Wahlkampfhilfe aus Altmaier-Ministerium ein paar Tage vor der Wahl.
Also so, wie ich es auch geschrieben habe.
Wahlkampfhilfe aus Altmaier-Ministerium ein paar Tage vor der Wahl.
Also so, wie ich es auch geschrieben habe.
Kannst du es näher beschreiben?
Am Ende beschreibt er die außenpolitische Situation, nicht mehr und nicht weniger.
Die Überschrift ist etwas unglücklich. Mir ging es vorallem um die Beschreibung des Status Quo Abs. 1-3 der für mich sehr objektiv ist, hier sind einige Ursachen für die aktuelle Krise in der Ukraine gut beschrieben. Auch die Analyse der USA ist sehr treffend. Ich will die Außenministerin gar nicht kritisieren dafür ist ihr Wirken viel zu kurz, räume allerdings eine bestimmte Skepsis ein. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.
China schafft eine intensive wirtschaftliche Abhängigkeit zwischen der Volksrepublik und vielen europäischen Staaten. Peking versucht dabei, sich in die Infrastruktur einzukaufen: Die Finanzkrise im Jahr 2007 nutzte man, um beispielsweise portugiesische Unternehmen zu übernehmen. Griechenland verkaufte zum Beispiel den Hafen von Piräus an die Volksrepublik.
Russland versorgt dagegen viele europäische Staaten mit Rohstoffen – durch die Ostseepipeline Nord Stream 2 steht auch Deutschland im Fokus. Medial versucht Moskau außerdem, über Fernsehen und soziale Medien Einfluss auf die Meinungsbildung zu nehmen.Und unser Europa-Experten in Brüssel nehmen das nicht ernst und streiten über Bananen/Tomaten/Gurken sonstiges, achja Staubsauger und Föhn nicht vergessen
Keineswegs will ich die in Brüssel verteidigen aber in diesen Abhängigkeiten haben wir uns schon größtenteils selbst gebracht. Wer ist denn schuld dass man aus Profitgier immer mehr Schlüsselindustrien freiwillig an China abgegeben hat um dann in der Pandemie festzustellen es fehlt uns ein Fetzen Stoff als Maske und wir können diesen auch nicht schnell ausreichend produzieren, Medizin, Halbleiter, Stahl und Technologie.
Ähnlich sieht es mit Energie aus. Jahrzehntelang hat man der Atomindustrie mit ihrer Lobby die Taschen gefüllt und als es mit PV losging hat man selbst den Ast abgesägt auf welchen man saß.
Die rechten und linken Szenen sind da schnell beieinander. Gut zu sehen in diesem Forum. .
Völkerrechte der Osteuropäer sind nebensächlich, die haben für Leute, die in den großen Kategorien denken keinen Spielraum
Was du in diesem Forum siehst ist diesbezüglich eher sehr exklusiv. Vorsicht. Wie der Schelm denkt so ist er.
Völkerrechte sind wohl eher Rechte der Völker und nicht die Rechte jener die glauben zu wissen was das Volk will. Vor der Wahl Meinungsfreiheit oder ein Stück Brot mit Dach überm Kopf, wählen nur weinge Option 1, manche haben das vergessen.
Es wird ja immer gejammert, dass der Wirkungsgrad bei der Wasserstofferzeugung so schlecht ist.
Ja das ist er, aber wir haben uns auch jahrzehntelang nicht beschwert, dass er bei der Benzinerzeugung genauso schlecht bzw. noch schlechter ist ist (jeweils zwischen 20 und 30 %).
Und da kommt das ins Spiel was ich nicht verstehe: Bei starkem Wind schalten wir entweder unsere Windräder ab oder wir exportieren auf unsere Kosten Strom. Warum erzeuge ich mit diesem überschüssigen Strom nicht einfach Wasserstoff, den ich (im Gegensatz zu Strom, Frau Baerbock ) auch wirklich speichern kann?
Es wird nicht darüber gejammert, dass die Wasserstofferzeugung ineffizient ist. Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energien ist unerlässlich für eine Nettonull-Industrie. Es ist aber zu ineffizient den produzieren Wasserstoff zum Betreiben von PKWs zu verwenden, da es dort die deutlich effektivere Variante des E-Autos gibt. Für andere Bereiche wird der produzierte Wasserstoff dringender gebraucht.
