Bundestagswahl 2021

  • Bei dieser Berechnung von 2 Elternteilen die nicht arbeiten gehen, kann man doch aber auch sagen wenn beide Elternteile voll arbeiten gehen, wie es bei vielen der Fall ist, bleibt doch auch deutlich mehr übrig.

    Wenn die Frau einen ordentlichen Job hat und ähnlich wie der Mann verdient, ist doch schon eine großer Unterschied zum Grundeinkommen.

  • (2) Ich habe zwei kleine Kinder und kann dir zu 100% versichern dass meine Frau genügend Arbeit zu Hause hat, wüsste nicht wann die noch auswärts Geld verdienen sollte

    Frag doch die tausenden anderen, die trotz zwei oder drei Kindern trotzdem in Arbeit sind.

    Für die Kinderbetreuung gibt es Kitas und Schulen.


    Was dann noch daheim anfällt, erledigen am besten alle beide Elternteile.

  • Lass doch bitte dieses Ost-West-Ding weg.

    Naja, gerade in den neuen Bundesländern und auch damals schon in der DDR, gab es sowas wie Hausfrauen eher selten.

    Früher war es für Frauen normal, ein paar Wochen nach der Geburt wieder zu arbeiten. Später waren es dann mal 6 Monate und als ich geboren wurde, gab es schon gut ein Jahr sowas wie Elternzeit.

    Aber dann mit einem Jahr ging es für die Kinder ab in die Krippe und für die Mütter zurück auf Arbeit.

    Die Hausarbeit blieb ja trotzdem nicht liegen. Auch bei mehreren Kindern nicht.

    Mir ist aber auch bewusst, dass es hier und dort schwer ist Krippen- Kitaplätze zu finden.

  • (2) Schade, hier bei uns im Osten ist das Standard. Frauen, die zu Hause bleiben, sind die Ausnahme. Die Arbeit zu Hause ist dennoch zu erledigen.

    Guten Tag

    Ah machen wir jetzt das Ost West Fass auf … wird einem jetzt schon vorgeworfen , wenn die Frau zuhause bleibt ….

    Der BILD wirfst du Kampagnen vor und das was du jetzt hier betreibst ist keinen deut besser

  • Hier prallen halt zwei Welten aufeinander, die einen sind es gewohnt dass sie und ihre Nachkommen vom Staat erzogen werden, die anderen wollen halt gewisse Werte und Erfahrungen selber weiter geben und sehen sich selbst in der Verantwortung

    Bleiben wir bei der Sache, wenn wirklich 2 Elternteile Vollzeit arbeiten und dann alles top unter einen Hut bekommen dann müssen Sie ein vielfaches von denjenigen bekommen die den ganzen Tag die Möglichkeit haben die Couch durchzuliegen.

    Bei einer Halbtagesstelle des zweiten Ehepartners im niedrigen Lohnsektor bei der schlechten Lohnsteuerklasse abzüglich der anfallenden Kosten für die Kindesbetreuung bleiben schon wahnsinnige Summen über, die machen dann den richtigen Unterschied zum nicht arbeitenden Volke

  • Frag doch die tausenden anderen, die trotz zwei oder drei Kindern trotzdem in Arbeit sind.

    Für die Kinderbetreuung gibt es Kitas und Schulen.


    Was dann noch daheim anfällt, erledigen am besten alle beide Elternteile.

    Die sind aber auch nicht gerade kostenlos, sondern kosten teilweise richtig viel Geld. Ok, außer in Berlin, da gibt's das für lau.

  • Es soll auch Leute geben, die WOLLEN ihr 6-monatiges Baby oder auch 1 1/2 jähriges Kind nicht in Betreuung geben. Meine Frau ist daheim und ich bin froh darum. Dass es natürlich auch Fälle gibt, bei denen beide arbeiten MÜSSEN ist mir auch klar. Aber ich verzichte da z.B. lieber auf Urlaub (bei uns 1 Urlaub die letzten 10 Jahre). Muss halt jede Familie selbst abwägen was sie will und was möglich ist. Auf jeden Fall sollte man aber nicht unterschätzen was mit mehreren kleinen Kindern Zuhause alles anfällt.

