Bundestagswahl 2021

  • Der Artikel ist zwei Monate alt, und seitdem hat die dänische Regierung eine große Rolle rückwärts gemacht........

    Ist schon lustig, dass dein Beitrag den guten Postmortem verwirrt...

    Der von ihm genannte Artikel ist tatsächlich vom 05.11.2021

    Hier die aktuell gültigen Regelungen in Dänemark (seit 19.12.2021)

    Zitat

    More restrictions in Denmark from Sunday

    Due to the current COVID-19 situation and the rapid spread of Omicron in Denmark, the government has decided to implement more restrictions that will take effect on Sunday 19 December 2021 at 08.00.

    These include shut down of culture and entertainment venues, implementation of distance requirements as well as requirements of covid certificate and facemasks at indoor locations with public access.

    This page will be updated, as soon as the new rules apply.

    Quelle

  • Lieber Postmortem. Wieder einmal zeigst du auf, wie unfähig du anscheinend bist eine vernünftige Diskussion zu führen. Was dazu aus deiner Ecke kommt, konnte ich heute erst wieder im Bundestag verfolgen: da kommen nur Lügen, fakenews, Unterstellungen und falsche Fährten. Nichts von dem entspricht der Wahrheit oder der Realität.

    Aber mit dem Anerkennen von Fakten habt ihr Brüder es ja nicht so. Da werden schon wieder die Migranten für alles verantwortlich gemacht. 🤮

    Lieber OlafSBR

    (man kann den Angesprochenen tatsächlich richtig schreiben, wenn man das will)

    Ich habe gar nicht diskutiert sondern lediglich einen Link eingestellt.

    Zum fettmarkierten fordere ich von dir einen Nachweis zu erbringen, andernfalls verbitte ich mir solcherlei persönliche Unterstellungen.

  • Ich denke es geht da nicht um irgendwelche Parteigrenzen oder ein Abstimmungsergebnis, da würde man sich schon rantrauen.

    Das Problem ist dass man Angst hat dass man ein solches Gesetz nicht umgesetzt bekommt bzw es Verfassungsrechtlich nicht standhält.

    Der Impfstoff ist für eine Pflicht zu schwach.

    Die Anzahl der benötigten Impfungen ist nicht absehbar

    Wenn Omikrom wirklich milde Verläufe bringt, kann man keinen jungen gesunden Menschen verpflichten sich gegen was zu impfen was er trotzdem bekommen und weitergeben kann und ihn ohne Impfung nur sehr unwahrscheinlich Schaden zufügen wird.

    Zweifel an einer verfassungsrechtlichen Konformität eines Impfpflichtgesetztes hege ich eigentlich am aller Wenigsten. Das impliziert ja, dass ein solches Unterfangen nur dann eine Chance hätte, wenn die Impfung dann auch sicher nicht nur vor schwerer Krankheit schützen würde, sondern auch vor einer Infektion in Gänze. Das können die Vakzine natürlich alle nicht und trotzdem lässt sich das Impfen schon eindeutig positiv darstellen, so dass eine Argumentation absolut gerechtfertigt wäre, nach der die Gesundheit/ Freiheit vieler höher bewertet wir, als die weniger. Die Gesundheit ist dabei ja auch nur ein argumentativer Baustein. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Argumente wären dabei die anderen großen Säulen.

    Der große Faktor dabei dürfte die dynamische Lage sein und die Veränderlichkeit von Sars- Cov-2. Aber auch ab welchem Alter man verpflichtend geimpft sein sollte, was die Konsequenzen sind falls nicht, Sanktionen und wie es damit nach der pandemischen Lage weitergeht, sind diskussionswürdige Punkte.

