Bundestagswahl 2021

  • Ich glaube auch nicht, dass das eine kleine Sache ist. Immerhin werden damit Millionen Menschen diskriminiert, kriminalisiert und zu Leuten geschickt, die einem auch was anderes andrehen wollen. Genau deshalb ist nämlich Cannabis eine Einstiegsdroge. Das sind ganz normale Bürger- quer durch alle Schichten. Die gehen arbeiten und zahlen ihre Steuern.

    In Anbetracht existenzieller Nöte (Hunger) mancher Menschen in der Welt ist es nahezu sarkastisch dies nicht als kleine Sache zu bezeichnen. Alle die da "mitmischen"

    wollen, diskriminieren und kriminalisieren sich selbst, denn keiner wird gezwungen sich den S.heiss an zu tun. Wie gesagt Cannabis ist kein Grundnahrungsmittel und

    es wird schon wieder viel zu intensiv über schlichtweg drüber wachsendes "GRAS" diskutiert.

    Nicht jeder Bier-/Wein-Sekttrinker wird ein Alkoholiker, aber jeder Alkoholiker hat als Bier-/Wein-/Sekttrinker angefangen.

    Das Geniale an dem Satz ist, dass er in beiden Richtungen funktioniert. :thumbsup:

  • Ein Grund mehr diese aus der Illegalität herauszulösen. Was riskieren wir denn? Cannabis ist eine Substanz die körperlich nicht abhängig macht. Sprich, man kann’s auch wieder lassen. Ich hab mir auch am Fr. im Eishockey einige Bier reingepfiffen und hab zwei Tage nicht zur „Flasche“ gegriffen. Nein, bitte jetzt kein Applaus. Aber ihr versteht was ich meine. Das sieht bei Junkies ganz anders.

    Ich selber hab aufgehört mit dem Cannabiskonsum. Vielleicht zieh ich 1-2x im Jahr an einem Joint, wenn mir jemand einen unter die Nase hält. Bis ins Jahr 2005 hab ich 25 Jahre lang tgl. geraucht. Ich hab in dieser Zeit mein Abi gemacht, diverse Ausbildungen abgeschlossen und ein ganz normales Leben gelebt. Aufgehört hab ich von einem Tag auf den anderen und genieße es sehr mit klarem Kopf durchs Leben zu gehen. Aber diese Entscheidung war und ist immer mein freier Wille. Ich weiß nicht wieviele aus meinem Bekanntenkreis ich an harten Drogen habe sterben sehen. Willkommen in Rosenheim! Noch mehr in meiner Zeit als Sani. Ich hab die Schnauze so was von gestrichen von diesen Bildern und daher möchte ich dazu beitragen etwas Entscheidendes zu ändern. Und dabei berufe ich mich auf Fakten und Erfahrungen anderer Regionen in dieser Welt, die hier wesentlich besser abschneiden als wir hier. Das will ich auch für uns!

    Eine abstinente Gesellschaft hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Es gibt Dinge die muss man verbieten und hart ahnden, wie z.B. harte Drogen. Dieses Zeug zerstört Existenzen und tötet auf Dauer. Damit verdient sich die Mafia eine goldene Nase und daher möchte ich denen das Cannabisgeschäft entziehen, damit sie dies nicht weiter als Einstiegsdroge für ihr eigentliches Geschäftsmodell nutzen können. Gleichzeitig entlasten wir damit Polizei und Justiz deutlich, generieren Steuereinnahmen, garantieren geprüfte Qualität, erlauben es einem neuem Gewerbe unter unseren Bedingungen Geschäfte zu machen und können User endlich erreichen.

    Ich sehe nicht einen logischen Punkt, warum wir das alte Modell fortsetzen sollten. Nicht einen!

  • Wir können natürlich auch so weiter machen. Nur steht dann der Trend jetzt schon fest: weiter steigende Zahlen und noch mehr Elend. Das will ich aber nicht.

    das witzige ist ja, so zumindest meine Erfahrung, in meiner Heimat ist ein weiter so eher von den Leuten gewollt als eine Veränderung. Da das Drogenthema (noch) nicht groß auf der Straße zu sehen ist.

