklasse abwärts wird schön abgeschöpft und wenigen in die Tasche gesteckt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt…mangel-101.html
Wenn man das liest und den verständlichen Wunsch nach Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit sieht, neben einer besseren Bezahlung, und dann kommen diese Ideen von Politiker kann man nur den Kopf schütteln:
https://www.br.de/nachrichten/ba…itszeit,TOfzWKL
Da haben einige immer noch nicht den Schuß gehört. Manche Branchen sollten sich mal schleunigst daran gewöhnen das es dort im Moment eher einen Arbeitnehmermarkt als einen Arbeitgebermark gibt.
Wenn man das liest und den verständlichen Wunsch nach Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit sieht, neben einer besseren Bezahlung, und dann kommen diese Ideen von Politiker kann man nur den Kopf schütteln:
Und dabei wissen wir doch, dass einzig zu viel Sozialleistungen dafür sorgen, dass sich der Niedriglohnsektor nicht mehr lohnt.
Bessere Arbeitsbedingungen, oder gar eine bessere Bezahlung, pff, wo kämen wir da hin.
Herzlich willkommen in der Welt der Wirtschaft von CD(S)U und FDP.
Das durch diese vielen offenen Stellen die Wirtschaft viel mehr Schaden nimmt, wollen sie scheinbar nicht erkennen. Da wird lieber noch gegen mehr Zuwanderung und gegen eine einfachere Staatsbürgerschaft, bzw. Arbeitserlaubnis gewettert, als die Chance zu erkennen, die Wirtschaft in diesem Land für die Zukunft fit zu machen.
Zuwanderung ist unerlässlich. Bei mir klingt das Telefon 3 mal die Woche, weil irgendwo ein Job für mich wäre.
Ich kann ehrlich gesagt die junge Generation immer besser verstehen. Bis 70 arbeiten, um dann so gut wie keine Rente zu bekommen, die man eh nicht genießen kann, weil Klimakatastrophe. Kann ehrlich gesagt schon nachvollziehen, dass man da gleich gar nicht ins Hamsterrad einsteigt.
Ich kann ehrlich gesagt die junge Generation immer besser verstehen. Bis 70 arbeiten, um dann so gut wie keine Rente zu bekommen, die man eh nicht genießen kann, weil Klimakatastrophe. Kann ehrlich gesagt schon nachvollziehen, dass man da gleich gar nicht ins Hamsterrad einsteigt.
Ja, das ist wirklich deprimierend. Brauchst ja nur mal den deutschen Eckrentner nehmen: ca. 40.000 € musst du im Jahr durchschnittlich verdient haben, 45 Jahre lang. Damit du nachher 1600 Rente bekommst (auf dem Papier). Danach gehen erstmal Steuern und Krankenversicherung weg und dann stehst du mit kaum mehr als der Grundsicherung da. Gilt aber nicht nur für die "junge Generation".
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt…mangel-101.html
Wenn man das liest und den verständlichen Wunsch nach Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit sieht, neben einer besseren Bezahlung, und dann kommen diese Ideen von Politiker kann man nur den Kopf schütteln:
Ist natürlich ein super Vergleich.
Der LEITER eines Sternerestaurantes berät jetzt EDEKA Kunden beim Weinkauf und ist jetzt froh dass die Work Life Balance passt.
Wer eine leitende Stelle besetzen möchte und auch deutlich mehr verdienen möchte als der "einfache" Arbeiter, der wird ausserhalb des Sozialismus immer mehr arbeiten müssen. Allein schon um sein Ansehen bei den Kolegen hoch halten zu können.
Das kann doch in einer Neid Gesellschaft in der wir uns befinden anders doch garnicht hinhauen.
Und da braucht sich auch kein Politiker drum Sorgen machen, das regel der Markt halt einfach selber.
ice.bear#86 Wenn ich mich richtig entsinne bist du auch schon etwas älteren Jahrgangs und schon länger im Arbeitsleben.