  • Guten Tag

    Ah machen wir jetzt das Ost West Fass auf … wird einem jetzt schon vorgeworfen , wenn die Frau zuhause bleibt ….

    Der BILD wirfst du Kampagnen vor und das was du jetzt hier betreibst ist keinen deut besser

    Vor allem hat er wahrscheinlich keinen Funken Ahnung wie es ist, mit Kindern zusammenzuleben etc.

    Wo er aber halt Recht hat ist der "Vergleich" ein Einkommen auf der einen Seite, 2-mal Bürgergeld auf der anderen Seite. Das kann man nicht vergleichen, sorry.

  • Bei dieser Berechnung von 2 Elternteilen die nicht arbeiten gehen, kann man doch aber auch sagen wenn beide Elternteile voll arbeiten gehen, wie es bei vielen der Fall ist, bleibt doch auch deutlich mehr übrig.

    Wenn die Frau einen ordentlichen Job hat und ähnlich wie der Mann verdient, ist doch schon eine großer Unterschied zum Grundeinkommen.

    Was ist denn in deinen Augen ein ordentlicher Job

    Hat die Putzfrau einen ?

    Oder die Metzgereifachverkäuferin?

    Oder die Frisöse?

    Oder geht der ordentliche Job erst bei der Kindergärtnerin los?

    Fragen über Fragen

  • Die sind aber auch nicht gerade kostenlos, sondern kosten teilweise richtig viel Geld. Ok, außer in Berlin, da gibt's das für lau.

    Nö, die kosten auch was. Werden halt nur von jemand anderem bezahlt. In dem Fall vermutlich von Bayern und Baden-Württenberg... ;) :P

  • Jeder Beruf hat seine Berechtigung.

    Jemand der eine Ausbildung gemacht hat ist doch auf dem Arbeitsmarkt oft gefragt egal in welchen Beruf.

    Bei uns im Bekanntenkreis haben fast alle Paare Kinder und dort sind alle sehr schnell wieder in der Beruf zurückgekehrt.

    Meine Frau sagt, ich geh doch nicht 6 Jahr auf die Uni und mach dann noch 3 Jahr meinen Doktor um dann hinterher nur Windel zu wechseln und zu kochen. (etwas was sie auch nicht kann :) ). Das sechsstellige Jahresgehalt würde uns dann doch fehlen.

  • wird einem jetzt schon vorgeworfen , wenn die Frau zuhause bleibt ….

    Das ist doch kein Vorwurf. Es zeigt nur, dass es auch anders geht. Selbst mit drei Kindern können beide Elternteile hier arbeiten.

    Klar haben wir auch eine recht gute Infrastruktur was Kitas betrifft. Aber so sollte es eigentlich überall sein.

    Die sind aber auch nicht gerade kostenlos, sondern kosten teilweise richtig viel Geld. Ok, außer in Berlin, da gibt's das für lau.

    Die Kitagebühren und Essen sind aber in der Rechnung günstiger, wenn die Mütter dafür auch arbeiten können, als wenn diese daheim bleiben und einzig der Mann Geld verdient. Oder andersrum, der Mann daheim und die Frau auf Arbeit.

    Es soll auch Leute geben, die WOLLEN ihr 6-monatiges Baby oder auch 1 1/2 jähriges Kind nicht in Betreuung geben. Meine Frau ist daheim und ich bin froh darum. Dass es natürlich auch Fälle gibt, bei denen beide arbeiten MÜSSEN ist mir auch klar. Aber ich verzichte da z.B. lieber auf Urlaub (bei uns 1 Urlaub die letzten 10 Jahre). Muss halt jede Familie selbst abwägen was sie will und was möglich ist. Auf jeden Fall sollte man aber nicht unterschätzen was mit mehreren kleinen Kindern Zuhause alles anfällt.

