Bundestagswahl 2021

    Zitat von coolest_game

    Wo die Speicher herkommen sollen weiß doch niemand (woher so schnell) auch nicht und die dann genauso viel mehr nötigen Stromtrassen wollen fast alle nicht. Ist doch nicht wichtig dass Solar und Voltaik nur tagsüber Strom bringen, privat aber z.B. viel mehr Nachts gebraucht wird. Auch zw. Winter und Sommer ist ein Unterschied der irgendwie kompensiert werden muss wenn so viel mehr auf Wind und Sonne gestützt werden soll. Noch weniger Wissen gibts in der Allgemeinheit über Möglichkeiten und den daraus folgenden Dingen bei Biomasse, Wasserstoff. Da kannst noch zig mehr Bsp bringen, damit beschäftigen sich die wenigsten, aber Hauptsache sie (die vielen) sind so ganz sicher dafür. :/

    Allerdings nur solange sie sich nicht mit irgendwelchen Details beschäftigen müssen und schon gar nicht in ihrer Nähe. Können doch die Nachbarn bei sich machen lassen.

    Was Grundlast überhaupt ist, weiß von den gefragten auch fast niemand.

    Sobald man mit so einigen da mal genauer spricht, wirds ganz dünn mit der Ahnung dafür aber soviel mehr Meinung.

    Zusammenfassend gesagt kann man die erneuerbaren Energien in die Tonne treten, man braucht nur ein paar alte AKWs anwerfen und schon ist alles gut?

    Zitat von coolest_game

    Ist doch nicht wichtig dass Solar und Voltaik nur tagsüber Strom bringen, privat aber z.B. viel mehr Nachts gebraucht wird. Auch zw. Winter und Sommer ist ein Unterschied der irgendwie kompensiert werden muss wenn so viel mehr auf Wind und Sonne gestützt werden soll. Noch weniger Wissen gibts in der Allgemeinheit

    Dann klär doch, als "Dickwissender" mal auf was Solar und Voltaik ist, was nur tagsüber Strom bringt und warum der Wind nachts nicht wehen soll um Strom zu erzeugen. Genauso ob der Strom aus den AKWs keine Stromtrassen benötigt?

    Zitat von Huiluis

    Dann klär doch, als "Dickwissender" mal auf was Solar und Voltaik ist, was nur tagsüber Strom bringt und warum der Wind nachts nicht wehen soll um Strom zu erzeugen. Genauso ob der Strom aus den AKWs keine Stromtrassen benötigt?

    Zitat von coolest_game

    Wo die Speicher herkommen sollen weiß doch niemand (woher so schnell) auch nicht und die dann genauso viel mehr nötigen Stromtrassen wollen fast alle nicht. Ist doch nicht wichtig dass Solar und Voltaik nur tagsüber Strom bringen, privat aber z.B. viel mehr Nachts gebraucht wird. Auch zw. Winter und Sommer ist ein Unterschied der irgendwie kompensiert werden muss wenn so viel mehr auf Wind und Sonne gestützt werden soll. Noch weniger Wissen gibts in der Allgemeinheit über Möglichkeiten und den daraus folgenden Dingen bei Biomasse, Wasserstoff. Da kannst noch zig mehr Bsp bringen, damit beschäftigen sich die wenigsten, aber Hauptsache sie (die vielen) sind so ganz sicher dafür. :/

    Allerdings nur solange sie sich nicht mit irgendwelchen Details beschäftigen müssen und schon gar nicht in ihrer Nähe. Können doch die Nachbarn bei sich machen lassen.

    Was Grundlast überhaupt ist, weiß von den gefragten auch fast niemand.

    Sobald man mit so einigen da mal genauer spricht, wirds ganz dünn mit der Ahnung dafür aber soviel mehr Meinung.

    Die Speicher sind vorhanden und werden immer mehr. Meiner steht in der Garage, hat 72kwh.

    50% kann ich gerne verbrauchen. Morgen fahre ich wieder in die Arbeit damit. Strom liefert meine10 Kwp Photovoltaik. Gäbe viele Möglichkeiten, aber einfacher ist natürlich, weiter auf Atomkraft setzen.

    Es war so klar, wer jetzt wieder mit Atomkraft um die Ecke kommt. Die größten Lobbyisten und Bremser der letzten Jahre (Jahrzehnte)

    Gegen einen Streckbetrieb hätte ich dennoch nichts.

    Zitat von trekronor

    Unabhängig davon sind die meisten Leute für den schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien incl. Windkraft.

    Zeigt aber auch mal wieder die Meinungssteuerung bei solchen Umfragen. Warum wird da nicht generell nach dem Ausbau erneuerbarer Energien gefragt sondern nur Windkraft angeführt? Wird ja so getan als ob z.B. Solar oder Wasserkraft nicht dazugehören. Ganz davon abgesehen das es mit der Frage verbunden gehört was ist wenn es in der Nachbarschaft entstehen muss.