Da wenn ich an die Generation denke die diesen Wohlstand in dem wir uns aktuell befinden erst möglich gemacht hat, die können doch über das heutige Hamsterrad und die Work Life Balance nur lachen. 38 Stunden Woche an jeder Ecke eine freie Arbeitsstelle, 28 und mehr Tage Urlaub. Enorm hohe Arbeitssicherheit und extremer Maschinenaufwand, gerade in den Fertigungen und im Handwerk
Wo ich dir recht gebe ist die Rentengaudi, es kann doch nicht sein dass ein normaler Arbeiter der mit 15 oder 16 ins Arbeitsleben einsteigt 50 und mehr Jahre arbeiten soll und dann reicht es nicht.
Wir müssen endlich unseren Staat wieder in den Griff bekommen.
Der nimmt immer mehr Steuern ein, macht jetzt wieder immer mehr Schulden und der normal Arbeitnehmer muss schauen wie er um die Runden kommt
Und die große Politik schafft es über Jahrzehnte dass eher der vermeintlich "arme" auf den vermeintlich "reichen" losgeht, als das beide zusammen das Problem an der Wurzel packen
Nehmen wir mal die aktuellen 200Mrd Energiepreisdings.
Überlegt euch mal 200Mrd, das ist heute noch eine größere Randnotiz, da wir seit 3 Jahren nur noch in hunderter Schritten im Mrd Bereich rechnen
200 Mrd sind Zweihundertausend Millionen €
Das sind rund 2500€ je Bundesbürger, wenn ich an unseren Haushalt denke fallen da 12 500€ auf uns
Da gehts ja hauptsächlich um Erdgaskunden das sind rund 50% der Haushalte
Sprich wenn ich mit Gas heizen würde, würden ja sogar 25 000 auf unseren Haushalt entfallen
Mir ist vollkommen klar, dass kein Haushalt in den nächsten Tagen 25000€ überwiesen bekommt, nicht falsch verstehen.
Aber mir ist klar wo dieses Geld herkommt und wo es abgeht
Ist natürlich ein super Vergleich.
Der LEITER eines Sternerestaurantes berät jetzt EDEKA Kunden beim Weinkauf und ist jetzt froh dass die Work Life Balance passt.
Ist halt nicht nur der sondern eben viele andere auch. Ist mir selbst schon oft genug aufgefallen in letzter Zeit wenn ich die Stellenplakate lese, da sind die Discounter halt mal deutlich über Mindestlohn. Das sagt schon viel wenn Leute dahin wechseln obwohl man weiß die vor nicht allzulanger Zeit nicht gerade den Ruf für tolle Arbeitesbedingungen hatten.
Warst du nicht auch einer der bei der Diskussion um Architekten auch so vom Häuserbau ausschließlich mit Handwerkerkumpels geschwärmt hat? Wohl selber auch keinen Bock zur fachgerechten Entlohnung für das Handwerk?
Zuwanderung ist unerlässlich. Bei mir klingt das Telefon 3 mal die Woche, weil irgendwo ein Job für mich wäre.
Hier ein schöner Abriss zum Thema, da es gerade wieder aus der Ecke der Union komplett eskaliert.
Alles anzeigenWir müssen endlich unseren Staat wieder in den Griff bekommen.
Der nimmt immer mehr Steuern ein, macht jetzt wieder immer mehr Schulden und der normal Arbeitnehmer muss schauen wie er um die Runden kommt
Und die große Politik schafft es über Jahrzehnte dass eher der vermeintlich "arme" auf den vermeintlich "reichen" losgeht, als das beide zusammen das Problem an der Wurzel packen
Nehmen wir mal die aktuellen 200Mrd Energiepreisdings.
Überlegt euch mal 200Mrd, das ist heute noch eine größere Randnotiz, da wir seit 3 Jahren nur noch in hunderter Schritten im Mrd Bereich rechnen
200 Mrd sind Zweihundertausend Millionen €
Das sind rund 2500€ je Bundesbürger, wenn ich an unseren Haushalt denke fallen da 12 500€ auf uns
Da gehts ja hauptsächlich um Erdgaskunden das sind rund 50% der Haushalte
Sprich wenn ich mit Gas heizen würde, würden ja sogar 25 000 auf unseren Haushalt entfallen
Mir ist vollkommen klar, dass kein Haushalt in den nächsten Tagen 25000€ überwiesen bekommt, nicht falsch verstehen.