Früher haben wir uns tatsächlich keine Gedanken gemacht, wie effizient etwas war, wie beispielsweise die Herstellung von Benzin oder der Wirkungsgrad eines Verbrenners gegenüber einem Elektromotor. Wo wir mit diesem Mindset als Menschheit stehen, ist sicherlich allen bekannt. Wir stehen am Scheideweg, ob und wie lange unser Planet noch für uns bewohnbar sein wird.
Du fragst dich, wieso wir nicht 'einfach' Wasserstoff aus den Überschüssen an Strom produzieren!? Der Grund ist folgender: es ist nicht so einfach, da die Überschüsse nicht auf Bestellung kommen und es nicht einfach, da die Infrastruktur dazu noch nicht vorhanden ist.
Am Ende muss in Zukunft immer ein Prozess gewinnen, der den gewonnenen Strom mit möglichst wenigen Verlusten umsetzt. Die Strompreise waren ja hier erst das Thema. Dazu noch als Nachtrag ein Artikel, der sich mit der Zusammensetzung der Kosten befasst.
Die Strompreise sind aber unabhängig der deutschen Energiepolitik europaweit gestiegen. Am meisten sind sie dort gestiegen, wo man auf fossile Energieträger setzt.
https://app.handelsblatt.com/grafik/infogra…t/27996498.html
Über die genaue Zusammensetzung des Strommixes kann man sich hier informieren.
Es wird nicht darüber gejammert, dass die Wasserstofferzeugung ineffizient ist.
Damit meinte ich natürlich niemanden persönlich, aber dieses Argument hab ich schon des öfteren gelesen/gehört, insb. auch von Politikern.
Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energien ist unerlässlich für eine Nettonull-Industrie. Es ist aber zu ineffizient den produzieren Wasserstoff zum Betreiben von PKWs zu verwenden, da es dort die deutlich effektivere Variante des E-Autos gibt. Für andere Bereiche wird der produzierte Wasserstoff dringender gebraucht.
Früher haben wir uns tatsächlich keine Gedanken gemacht, wie effizient etwas war, wie beispielsweise die Herstellung von Benzin oder der Wirkungsgrad eines Verbrenners gegenüber einem Elektromotor. Wo wir mit diesem Mindset als Menschheit stehen, ist sicherlich allen bekannt. Wir stehen am Scheideweg, ob und wie lange unser Planet noch für uns bewohnbar sein wird.
Klar ist die Batterie effizienter. Aber wenn ich Wasserstoff zum Nulltarif haben kann, wenn ich ihn aus Überschuss produziere? Ok, zugegebenermaßen werden die momentanen Überschüsse bei Weitem nicht ausreichen um alles abzudecken, aber ein Anfang wäre es.
Du fragst dich, wieso wir nicht 'einfach' Wasserstoff aus den Überschüssen an Strom produzieren!? Der Grund ist folgender: es ist nicht so einfach, da die Überschüsse nicht auf Bestellung kommen und es nicht einfach, da die Infrastruktur dazu noch nicht vorhanden ist.
Am Ende muss in Zukunft immer ein Prozess gewinnen, der den gewonnenen Strom mit möglichst wenigen Verlusten umsetzt.
Wir haben doch die Infrastrukutur. Nennt sich Erdgaspipelines. Sind nahezu flächendeckend in Deutschland verfügbar. Und wenn die Überschüsse für einen Puffer sorgen (wie momentan auch schon die Erdgasreserven) sind sie ja dann bei Bedarf abrufbar.
Zu deinem letzten zitierten Satz: Selbstverständlich.
Auch wenn du den Wasserstoff zum Nulltarif haben kannst, brauchst du ihn in Bereichen wie der Stahlindustrie in gigantischen Mengen. Da wird einfach nichts mehr übrig bleiben. Die prognostizierten Mengen an Strom müssen überhaupt erstmal hergestellt werden. Da ist einfach nichts übrig, was man nur suboptimal einsetzen kann (wie z. B. zum Autofahren).
Die Erdgaspipelines etc. haben wir. Ja, das ist klar. Das ist auch der Grund, wieso man sich für blauen, lila grauen und was nicht alles für Arten von Wasserstoff stark macht.
https://correctiv.org/aktuelles/2021…hr-gas-kaempft/
Es fehlt aber an den Standorten, die den Wasserstoff überhaupt in den zukünftig benötigten Mengen herstellen. Wenn man dann noch jeden PKW mit Wasserstoff betreiben wollen würde, dann brauchte man noch mehr Strom aus erneuerbaren Energien und der Ausbau ist ohnehin schon ein Problem.