    Kurz um- das gehört im Bundestag ausdiskutiert und schließlich abgestimmt. Der Nutzen einer Impfung hingegen ist wissenschaftlich unumstritten. Da gibts keine zwei Meinungen, das ist eindeutig. Ich hab’s ja schon an anderer Stelle gesagt: wer weder Impfpflicht noch Lockdowns will, wer raus will aus dieser furchtbaren Lage- der muss (und kann) auch etwas dafür tun. Das ist zumutbar. Wer sich aber nicht impfen lassen will und sich darüber hinaus auch noch weigert Abstände zu wahren, Masken zu tragen oder sich testen zu lassen, der lässt in letzter Konsequenz den handelnden Personen gar keine andere Wahl mehr.

  • Von den 20 Millionen bisher Ungeimpften kann man ca. die Hälfte wegrechnen. Diese sind 10 Millionen Kinder und Jugendliche sowie Menschen die sich aus Gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Somit bleiben ca. 10 Millionen Impfunwillige übrig, dass sind gut 12 % der Gesamtbevölkerung. Wegen diesen 12 % Egoisten müssen 88% sich mehr einschränken als nötig.

    Es ging mir einzig und allein darum aufzuzeigen, dass 10 - 12,5 Millionen Wählerstimmen dahinter stecken. Es ging um die Einführung der Impfpflicht. Und wie ich unsere Politiker kenne, wird jede Partei sich davor hüten wie der "Teufel vor dem Weihwasser", am Ende als die Partei dazustehen, die diese eingeführt hat.

    Und noch etwas wegen der 12% @ardbegdrum: Immer noch siehst du nur den Anteil der Ungeimpften als Grund. Das ist nicht richtig!

  • Und inhaltlich lag er gar nicht so falsch, hätte er ne bessere Quelle genutzt:

    Naja, Inhaltlich liegen halt schon noch Welten zwischen "Dänemark lockert die Maßnahmen." und "Dänemark schafft sämtliche Maßnahmen ab und lässt der Panedemie freien Lauf".

    Letzteres ist wohl nicht all zu gut ausgegangen.

  • ja - man hätte nur die Erstattung für die Deutschen dabei rauslassen müssen. Hätte dann sogar den Vorteil gehabt, dass wirklich ordentlich Kohle hereingekommen wäre .......... aber Stimmen hätte es gekostet ... da wären dann die Autofahrer für Deutschland gross raus gekommen

    Noch einfacher wäre es gewesen, gar nicht so viel darüber schwaffeln, einführen, KFZ Steuer um X senken, gut ist. Niemand kann der deutschen Regierung verbieten die KFZ-Steuer zu senken. Die Handvoll die von der Steuersenkung profitiert hätten ohne Maut zu bezahlen hätte man als "Kolateralschaden" problemlos ertragen können.

  • Noch einfacher wäre es gewesen, gar nicht so viel darüber schwaffeln, einführen, KFZ Steuer um X senken, gut ist. Niemand kann der deutschen Regierung verbieten die KFZ-Steuer zu senken. Die Handvoll die von der Steuersenkung profitiert hätten ohne Maut zu bezahlen hätte man als "Kolateralschaden" problemlos ertragen können.

    das ist aber nicht sie Art wie Politik gemacht wird. Da muss schon gross verkündet werden was man macht, wie schlau man es macht und was für ein toller Ker....... äh Politiker man ist.

    Stell die mal vor, die Maut gäbe es, der Finanzminister käme aus dem Feiern nicht mehr raus und den Ausländern hätte man es auch noch gezeigt ...... aber niemand wüsste, wer es gemacht hat ;)

  • Der neue Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert sagt: „Dieses Amt übernehmen zu dürfen, freut mich wirklich sehr. Es gibt viel zu tun! Die Drogen- und Suchtpolitik muss in vielen Bereichen neu gedacht und neu gestaltet werden. Was wir brauchen, ist ein Aufbrechen alter Denkmuster. Es muss gelten: ‚Hilfe und Schutz statt Strafe.‘ Nicht nur beim Thema Cannabis, sondern in der Drogenpolitik insgesamt, national wie auch international. Die Welt steht gesundheitspolitisch vor nie dagewesenen Herausforderungen und auch die Sucht- und Drogenpolitik muss mit großem Engagement und ohne Vorurteile angegangen werden. Ich danke Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach für das Vertrauen und werde mein Bestes geben, um den Betroffenen und ihren Familien in ganz Deutschland die Unterstützung zu geben, die sie brauchen!“