    Und "überraschenderweise" wird dann aus den 80% ganz schnell deutlich weniger wenn z.B. eine Stromtrasse vor ihrer Haustür vorbeilaufen soll, ein Pumpwasserspeicher in ihrem Tal gebaut werden soll, ein Wasserstoffspeicher in der Nähre gebaut werden soll ...

    Edit:

    War ja bei dem Bericht über den Energienotstand in Bayern das gleiche. Da würde erst groß bemängelt und gegen Ende ist dann der wahre Kern des Problems hervorgetreten: Das Industrie und öffentliche Träger gleich wieder eine Bezuschussung brauchen um der Gasumlage entgegenzuwirken.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (6. August 2022 um 18:00)

    Zitat von true-blue

    Wirklich 72 kwh? :huh: oder fehlt da ein Komma?

    Ja allerdings ist es momentan leider nicht möglich diesen Speicher in D zu nutzen, da bidirektionales Laden nicht so gerne gesehen wird. Der Speicher ist natürlich die Batterie meines E-Autos.

    Ich wollte, damit nur aufzeigen, dass vieles möglich wäre, wenn man nicht solche Scheuklappen auf hätte und man nicht auf Technologien (Atomkraft) setzen müsste, die nicht wirklich beherrschbar sind.

    Als ob die vorhandenen Speicher reichen würden. 8) Jeder Privatmann weiß dass alleine der Speicher genauso viel kostet wie die ganze restliche Anlage (für alle Bsp auf dem Dach) Das nahezu alle Firmen die sowas bauen auf Jahre schon jetzt völlig ausgebucht sind, kommt auch noch dazu.

    Und das eine Solaranlagen was anders ist als eine Photovoltaikanlage erklär ich den so super gescheiten Ardbeg Drum oder Huiluis nicht auch noch. Nehmt Google da wird euch schon bischen geholfen. ;)

    Neue Stromtrassen aus Nord-oder Ostsee in die Industriezentren in West und Süd sind alles Märchen. Braucht eigentlich kein Mensch. Das Sonnenstrom kaum als Grundlast taugt, alles egal. Das alles erwähnen nur die Gegner.

    Nix mehr Atom, kaum noch Gas und Kohle. Dafür ist alles da und funktioniert morgen oder übermorgen so dass es für alles reicht :facepalm:

    Genau deswegen ist das nicht mehr gelieferte Gas ja so egal, das man alles laufen lassen kann. Völlig übertrieben die ganzen Aufrufe zum Energiesparen, wir brauchen doch nur die Erneuerbaren dann ist sofort alles super, bei gewissen Helden.

    Und nach April 23 haben wir auch überhaupt keine Probleme mehr. Alles easy mit Wind, Strom usw. alleine.

    Aber was reg ich mich auf *lach, bin doch nur zu dumm um es zu kapieren.

    Zitat von Marty

    Und "überraschenderweise" wird dann aus den 80% ganz schnell deutlich weniger wenn z.B. eine Stromtrasse vor ihrer Haustür vorbeilaufen soll, ein Pumpwasserspeicher in ihrem Tal gebaut werden soll, ein Wasserstoffspeicher in der Nähre gebaut werden soll ...

    Edit:

    War ja bei dem Bericht über den Energienotstand in Bayern das gleiche. Da würde erst groß bemängelt und gegen Ende ist dann der wahre Kern des Problems hervorgetreten: Das Industrie und öffentliche Träger gleich wieder eine Bezuschussung brauchen um der Gasumlage entgegenzuwirken.

    Ne ne das stimmt doch alles nicht, das liegt alles nur an den Gegnern. Da gibts keine Probleme, es reicht völlig etwas zu wollen.

    Du verstehst es anscheinend nicht. Erneuerbare Energie ist nicht eine Option, sondern ein Muss. Und zwar sofort und ohne Verzögerungen. Die Erde interessiert es nämlich nicht, ob wir 2 oder 3 oder noch mehr € für Benzin, Gas usw. bezahlen. Klimawandel ist das größte Problem trotz Ukrainekrieg. Und komme nicht mit AKWs wären klimaneutral.

    Sofort geht es aber nirgends es braucht Übergänge und in der Zeit reicht das was jetzt da ist einfach nicht.

    Das ist ähnlich zu corona, auch bildeten sich viele ein alles zusperren wäre eine Lösung.

    Die unausweichlich Folgen des zusperrens wurden ignoriert - auch die Kosten.

    Erst jetzt langsam merkt man (und immer noch nicht alles) das die Folgen dieses Handelns eben auch nicht egal sind.

    Seis drum, dann begreife ich es eben für manche nicht.

    Die Analogie zu Corona ist ganz gut. Da haben auch viele gesagt: "Nur eine Grippe. Da brauchen wir noch nichts machen." "Jetzt ists durch, Da kommt nichts mehr nach." Mit der Folge dass man, als es eng wurde unfassbar teuer und heftig mit dem nahezu kompletten Lockdown (2x) reagieren musste, um das Gesundheitssystem und damit unser aller Existenz zu retten.