Die Frage ist also, wie kann man die Energieversorgung, die Industrie und den Verkehr mit so wenig wie möglich Strom aus erneuerbaren Energien versorgen? Jeder ineffiziente Prozess im System bedeutet eine zusätzlich benötigte Ressource an Energieerzeugung - und die ist knapp.
Und was ist damit aus dem September 2021:
wenn ich mir das durchlese, - danke übrigens für diesen Artikel - da zeigt sich für mich, dass hier zu wenig Geld bereit gestellt wurde und Habeck gar nicht anders konnte als zu stoppen, wenn Lindner ihm nicht die benötigten Beträge zur Verfügung stellen kann.
Dazu wurden an der Modifizierung des Förderungsstandards auf aktuellere Maßnahmen nichts gemacht, sondern einfach der Status quo weiter zementiert und gefördert.
Wer baut denn heute noch so ein 100% Standardhaus, das ist energetisch schon lange überholt und hätte schon vor Jahren angepasst gehört, wenn da wirklich Interesse daran bestanden hätte. Die Förderung müsste schon längst auf unter KFW40 beschränkt sein, wenn das für das Klima wirklich was getan werden soll.
Auch wenn du den Wasserstoff zum Nulltarif haben kannst, brauchst du ihn in Bereichen wie der Stahlindustrie in gigantischen Mengen. Da wird einfach nichts mehr übrig bleiben. Die prognostizierten Mengen an Strom müssen überhaupt erstmal hergestellt werden. Da ist einfach nichts übrig, was man nur suboptimal einsetzen kann (wie z. B. zum Autofahren).
Die Erdgaspipelines etc. haben wir. Ja, das ist klar. Das ist auch der Grund, wieso man sich für blauen, lila grauen und was nicht alles für Arten von Wasserstoff stark macht.
https://correctiv.org/aktuelles/2021…hr-gas-kaempft/
Es fehlt aber an den Standorten, die den Wasserstoff überhaupt in den zukünftig benötigten Mengen herstellen. Wenn man dann noch jeden PKW mit Wasserstoff betreiben wollen würde, dann brauchte man noch mehr Strom aus erneuerbaren Energien und der Ausbau ist ohnehin schon ein Problem.
Die Frage ist also, wie kann man die Energieversorgung, die Industrie und den Verkehr mit so wenig wie möglich Strom aus erneuerbaren Energien versorgen? Jeder ineffiziente Prozess im System bedeutet eine zusätzlich benötigte Ressource an Energieerzeugung - und die ist knapp.
Natürlich wird das nicht reichen. Aber es wär doch ein Anfang anstatt der jetzt praktizierten Vorgehensweise bei Wind- bzw. Sonnenüberschuss.
Zudem geh ich davon aus, dass wir in Zukunft "einfach" Wasserstoff statt Erdgas importieren werden. Und entweder baut Russland in seine Taiga/Tundra Windräder (könnte damit die Welt x-fach versorgen lt. eines Fernsehberichts den ich vor langer Zeit mal gesehen habe) oder Staaten nahe am Äquator steigen in dieses Geschäft mit Hilfe der Sonne ein.
Warte wir es mal ab. Sinnvoll ist es nicht, dass man sich beim nächsten wichtigen Rohstoff von Putin abhängig macht, weil wir es nicht hinbekommen Windräder aufzustellen.
Ansonsten ist es meines Wissens nach vorgesehen zukünftig die Überschüsse in Wasserstoff zu speichern bzw. Wasserstoff daraus herzustellen.
Warte wir es mal ab. Sinnvoll ist es nicht, dass man sich beim nächsten wichtigen Rohstoff von Putin abhängig macht, weil wir es nicht hinbekommen Windräder aufzustellen.
Ansonsten ist es meines Wissens nach vorgesehen zukünftig die Überschüsse in Wasserstoff zu speichern bzw. Wasserstoff daraus herzustellen.
auch für Windräder hätte Putin mehr Platz und noch viel weniger Widerstand dagegen
Guten Abend
Siehst du Andi(EVL) .. eingetroffen die Top 2😉😉
Wir hatten ja hier schon ausgiebig über die Ängste und Sorgen Russlands gesprochen und über die Osterweiterung der NATO und damit 'gebrochenen Versprechen' .