    Als ich in Bonn (2017 die meisten Obdachlosen in D pro Kopf) Besuch von Verwandtschaft bekommen hab und sie die Zombies am Bahnhof laufen sehen haben, hat sich die Meinung doch auch geändert.

    Die Leute aus Bonn oder Köln waren komplett alle für eine Veränderung der Drogenpolitik.

    Würde die Politik das Thema mal aufgreifen, dann könnte man was ändern.

    Möchten (wollten) sie aber nicht, da A: viele Drogensüchtige auf ein Scheitern ihrer eigenen Politik hinweist und B: viele noch das Denken haben, „Verbot—> harte Strafe —> weniger Konsum“.

    Dass das Schwachsinn ist, seh ich leider bei ein paar meiner eigenen Freunden. Da ist der Hauptschulabbrecher genau so inzwischen dem Koks verfallen wie der Doktorant. Für mich unerklärlich und selbst hunderte Gespräche haben da nicht mehr als ein „ahhhh so oft mach ich’s nicht. Nur auf Parties“ als Antwort gebracht. Die Parties sind jeden Freitag, Samstag, sonntags bis Mittag und ab spätestens Mittwoch geht’s wieder los. Gemütlich am Esstisch sitzen ist dann ein Rave.

    Das gestreckte Gras ist wirklich auch ein Thema. Wenn man da keinen Dealer hat dem man halbwegs Vertrauen schenken kann ist man schneller Heroinsüchtig als man schauen kann. Ohne zu wissen dass man heroin konsumiert. Oder man fährt nach Österreich, holt sich 2-3 sätzlinge und pflanzt es selber an. ;)

  • e-herd


    In den Niederlanden ist das Problem, dass Cannabis dort bis heute nicht wirklich legalisiert wurde.

    Also wenn es sowas in Deutschland mal geben sollte, dann hoffentlich nicht wie in den Niederlanden.

    Das einzig gute dort ist, dass man Cannabisprodukte im Shop kaufen kann, dass wars dann aber leider auch schon.

    In Anbetracht existenzieller Nöte (Hunger) mancher Menschen in der Welt ist es nahezu sarkastisch dies nicht als kleine Sache zu bezeichnen.

    In anbetracht dieser Nöte sind alle Probleme in diesem Land Kinkerlitzen und wir würden auch in 20 Jahren noch nicht ein Problem angegangen oder gelöst haben, weil es auf der Welt Hunger und Elend gibt.

    Alle die da "mitmischen"

    wollen, diskriminieren und kriminalisieren sich selbst, denn keiner wird gezwungen sich den S.heiss an zu tun.

    Nein, der Staat kriminalisiert mit seiner Drogenpolitik. Cannabis ist eine völlig normale Pflanze, sowas zu kriminalisieren ist eh totaler Unfug. Eine Pflanze, die durch die Verbreitung von Wind und Samen wächst als illegal einzustufen, wie ideologisch verblendet muss die Politik eigentlich sein?

  • Ein Grund mehr diese aus der Illegalität herauszulösen. Was riskieren wir denn? Cannabis ist eine Substanz die körperlich nicht abhängig macht. Sprich, man kann’s auch wieder lassen. Ich hab mir auch am Fr. im Eishockey einige Bier reingepfiffen und hab zwei Tage nicht zur „Flasche“ gegriffen. Nein, bitte jetzt kein Applaus. Aber ihr versteht was ich meine. Das sieht bei Junkies ganz anders.