Aber mir ist klar wo dieses Geld herkommt und wo es abgeht
Das Erbe der erfolgreich blockierten Energiewende kostet. Mancher lernt daraus, andere nicht.
https://www.br.de/nachrichten/ba…itszeit,TOfzWKL
Da haben einige immer noch nicht den Schuß gehört. Manche Branchen sollten sich mal schleunigst daran gewöhnen das es dort im Moment eher einen Arbeitnehmermarkt als einen Arbeitgebermark gibt.
Warum nicht?
Warum nicht gesetzlich ermöglichen und die Ausgestaltung der örtlichen Mitbestimmung überlassen?
Ich kann nur für meinen Arbeitgeber und meinen ehemaligen Arbeitsbereich sprechen.
Hier haben die Mitarbeiter einen geschätzt durchschnittlichen Arbeitsweg von 30 Min.
Dazu die Kosten für PKW, da bei den Randdiensten öffentlich nichts geht.
Wenn wir den Mitarbeitern 2 Dienstpläne zur Auswahl geben, wird immer der bevorzugt, der den niedrigeren Wochenfaktor hat - also längere Schichten.
Vorteil - mehr freie Tage im Monat, weniger Fahrtkosten.
Wichtig ist die strikte Einhaltung von Übergangszeiten zwischen 2 Schichten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt…mangel-101.html
Wenn man das liest und den verständlichen Wunsch nach Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit sieht, neben einer besseren Bezahlung, und dann kommen diese Ideen von Politiker kann man nur den Kopf schütteln:
https://www.br.de/nachrichten/ba…itszeit,TOfzWKL
Da haben einige immer noch nicht den Schuß gehört. Manche Branchen sollten sich mal schleunigst daran gewöhnen das es dort im Moment eher einen Arbeitnehmermarkt als einen Arbeitgebermark gibt.
guten Tag
Ich glaub keiner will das arbeitsschutzgesetz aushebeln , aber vllt entflechten …. Schau doch mal in Wirtschaften , Hotels
Warum muss eine Bedienung nach 8 Stunden aufhören , wenn der Laden brummt .? Lass sie doch weiter arbeiten mit stundenaufschlag und Freizeit Entlohnung …wenn sie das will und da gibts viele ….
Ich frag mich immer wie die ganzen Inder , Italiener, Griechen das in ihren Ländern das hinbekommen ..
Oder warum darf eine 450 ( 520) Euro Kraft nicht nach 8 Stunden Arbeit abends noch zwei Stunden zum bedienen gehen ….
Wir sind hier einfach zu starr ….
Lasst doch AG und AN das Modell zusammen austüfteln ohne das sich andere einmischen
Komischerweise gab es beim 4 Tages Plan ( 40 Stunden) Beifall …. Da muss auch länger als 8 Stunden gearbeitet werden …. Schlussendlich wird man flexibler werden müssen
Nur mit hohlen Phrasen wie Voller Lohnausgleich bei 28 Stunden Arbeit … damit ist keinen gedient
Nur befürchte ich , dass das alles zu spät kommt , wenn ich alleine hier am Ort sehe … zwei bayerische Traditionsvereine Wirtschaften sperren zu … Fachkräftemangel, COVID-19 und in top enorme Gas Nachzahlungen , während unsere ausländischen lokale lustig launig weitermachen … an was das wohl liegt ..? Und daraus bitte keine AL Diskussion machen , das sind nur Erfahrungswerte ..!
Weil 50 % der Bevölkerung Migrationshintergrund haben und bayrischen Traditionalisten nicht auf das geänderte Publikum eingehen, während alle anderen offen für die Welt sind.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
Hoffentlich
Dauert halt, in 20 Jahren ist die Hälfte der CDSU Stammwähler ausgestorben