Wie sieht es denn mit diesen Versprechen Russlands aus?
Woher stammtem die ukrainischen Atomaffen und welche Sicherheitsgarantien wurden im Gegenzug Russland zugesagt? Bezogen diese sich rein zufällig auf die NATO-Osterweiterung?
Nicht ganz Huiluis
Nicht ganz aber so gut wie, die entscheidende Frage ist doch ob die Waffen über welche hier gesprochen wird ukrainische waren. Man kann nicht etwas zum Gegenstand einer Vereinbarung machen was einem nicht gehört und nie gehörte. Als ob Atomwaffen so vererbt werden...
"Nach dem Zerfall der UdSSR 1991 erbte das osteuropäische Land 176 strategische und mehr als 2500 taktische Atomraketen."
"Das Abkommen ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben wurde." Das Budapester Memorandum sei im Fall der Krim von der russischen, aber auch von der westlichen Seite nicht eingehalten worden.
Der Druck steigt auf die Bundesregierung, wobei diese sicher nicht davon abrücken wird Waffen in die Ukraine zu schicken. Dies ist durchaus nicht nur eine Position der Ampel, sondern auch von allen anderen Parteien, sowie einer Mehrheit in der Bevölkerung. Entsprechende Anwürfe seitens von Söder und Merz kann ich daher absolut nicht nachvollziehen.
Die Rhetorik, mit der die USA und die Ukraine momentan Richtung Berlin argumentieren, nach der Deutschland mit seiner Weigerung Waffen zu liefern eigentlich ein Kriegstreiber sei und heimlich auf russischer Seite stünde, ist natürlich völliger Quatsch. Deutschland hat den Aggressor klar benannt (Russland) und darauf mehrmals hingewiesen, dass eine Invasion härteste Konsequenzen nach sich zögen und dass in diesem Fall alle Optionen auf dem Tisch lägen.
Der Dissens liegt in der Wahl der Mittel. Also Abschreckung durch „Anfettung“ des zu zahlenden Preises durch Waffenlieferungen, oder eben die wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen im Nachhinein. Bei Letzterem sind sich die Partner auch einig, dass dies der eigentliche Hebel sei. In Washington will man halt exklusiv das Wort- Nordstream2 hören, was klar einen wirtschaftlichen Hintergrund hat. Die wollen ihr Fracking- Gas verkaufen.
Dabei machen Länder wie die USA oder GB jetzt nichts anderes, als sie schon seit Jahren machen. Sie liefern weiter Waffen. Deutsche Waffenlieferungen, die auch nur irgendeine Relevanz haben sollten, sind in der Kürze der Zeit sowieso nicht zu bewerkstelligen, da wir keine überzähligen Waffensysteme im Keller des Bendlerblocks rumstehenden haben und das im Übrigen auch Hightechwaffen sind, auf die man die ukrainischen Soldaten erstmal anlernen müsste.
Zudem finde ich dieses ganze Waffenlieferungsgelaber ziemlich scheinheilig. 1.) Wenn Putin will und tatsächlich die sowieso schon irrwitzige Entscheidung treffen sollte, die Ukraine anzugreifen, dann werden ihm sämtliche Waffenlieferungen des Westens nicht aufhalten.
2.) es gäbe eine eindeutige Möglichkeit einen russischen Einmarsch in der Ukraine zu verhindern und das wäre eine Sofortaufnahme der Ukraine und Georgiens in die NATO. Dann reden wir nicht mehr über Waffenlieferungen, sondern über Truppenverlegungen in die Ukraine.
Das wäre ehrlich und konsequent! Ich persönlich, wie einige hier wissen, hätte das gemacht, oder zumindest im NATO- Russland- Rat damit gedroht.
Putin will allen Ernstes die Lage zurückschrauben auf den Stand von 1997. Was für ein Irrsinn! Dies würde bedeuten, dass es dann NATO- Mitglieder 2. Klasse gäbe und diese Länder sich im Ernstfall nicht verteidigen könnten. Und machen wir uns eines klar: ohne die Aufnahme der z.B. baltischen Ländern, stünden heute russische Truppen in Riga, Tallin und Vilnius.