    Ich selber hab aufgehört mit dem Cannabiskonsum. Vielleicht zieh ich 1-2x im Jahr an einem Joint, wenn mir jemand einen unter die Nase hält. Bis ins Jahr 2005 hab ich 25 Jahre lang tgl. geraucht. Ich hab in dieser Zeit mein Abi gemacht, diverse Ausbildungen abgeschlossen und ein ganz normales Leben gelebt. Aufgehört hab ich von einem Tag auf den anderen und genieße es sehr mit klarem Kopf durchs Leben zu gehen. Aber diese Entscheidung war und ist immer mein freier Wille. Ich weiß nicht wieviele aus meinem Bekanntenkreis ich an harten Drogen habe sterben sehen. Willkommen in Rosenheim! Noch mehr in meiner Zeit als Sani. Ich hab die Schnauze so was von gestrichen von diesen Bildern und daher möchte ich dazu beitragen etwas Entscheidendes zu ändern. Und dabei berufe ich mich auf Fakten und Erfahrungen anderer Regionen in dieser Welt, die hier wesentlich besser abschneiden als wir hier. Das will ich auch für uns!

    Eine abstinente Gesellschaft hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Es gibt Dinge die muss man verbieten und hart ahnden, wie z.B. harte Drogen. Dieses Zeug zerstört Existenzen und tötet auf Dauer. Damit verdient sich die Mafia eine goldene Nase und daher möchte ich denen das Cannabisgeschäft entziehen, damit sie dies nicht weiter als Einstiegsdroge für ihr eigentliches Geschäftsmodell nutzen können. Gleichzeitig entlasten wir damit Polizei und Justiz deutlich, generieren Steuereinnahmen, garantieren geprüfte Qualität, erlauben es einem neuem Gewerbe unter unseren Bedingungen Geschäfte zu machen und können User endlich erreichen.

    Ich sehe nicht einen logischen Punkt, warum wir das alte Modell fortsetzen sollten. Nicht einen!

    Es hat sich im Gegensatz zu 2005 nur eine Sache extrem gewandelt. Der THC Gehalt war damals bestimmt nicht höher als 12-13%. Heute liegt er durch Veränderungen der Pflanzen und Kreuzungen bei 20-25%.

  • Bis ins Jahr 2005 hab ich 25 Jahre lang tgl. geraucht. Ich hab in dieser Zeit mein Abi gemacht, diverse Ausbildungen abgeschlossen und ein ganz normales Leben gelebt.

    Da sieht man es doch: So stoned gewesen, das du gar nicht gemerkt hast das du schon eine Ausbildung hast. Ach du Himmel... ^^

  • Es hat sich im Gegensatz zu 2005 nur eine Sache extrem gewandelt. Der THC Gehalt war damals bestimmt nicht höher als 12-13%. Heute liegt er durch Veränderungen der Pflanzen und Kreuzungen bei 20-25%.

    Und? Ist ein Markt wie jeder andere und der entwickelt sich. Wollen wir ihn sich frei entwickeln lassen, oder schlagen wir Leitplanken ein und bekommen endlich Zugriff darauf?

    Erinnert ihr euch noch an die Prohibition in Amerika, also die Zeiten eines gewissen Al Capones? Was hat diese Verbotszeit bewirkt? Also wenn ich mir einen Kurzen reinziehe, dann mache ich das lieber in der Kneipe meiner Wahl und nicht irgendwo in Jekatarinenburg auf dem Markt. Warum wohl?

  • e-herd


    In den Niederlanden ist das Problem, dass Cannabis dort bis heute nicht wirklich legalisiert wurde.

    Also wenn es sowas in Deutschland mal geben sollte, dann hoffentlich nicht wie in den Niederlanden.

    Aber die Grundproblematik wirst du auch hier nicht zu 100% lösen können. Du müsstest dafür ja nicht nur den Verkauf legalisieren, auch Herstellung und Vertrieb. Das ist schon ein großes Rad, was man da drehen muss.

    Mit "wir stellen das nicht mehr unter Strafe und verkaufen es frei" ist es ja nicht getan.

  • Und? Ist ein Markt wie jeder andere und der entwickelt sich. Wollen wir ihn sich frei entwickeln lassen, oder schlagen wir Leitplanken ein und bekommen endlich Zugriff darauf?