    Genau das passiert im Bereich Klimapolitik und Energie jetzt auch. Abwarten, abwiegeln und Augen zu.

    Zitat von coolest_game

    Ist doch nicht wichtig dass Solar und Voltaik nur tagsüber Strom bringen, privat aber z.B. viel mehr Nachts gebraucht wird. Auch zw. Winter und Sommer ist ein Unterschied der irgendwie kompensiert werden muss wenn so viel mehr auf Wind und Sonne gestützt werden soll. Noch weniger Wissen gibts in der Allgemeinheit über Möglichkeiten und den daraus folgenden Dingen bei Biomasse, Wasserstoff. Da kannst noch zig mehr Bsp bringen, damit beschäftigen sich die wenigsten, aber Hauptsache sie (die vielen) sind so ganz sicher dafür. :/

    Tagsüber wird wesentlich mehr Energie benötigt als abends und nachts. Der Mehrbedarf wird über Solarenergie abgedeckt.

    Hier siehst du beispielsweise eine Erzeugungs- und Verbrauchsübersicht der 4. Kalenderwoche.

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    Du kannst dir jede Woche hier anschauen, beispielsweise die 31. Woche.

    https://energy-charts.info/charts/power/c…111111111110011

    Man kann sich das alles nicht vorstellen, ok. Aber schon heute haben wir täglich um die 50 % erneuerbare Energien im Netz. Es wurden ohne Probleme alle AKWs, bis auf die 3 verbliebenen, abgeschaltet. Wir exportieren jede Menge Strom nach Frankreich, Österreich und die Schweiz. Man muss den Weg einfach nur konsequent weiter gehen.

    Es werden auch jährlich Speicherkapazitäten installiert. Dinge wie Wasserstoff nehmen langsam Fahrt auf. E-Autos sind Speicher, die im privaten genutzt werden können.

    Du hast recht, es muss viel besser aufgeklärt werden. Viele Fragen die viele Bürger berechtigterweise haben, sind geklärt. Die entsprechenden Konzepte liegen vor.

    Letzter Satz von mir dazu, erklär mir mal wie meine Partnerin Fernseh schauen soll oder Licht oder xy abends nutzen kann, wenn mein Auto da nicht zu Hause ist und das mein Speicher ist.

    Brauch ich dann nicht einen anderen Speicher zusätzlich?

    Zitat von coolest_game

    Letzter Satz von mir dazu, erklär mir mal wie meine Partnerin Fernseh schauen soll oder Licht oder xy abends nutzen kann, wenn mein Auto da nicht zu Hause ist und das mein Speicher ist.

    Brauch ich dann nicht einen anderen Speicher zusätzlich?

    Ich denke, dein Haus oder deine Wohnung wird immer noch ans Stromnetz angeschlossen sein.

    Mit dem Nachfolger des 9Euro-Ticket könnte es vorangehen, zumindest scheint der Verkehrsminister öffentlich dafür zu sein, im Gegensatz zu seinem Parteichef und Finanzminister. Mal sehen ob Wissing dann auch konsequent beoi seinem Pro belibt oder ob das nur "Stimmen-Fishing" ist und er noch einen Bremsklotz im Ärmel hat.

    Ach ja und aus Bayern kommen auch noch Forderungen

    Freu mich schon auf September

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…nter-druck.html

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    Stell doch erstmal Maus die Frage , wer sich die Taschen vollgemacht hat … so wird erst ein Schuh draus …

    Willst du also bestreiten, dass sich z.B. die Mineralölkonzerne oder auch BASF/Wintershall die Taschen vollgemacht haben, und auch noch machen?

    Und auch z.B. die AKW-Betreiber haben sich ganz gut die Taschen vollgestopft, auch dank staatlicher Förderung, staatlicher Entschädigung, und einer staatliche Übernahme aller Kosten für die Endlagerung, falls diese über eine gewisse Summe gehen, und diese Summe wird von vielen als zu niedrig angesehen.

    Ich habe weniger Probleme damit, wenn sich jetzt Unternehmen mit umwelt-/klimafreundlichen Sachen die Taschen vollstopfen als wenn manche Firmen ganz bewusst die Umwelt/Klima zerstören, um ihren Gewinn zu steigern.

    So viel zum Thema Umschichtung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Maus (6. August 2022 um 21:40)

    Zitat von Paul_Juergen

    Mit dem Nachfolger des 9Euro-Ticket könnte es vorangehen, zumindest scheint der Verkehrsminister öffentlich dafür zu sein, im Gegensatz zu seinem Parteichef und Finanzminister. Mal sehen ob Wissing dann auch konsequent beoi seinem Pro belibt oder ob das nur "Stimmen-Fishing" ist und er noch einen Bremsklotz im Ärmel hat.

    Ach ja und aus Bayern kommen auch noch Forderungen

    Freu mich schon auf September

    https://www.t-online.de/nachrichten/de…nter-druck.html

    Von dem Bremsklotz, dass das 9-Euro-Ticket erst im November ausgewertet werden soll, steht in dem Artikel zumindest nichts.