    Das ist doch auch völlig ok. Es ging nur darum, dass Hausarbeit trotzdem funktioniert.

    Meine Mutter war lange mit zwei Kindern alleine ganz ohne Mann, ging auch arbeiten und trotzdem blieb daheim nix liegen. Die Wohnung war immer aufgeräumt, der Teppich gesaugt, der Abwasch gemacht und wenn an Geburtstagen gefeiert wurde, dann war auch dafür genug Zeit um alles vorzubereiten.

    Aber es ist nicht schlimm, wenn jemand meint es es gern anders handzuhaben. Fühle dich da bitte nicht gleich angegriffen.

    Hier prallen halt zwei Welten aufeinander, die einen sind es gewohnt dass sie und ihre Nachkommen vom Staat erzogen werden, die anderen wollen halt gewisse Werte und Erfahrungen selber weiter geben und sehen sich selbst in der Verantwortung

    Sicher, denn in der ehemaligen DDR war sowas eben usus.

    Ich denke aber, es ist nicht mehr schlimm, wenn Kinder frühzeitig eine staatliche Betreuung genießen.

    Wir leben nicht mehr in der DDR und auch nicht mehr im dritten Reich.

    Unsere Kitas sind ein Ort der Bildung und die Kinder lernen dort viel darüber, was es heißt in einer Gemeinschaft zu leben. Sie finden frühzeitig Freundschaften und lernen wie sie mit anderen umgehen.

  • Meine Frau sagt, ich geh doch nicht 6 Jahr auf die Uni und mach dann noch 3 Jahr meinen Doktor um dann hinterher nur Windel zu wechseln und zu kochen. (etwas was sie auch nicht kann :) ). Das sechsstellige Jahresgehalt würde uns dann doch fehlen.

    Ich denke wir sind da was die eigenen Kinder angeht viel zu weit auseinander.

    Mein Frau hatte auch ein gutes Gehalt, wenn auch kein 6-stelliges.

    Aber sie meinte, ich setze doch nicht 2 Kinder in die Welt um sie dann von völlig fremden Personen zu wickeln und zu bekochen zu lassen

    Und ich weiß nicht, vielleicht sind wir da auch etwas zu konservativ, aber wir reduzieren die Erziehung, gerade in den ersten paar Jahre nicht aufs Wickeln und aufs kochen, sondern genießen viele Situationen und Meilensteine, die dir keiner mehr nehmen kann wenn du deine Kinder im eigenen Haus heranwachsen siehst und die Zeit vergeht ja im Flug bis sie mit 4 halbtags in den Kindergarten kommen. Ich weiß das ist teils sehr anstrengend und nicht hoch genug zu würdigen was da geleistet wird, aber man kommt soviel zurück, das bekommt halt sonst irgendjemand anders.

    Ich glaube eh dass wir abschweifen

  • Es soll auch Leute geben, die WOLLEN ihr 6-monatiges Baby oder auch 1 1/2 jähriges Kind nicht in Betreuung geben. Meine Frau ist daheim und ich bin froh darum. Dass es natürlich auch Fälle gibt, bei denen beide arbeiten MÜSSEN ist mir auch klar. Aber ich verzichte da z.B. lieber auf Urlaub (bei uns 1 Urlaub die letzten 10 Jahre). Muss halt jede Familie selbst abwägen was sie will und was möglich ist. Auf jeden Fall sollte man aber nicht unterschätzen was mit mehreren kleinen Kindern Zuhause alles anfällt.

    Dann kann man sich aber nicht beschweren, was Bürgergeldempfänger bekommen. Es ist die freie Entscheidung, dass ein Elternteil zu Hause bleibt.

    Vor allem hat er wahrscheinlich keinen Funken Ahnung wie es ist, mit Kindern zusammenzuleben etc.

    Wo er aber halt Recht hat ist der "Vergleich" ein Einkommen auf der einen Seite, 2-mal Bürgergeld auf der anderen Seite. Das kann man nicht vergleichen, sorry.