    Erinnert ihr euch noch an die Prohibition in Amerika, also die Zeiten eines gewissen Al Capones? Was hat diese Verbotszeit bewirkt? Also wenn ich mir einen Kurzen reinziehe, dann mache ich das lieber in der Kneipe meiner Wahl und nicht irgendwo in Jekatarinenburg auf dem Markt. Warum wohl?

    Ich wollte damit ausdrücken dass das mit dem aufhören von heute auf morgen nicht mehr so einfach ist wie du es schilderst, da dass heutige Cannabis sich sehr verändert hat.

    Ich bin übrigens bei allen Punkten bei dir.

    Geregelte Ausgabe. Richtig aufklären und gut ist.

    Und was ich noch gern hätte:

    Bier und Wein dafür erst mit 18. Weed ab 21 wenn das rechtlich möglich ist.

  • Aber die Grundproblematik wirst du auch hier nicht zu 100% lösen können. Du müsstest dafür ja nicht nur den Verkauf legalisieren, auch Herstellung und Vertrieb. Das ist schon ein großes Rad, was man da drehen muss.


    Mit "wir stellen das nicht mehr unter Strafe und verkaufen es frei" ist es ja nicht getan.

    Richtig, es müsen auch die Herstellung und der Vertrieb erlaubt werden.

    So wie zum Beispiel in Kanada.

    Es braucht ja Cannabis, damit es überhaupt verkauft werden kann. Und dies sollte im besten Fall eben nicht aus Südamerika von kriminellen Drogenbanden stammen.

    Es soll hier ein Markt dafür geschaffen und aufgebaut werden. Dadurch würden auch neue Arbeitsplätze entstehen, denn das Cannabis muss angebaut, gepflegt, verarbeitet, kontrolliert und vertrieben werden. All das soll weg vom illegalen Markt.

    Natürlich wird der Schwarzmarkt nicht sofort ausgetrocknet und es wird Jahre brauchen, bis wirklich kaum noch jemand auf dem Schwarzmarkt kauft. Aber er würde mehr und mehr geschwächt werden.

    Bier und Wein dafür erst mit 18. Weed ab 21 wenn das rechtlich möglich ist.

    Wäre ich auch dafür, aber hier würden dir wohl fast alle aufs Dach steigen, wenn Alkohol nicht schon ab 16 verkauft werden darf. Da wird eher Cannabis legalisiert, als das es beim Alkohol auch nur kleinste Verschärfungen gibt.

  • Guten Tag

    Herrlich … das Klima wird besser , der Mindestlohn steigt auf 12 Euro und das Tütchen Rauchen wird legal …. Und man hat freie Sicht auf Matterhorn …

    Was interessiert da denn , dass Öl 1 Euro kostet , Sprit 2 Euro und Strom steigt und steigt und Holz für den Kachelofen darf msn auch nicht mehr verfeuern …

    Herrlich neue schöne Welt die uns da blüht….

    Auf das einen „Provocateur“ Jürgen1962 🍷🍸🍾

    Hoffentlich bleibt das legal es doktert keine schöne neue Welt Fuzzi am Reinheitsgebot vom bier 🍺 rum

    Das wäre dramatisch 😉😉

  • Ich wollte damit ausdrücken dass das mit dem aufhören von heute auf morgen nicht mehr so einfach ist wie du es schilderst, da dass heutige Cannabis sich sehr verändert hat.

    Ich bin übrigens bei allen Punkten bei dir.

    Geregelte Ausgabe. Richtig aufklären und gut ist.

    Und was ich noch gern hätte:

    Bier und Wein dafür erst mit 18. Weed ab 21 wenn das rechtlich möglich ist.