Ich denke, dass Olaf Scholz und AL Baerbock jetzt ihre Besuchsziele abarbeiten werden und danach Entscheidungen anstehen, ob unsere Linie beibehalten werden kann, oder ob man diese der Lage anpassen muss. Es hängt jetzt vieles davon ab, was nach dem K- Besuch in Moskau rauskommt. Bleibt Putin bei seinen Ansichten und Forderungen und bleibt vor allem die Invasionsarmee wo sie ist, dann ist der sanfte Deutsche Weg Geschichte und wir werden vollends auf den Bündniskurs einschwenken.
Also der USA- Besuch von Scholz lief schon mal sehr gut. Interessant dabei waren auch die Fragen bei der PK, die wechselseitig, sowohl von amerikanischen als auch deutschen Journalisten. Dabei zu beachten, welche Message an welche Seite adressiert war. Einmal an das jeweilige eigene Land, einmal in Richtung Russlands und die Ukraine und einmal in Richtung der eigenen Bündnispartner.
Der Aufhänger der politischen Beobachter: Scholz hat erneut nicht explizit das Wort- NS2 in den Mund genommen. Biden war da sehr klar: greift Russland an ist NS2 Geschichte. Scholz dazu: greift Russland an, dann werden wir (NATO/ USA/ Deutschland) schnell einstimmig schwerste Sanktionen auf dem Weg bringen.
Damit ist doch im Grund alles klar. Jeder weiß, dass im Falle eines russischen Einfalls in die Ukraine niemals Gas durch diese Pipeline fließen wird und dass RU vom Swiftcode ausgeschlossen wird. Der Grund warum Scholz dass nicht explizit erwähnt, sondern nur verklausuliert ist klar in der eigenen Partei zu suchen und zwar genauer gesagt mit dem Teil, der a.) direkt davon betroffen wäre (MecPom) und b.) die immer noch davon ausgehen in dieser Pipeline eine ausgestreckte Hand an Russland zu sehen.
Das kann sie auch nach wie vor sein. Das aber liegt jetzt nicht mehr an unserer Entscheidung, sondern dieser Ball liegt jetzt im Feld von Wladimir Putin. Soll NS2 ein verbindendes Element sein, oder soll es eine politische Waffe sein?
Und noch ein Satz zu Söders Entscheidung heute, die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht umsetzen zu wollen.
Das ist wie ein Messer in den Rücken! Der überwiegende Teil der Kollegen ist schlichtweg entsetzt! Da wird schon wieder einmal denen eine Stimme gegeben die alles ganz furchtbar finden und die überwiegende Mehrheit (weit über 90%) steht da wie ein begossener Pudel!
Ich hatte einen enormen organisatorischen Aufwand betrieben um die Kontrolle dieser Impfpflicht umzusetzen. Ich hab stundenlang Einzelgespräche geführt und das alles neben meiner üblichen, bereits sehr üppigen Arbeit. Und jetzt so was! Mein Gott Söder, dann kannst ja gleich mit spazieren gehen und der Aiwanger lacht dich doch nur noch aus.
Vor allen Dingen Söders Begründung, dass zu befürchten sei, das viele Menschen die Berufe verlassen, hin schmeißen.....Alter, wie realistisch ist das denn? WER kann es sich hier leisten, den Job selbst zu kündigen? Als ob hier Jobs auf den Bäumen wachsen und vor allem, was wollen die denn dann arbeiten, ungelernt? Das ist doch komplett bekloppt!
Vor allen Dingen Söders Begründung, dass zu befürchten sei, das viele Menschen die Berufe verlassen, hin schmeißen.....Alter, wie realistisch ist das denn? WER kann es sich hier leisten, den Job selbst zu kündigen? Als ob hier Jobs auf den Bäumen wachsen und vor allem, was wollen die denn dann arbeiten, ungelernt? Das ist doch komplett bekloppt!
In vielen Teilen Bayerns gibt es genug andere Möglichkeiten mit weniger Stress mehr Geld zu verdienen als in der Pflege. Auch ungelernt.
2.) es gäbe eine eindeutige Möglichkeit einen russischen Einmarsch in der Ukraine zu verhindern und das wäre eine Sofortaufnahme der Ukraine und Georgiens in die NATO. Dann reden wir nicht mehr über Waffenlieferungen, sondern über Truppenverlegungen in die Ukraine.
Das wäre ehrlich und konsequent! Ich persönlich, wie einige hier wissen, hätte das gemacht,
Gut dass manche diesbezüglich nichts zu vermelden haben...