    Vielleicht basiert der Wohlstand des Wohlstandsjünglings auch auf der Arbeit von zwei Schultern :schulterzuck:

    Dann sind auch die Betreuungskosten in der Regel nicht unerschwinglich. Es sei denn man nimmt die edelsten Privatanbieter.

    (1) Hier prallen halt zwei Welten aufeinander, die einen sind es gewohnt dass sie und ihre Nachkommen vom Staat erzogen werden, die anderen wollen halt gewisse Werte und Erfahrungen selber weiter geben und sehen sich selbst in der Verantwortung

    (2) Bleiben wir bei der Sache, wenn wirklich 2 Elternteile Vollzeit arbeiten und dann alles top unter einen Hut bekommen dann müssen Sie ein vielfaches von denjenigen bekommen die den ganzen Tag die Möglichkeit haben die Couch durchzuliegen.

    (3) Bei einer Halbtagesstelle des zweiten Ehepartners im niedrigen Lohnsektor bei der schlechten Lohnsteuerklasse abzüglich der anfallenden Kosten für die Kindesbetreuung bleiben schon wahnsinnige Summen über, die machen dann den richtigen Unterschied zum nicht arbeitenden Volke

    (1) Vom Staat erzogen!? Den größten Einfluss hat die Erziehung zu Hause. Wie machst du das mit den Kindern in der Schule? Machst du auch Heimunterricht, weil du sie nicht vom Staat erziehen lassen willst?

    Guter Punkt - ab dem Schulanfang ergibt sich spätestens Zeit zur Arbeit des zweiten Ehepartners.

    Aber wir hatten es hier ja schon - Frauen als fehlende Fachkräfte.

    (2) Wie hoch sind denn die Kosten für die Kinderbetreuung bei euch? Es klingt ja nahezu unermesslich.

    (3) wieder ein konstruiertes Beispiel. Wieso soll es ausgerechnet der Niedriglohnsektor sein und nicht ein völlig normal bezahlter Beruf?

  • Und ich weiß nicht, vielleicht sind wir da auch etwas zu konservativ, aber wir reduzieren die Erziehung, gerade in den ersten paar Jahre nicht aufs Wickeln und aufs kochen, sondern genießen viele Situationen und Meilensteine, die dir keiner mehr nehmen kann wenn du deine Kinder im eigenen Haus heranwachsen siehst und die Zeit vergeht ja im Flug bis sie mit 4 halbtags in den Kindergarten kommen. Ich weiß das ist teils sehr anstrengend und nicht hoch genug zu würdigen was da geleistet wird, aber man kommt soviel zurück, das bekommt halt sonst irgendjemand anders.

    Wobei die Kinder ja nicht aus der Welt sind, wenn sie eine Krippe/Kita besuchen.

    Es ist ja kein Internat, wo die Kinder dann plötzlich ein Jahr später wiederkommen und laufen, sprechen und alleine auf Toilette können.

    Diese Meilensteine werden doch trotzdem miterlebt, auch wenn die Kinder und Eltern nicht 24/7 daheim sind.

    Aber wie geschrieben, kein Vorwurf an dich und deine Frau.

  • Naja, gerade in den neuen Bundesländern und auch damals schon in der DDR, gab es sowas wie Hausfrauen eher selten.

    Früher war es für Frauen normal, ein paar Wochen nach der Geburt wieder zu arbeiten. Später waren es dann mal 6 Monate und als ich geboren wurde, gab es schon gut ein Jahr sowas wie Elternzeit.

    Macht es aber nicht besser. Dieser Wahn Kinder schon in Kitas abzugeben bevor sie noch nicht mal richtig sprechen können ist auch so ein Irrsinn. Kein Wunder wenn da dann später entsprechende Geschichten kommen wenn da die Kinder sich noch nicht artikulieren können.