    https://www.drogenbeauftragte.de/presse/detail/…d-drogenfragen/

    Na dann bin ich mal gespannt ob er und die neue Regierung es schaffen, alte Denkmuster aufzubrechen, Schutz und Hilfe vor Strafe zu stellen und vorallem Cannabis zu legalisieren. Ich wünsche dafür viel Erfolg. Und ich hoffe die grenzdebilen Aussagen der Vorgängerinnen sind damit Geschichte und werden sich so nicht wiederholen.

  • Zwischen Delta und Omikron soll es ja auch so einen klitzekleinen Unterschied geben...

    Richtig. Und daher ist die Verlinkung eines alten Artikels mit dieser Überschrift absolut fehl am Platze. Ein Versehen war das nicht, sondern da steckte schon die Intension dahinter- „seht her, wir dummen Deutschen machen Maßnahmen, während in Dänemark alles aufgehoben wird.“

    Noch dazu bezog sich mein Ansinnen durchaus nicht nur auf den verlinkten Artikel, sondern auch auf seine Unart jede Art argumentativ vorgetragener Postings mit einem Lachsmiley zu versehen, ohne dabei selber mit Argumenten zu kommen. Im Gegenteil: es wird irgendein Unsinn verlinkt.

  • Ich denke es geht da nicht um irgendwelche Parteigrenzen oder ein Abstimmungsergebnis, da würde man sich schon rantrauen.

    Das Problem ist dass man Angst hat dass man ein solches Gesetz nicht umgesetzt bekommt bzw es Verfassungsrechtlich nicht standhält.

    Der Impfstoff ist für eine Pflicht zu schwach.

    Die Anzahl der benötigten Impfungen ist nicht absehbar

    Wenn Omikrom wirklich milde Verläufe bringt, kann man keinen jungen gesunden Menschen verpflichten sich gegen was zu impfen was er trotzdem bekommen und weitergeben kann und ihn ohne Impfung nur sehr unwahrscheinlich Schaden zufügen wird.

    Was man auch mit einrechnen muss: Wer verfolgt das ganze Spiel bei denen, die sich dann weiter weigern? Da kommt dann Bußgeld auf Bußgeld, was festgesetzt werden muss. Von wem soll das passieren, den eh schon überlasteten Gesundheitsämter oder überlasteten Ordnungsämter? Die komplett überlastete Justiz sind dann bei weiteren Maßnahmen wie Vollstreckungen etc. im Boot. Und als letzte Maßnahme Ersatzhaft? Nach alldem ist dann nicht ein ml Impfstoff in vielen Körpern.

    Und da reden wir ja nicht mal eben über 150 Wirrköpfe, die Zahl derer die sich weigern bis zum Sanktnimmerleinstag dürfte im hohen 6-stelligen Bereich sein. Wie soll der Staat das dann verfolgen? Wenn ich sowas einführe muss ich wissen, wie ich es durchsetze. Und die entsprechenden Kapazitäten dafür haben.

    In meinen Augen ist das ganze Thema Impfpflicht, mit allen Folgen, überhaupt nicht umsetzbar

  • In meinen Augen ist das ganze Thema Impfpflicht, mit allen Folgen, überhaupt nicht umsetzbar

    Naja umsetzbar schon, nur würde es wohl so lange dauern, bis diese greifen würde, dass wir dann wohl hoffentlich schon 2, 3 Jahre nach der Pandemie sind.

    Allein die Zeit diese Impfpflicht auf den Weg zu bringen, zu beschließen, alle möglichen Daten zu sammeln, die Leute anzuschreiben, Ausweichtermine geben, Besuch bei Ärzten oder Ärztinnen wegen vermeintlich medizinisch bedinkten Impfbefreiungen, Bußgelder bis zur Vollstreckung dieser und einer möglichen Ersatzfreiheitsstrafe, da haben wir warscheinlich das Jahr 2025, bis es dann ernste Konsequenzen für die Ersten hätte.

