So ist es. Er löffelt die Suppe aus, die ihm 16 Jahre Merkel 1-4 hinterlassen haben. Von daher ist das Verständnis für sein Handeln relativ groß. Schröders Hartz Reformen kamen hingegen nicht aus einer veränderten weltpolitischen Lage kurz nach einem Regierungswechsel. Schröder hat damals, genau wie seine Parteikollegen, aus tieferer Überzeugung gehandelt als Habeck heute.
Und damit schließt sich der Kreis und wir sind im Prinzip alle auf dem selben Nenner. Der Artikel hat ja den Vergleich zu Schröder und den innerparteilichen Problemen gezogen für den Fall, dass Habeck weitere, für die Grünen noch unpopulärere, Maßnahmen ergreifen muss...