    Ansonsten sollte man so Vergleichen schon gleiches mit gleichem betrachten. Wenn man sagt die Frau bleibt zuhause dann ist das Bürgergeld halt die Entlohnung für die Arbeit daheim. Nicht so falsch der Ansatz.

  • Ich denke wir sind da was die eigenen Kinder angeht viel zu weit auseinander.

    Mein Frau hatte auch ein gutes Gehalt, wenn auch kein 6-stelliges.

    Aber sie meinte, ich setze doch nicht 2 Kinder in die Welt um sie dann von völlig fremden Personen zu wickeln und zu bekochen zu lassen

    Und ich weiß nicht, vielleicht sind wir da auch etwas zu konservativ, aber wir reduzieren die Erziehung, gerade in den ersten paar Jahre nicht aufs Wickeln und aufs kochen, sondern genießen viele Situationen und Meilensteine, die dir keiner mehr nehmen kann wenn du deine Kinder im eigenen Haus heranwachsen siehst und die Zeit vergeht ja im Flug bis sie mit 4 halbtags in den Kindergarten kommen. Ich weiß das ist teils sehr anstrengend und nicht hoch genug zu würdigen was da geleistet wird, aber man kommt soviel zurück, das bekommt halt sonst irgendjemand anders.

    Ich glaube eh dass wir abschweifen

    Das sind wir etwas auseinander aber ich kann das aus eigner Erfahrung schon nachvollziehen.

    Denn ich habe bei uns die 3 Jahre Elternzeit genommen und den Junior betreut 8) . Er war Stundenweise in der Krippe.

    Habe in dieser Zeit mein Studium an der Fernuni Hagen durchgezogen. Musste ich machen nachdem ich 2 Bandscheibenvorfälle hatte und in meinem Beruf nicht bis zur Rente durchgehalten hätte.

    Jeder soll die Kinder Erziehung nach seine Fasson durchführen solange es für beide Elternteile ok ist.

    Wenn das nur vom Mann bestimmt wird, wie es laufen soll ist dies absolut nicht ok.

    Einmal editiert, zuletzt von Ardbeg Drum (13. September 2022 um 19:53)

  • Macht es aber nicht besser. Dieser Wahn Kinder schon in Kitas abzugeben bevor sie noch nicht mal richtig sprechen können ist auch so ein Irrsinn. Kein Wunder wenn da dann später entsprechende Geschichten kommen wenn da die Kinder sich noch nicht artikulieren können.

    Ich würde es nicht als Wahn bezeichnen. Es ist das Ergebnis des Systems in dem wir leben. Wobei dieses System vielleicht der Wahn ist. :/

    Was meinst du mit "entsprechenden Geschichten"? Vergewaltigungen und sowas? Diese passieren zumeißt daheim und im familiären Umfeld.

  • (1) Vom Staat erzogen!? Den größten Einfluss hat die Erziehung zu Hause. Wie machst du das mit den Kindern in der Schule? Machst du auch Heimunterricht, weil du sie nicht vom Staat erziehen lassen willst?

    Guter Punkt - ab dem Schulanfang ergibt sich spätestens Zeit zur Arbeit des zweiten Ehepartners.

    Aber wir hatten es hier ja schon - Frauen als fehlende Fachkräfte.

    (2) Wie hoch sind denn die Kosten für die Kinderbetreuung bei euch? Es klingt ja nahezu unermesslich.

    (3) wieder ein konstruiertes Beispiel. Wieso soll es ausgerechnet der Niedriglohnsektor sein und nicht ein völlig normal bezahlter Beruf?

    Zu 1 nö das passt schon so ab einem gewissen Alter gehören die unter die Leute, habe ja geschrieben ab 4 gehts nen halben Tag in den Kindergarten, alles halt zu seiner Zeit

    Zu 2 da gibt es natürlich enorme Unterschiede, bei zwei Kindern sind da 300€ schnell weg

    Zu 3 klar wir können auch das Ärzteehepaar mit den Bürgergeldbeziehern vergleichen, macht viel Sinn