    Von daher können sie sich die Mühe m.M.n. sparen.

  • Richtig. Und daher ist die Verlinkung eines alten Artikels mit dieser Überschrift absolut fehl am Platze. Ein Versehen war das nicht, sondern da steckte schon die Intension dahinter- „seht her, wir dummen Deutschen machen Maßnahmen, während in Dänemark alles aufgehoben wird.“

    Noch dazu bezog sich mein Ansinnen durchaus nicht nur auf den verlinkten Artikel, sondern auch auf seine Unart jede Art argumentativ vorgetragener Postings mit einem Lachsmiley zu versehen, ohne dabei selber mit Argumenten zu kommen. Im Gegenteil: es wird irgendein Unsinn verlinkt.

    Für das was in deinem Kopf abgeht kann ich nun wirklich nichts, aber unterstelle mir bitte nicht deine abstrusen Phantasien, danke.

    Dein Ansinnen war ohne Zweifel die Diskreditierung eines anderen Foristen, dabei sind deine individuellen Beweggründe unerheblich.

    Und über was ich mich amüsiere bzw. lustig finde hast du sicher nicht die Hoheit zu entscheiden.

    Wenn du die Art zu "diskutieren" auch in der realen Welt von Angesicht zu Angesicht auslebst dann bin ich mit Sicherheit jemand der darauf gut verzichten kann.

    Tatsächlich bestand meine Intention bei dem verlinkten Beitrag darin auf die Ausführungen von Frau Simonsen zu verweisen, die ich sehr interessant finde.

    Ein aktuellerer Beitrag findet sich hier:

    https://www.lokalavisen.dk/samfund/ECE136…t-ud-i-danmark/

    das wichtigste daraus frei übersetzt und leicht gekürzt und bearbeitet:

    Forscher:

    Daher wird die Corona-Pandemie in Dänemark bald abebben

    Die Corona-Pandemie ist mit der Omikron-Variante auf dem Weg zu ihrem finalen Spiel – und kann schon vor dem Frühling Ihre Zähne verlieren, sagt Pandemieforscher Lone Simonsen.

    Zwei Experten untermauern die Botschaft.

    Gegenüber der Zeitung sagt ein Pandemieforscher am Roskilde University Center, RUC, dass die neue Variante Omikron zwei neue Eigenschaften hat, die sie vorteilhaft machen. Es kann Menschen, die vollständig geimpft oder zuvor mit anderen Varianten infiziert wurden, erheblich infizieren, während es gleichzeitig zu milderen Krankheitsverläufen kommt.

    „Mit meiner Erfahrung aus anderen historischen Pandemien bin ich mir ziemlich sicher, dass wir mit Omikron auf dem Weg in die Playoffs sind, wo der aktuellen Corona-Pandemie die Luft ausgehen wird, bevor sich der Frühling ankündigt“, sagt Lone Simonsen, der anspricht , dass, wenn die Zahl der Infektionen nach dem Höhepunkt innerhalb eines Monats wieder nach unten klettert, dann mindestens jeder zweite Däne Antikörper gegen die Krankheit gebildet haben wird - kombiniert mit der Impfung wird es eine starke Abwehr gegen das Coronavirus geben.

    In Politiken wird Lone Simonsen von Jens Lundgren, Forscher für Infektionskrankheiten am Rigshospitalet, und Søren Riis Paludan, Impfstoffforscher an der Universität Aarhus, unterstützt.

    Die Verbreitung von Omikron wird sich positiv auf die soziale Immunität Dänemarks auswirken, während aus historischen Pandemien bekannt ist, dass Viren weniger krankheitserregend und tödlich, aber auch ansteckender werden, bevor sie absterben.

  • Zweifel an einer verfassungsrechtlichen Konformität eines Impfpflichtgesetztes hege ich eigentlich am aller Wenigsten. Das impliziert ja, dass ein solches Unterfangen nur dann eine Chance hätte, wenn die Impfung dann auch sicher nicht nur vor schwerer Krankheit schützen würde, sondern auch vor einer Infektion in Gänze. Das können die Vakzine natürlich alle nicht und trotzdem lässt sich das Impfen schon eindeutig positiv darstellen, so dass eine Argumentation absolut gerechtfertigt wäre, nach der die Gesundheit/ Freiheit vieler höher bewertet wir, als die weniger. Die Gesundheit ist dabei ja auch nur ein argumentativer Baustein. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Argumente wären dabei die anderen großen Säulen.

    Der große Faktor dabei dürfte die dynamische Lage sein und die Veränderlichkeit von Sars- Cov-2. Aber auch ab welchem Alter man verpflichtend geimpft sein sollte, was die Konsequenzen sind falls nicht, Sanktionen und wie es damit nach der pandemischen Lage weitergeht, sind diskussionswürdige Punkte.

    Kurz um- das gehört im Bundestag ausdiskutiert und schließlich abgestimmt. Der Nutzen einer Impfung hingegen ist wissenschaftlich unumstritten. Da gibts keine zwei Meinungen, das ist eindeutig. Ich hab’s ja schon an anderer Stelle gesagt: wer weder Impfpflicht noch Lockdowns will, wer raus will aus dieser furchtbaren Lage- der muss (und kann) auch etwas dafür tun. Das ist zumutbar. Wer sich aber nicht impfen lassen will und sich darüber hinaus auch noch weigert Abstände zu wahren, Masken zu tragen oder sich testen zu lassen, der lässt in letzter Konsequenz den handelnden Personen gar keine andere Wahl mehr.

    Hab da schon den ein oder andere Verfassungsrechtler gehört, der meinte so lange völlig unklar ist wie oft man impfen muss um als geimpft zu zählen wird es sehr sehr schwer das ganz auf sichere Beine zu stellen.

    Die Gesundheit ist nur ein argumentativer Baustein und die anderen sind wichtiger?

    Wir sollen also einen 20 jährigen zu einer immer und immer wiederkehrenden Impfung verpflichten um gesellschaftliche und wirtschftliche Dinge zu regeln?

    Ich sage es euch ganz ehrlich das Ding kommt nicht, das ist in meinen Augen durch.

    Und falls es gesetzlich kommen sollte, das machen sie ja gerne in Berlin Dinge auf den Weg zu bringen die völlig überholt sind, dann lässt es sich einfach nicht umsetzen.

    Wenn Omikron so weitermacht, was man nur hoffen kann und danach nichts schlimmeres mehr kommt, dann gibt es bald überhaupt keine Begründung mehr für irgendwelche Maßnahmen, weder für Einschränkungen des Lebens, noch für eine aberwitzige Impfpflicht.

  • Ich bin generell Befürworter einer Impfpflicht, glaube aber dennoch nicht, dass sie bei derzeitigem Stand verfassungsrechtlich durchkommen würde.

    Bzgl. Omikron wäre die Impfpflicht zu spät und eine Impfpflicht für ein evtl. neues und evtl. gefährliches Virus ist wohl zu spekulativ.

  • Vollkommen richtig. Ich glaube, das haben in Berlin so einige schon begriffen, sonst würde nicht so rumgedruckst. Es traut sich aber noch keiner so richtig aus der Deckung, da wartet man lieber bis die Stimmung kippt oder die Realität Fakten schafft.

  • Man kann nur hoffen, dass die Ampel in den nächsten 4 Jahren nicht jedes Thema derart angeht und sich der Kanzler, wenns heikel wird, einfach wegduckt. Sonst passiert politisch die nächsten 4 Jahre nämlich noch weniger wie zuletzt am Ende der Merkel-Kanzlerschaft...