    Im Übrigen ist auch ein höherer THC- Gehalt kein Indiz für eine körperliche Sucht. Das ist stoffbedingt. THC ist, anders als z.B. Heroin oder Kokain, fettlöslich und nicht wasserlöslich. Das bedeutet, dass THC über die Leber/ Pankreas gespeichert und dann ausgeschieden wird. Das ist ein relativ langer Prozess, wohingegen wasserlösliche Stoffe über die Nieren innerhalb kürzester Zeit ausgeschieden werden. Das ist der entscheidende Unterschied. Schnell rein, Schnell raus- Entzug. Ist auch bei Nikotin so. Alkohol ist ne 50/50- Sache.

    Diese Substanzen sind auch alle toxisch, sprich du kannst dich damit überdosieren und umbringen. Das kannst du mit THC nicht. Die errechnete toxische Menge liegt irgendwo bei 2 Tonnen.

    Ein Punkt allerdings ist die s.g. psychische Abhängigkeit. Dies kann auch bei Cannabis durchaus gegeben sein, so wie bei allen anderen Sachen auch, incl. zuckerhaltige Getränke. In wenigen Fällen kann es zu einer s.g. Cannabispsychose kommen, bei Menschen mit entsprechender Veranlagung. Dazu kommt natürlich eine gesundheitliche Gefährdung durch das Einatmen von Rauch.

    Ich hab jetzt nichts hinzugedichtet oder weggelassen. Diese ganzen oben genannten Punkte treffen sowohl auf einen illegalen Verkauf als auch auf einen legalen zu.

    Ich würde die Menschen gerne erreichen, aufklären und ihnen geprüfte Ware zur Verfügung stellen.

  • @Eishockey_Liebhaber

    Es fällt ja bald die EEG Umlage um fast die Hälfte, was den Preis wohl hoffentlich erstmal stabilisiert.

    Und immerhin ist sich auch die voraussichtlich neue Regierung, diesem Problem bewusst.

  • Du darfst kein Holz mehr verfeuern? Und die ÖuG- Preise haben wir hier doch schon ausführlich besprochen.

    Ja, diese Welt ist ein schlimmer Ort. Vor allem für uns Deutsche. Aber weißt was? Wir haben es eh bald alle geschafft. Den Rest kriegen wir jetzt auch noch irgendwie rum. Unzumutbar unsere Lebensbedingungen.

  • Du darfst kein Holz mehr verfeuern? Und die ÖuG- Preise haben wir hier doch schon ausführlich besprochen.

    Ja, diese Welt ist ein schlimmer Ort. Vor allem für uns Deutsche. Aber weißt was? Wir haben es eh bald alle geschafft. Den Rest kriegen wir jetzt auch noch irgendwie rum. Unzumutbar unsere Lebensbedingungen.

    Guten Tag

    Du hättest weiterrauchen sollen …😉😉

  • Du darfst kein Holz mehr verfeuern? Und die ÖuG- Preise haben wir hier doch schon ausführlich besprochen.

    Ja, diese Welt ist ein schlimmer Ort. Vor allem für uns Deutsche. Aber weißt was? Wir haben es eh bald alle geschafft. Den Rest kriegen wir jetzt auch noch irgendwie rum. Unzumutbar unsere Lebensbedingungen.

    Wenn Cannabis legal wird, dann lösen sich eh die ganzen Probleme buchstäblich in Rauch auf

    :saint:

  • Wenn Cannabis legal wird, dann lösen sich eh die ganzen Probleme buchstäblich in Rauch auf

    :saint:

    Dann hast zwar immer noch Probleme, aber die sind dir dann wurscht.

    Da gibts ja diesen Witz: Ein Junkey, ein Kokser und ein Kiffer sitzen im Knast- teilen sich die gleiche Zelle. Da fängt der Junkey an: „Verdammt! Nur einen Schuss wenn ich jetzt hätte- nur einen Schuss! Dann könnte ich jetzt schweben und ich würde einfach durch diese Wände gehen und wäre frei wie ein Vogel!“

    Daraufhin haut der Kokser auf den Tisch: Versammt! „Nur eine Line- nur eine kleine Line und ich würde hier jetzt die Tür eintreten, ich würd sie alle fertig machen und ich würde hier rausgehen wie ein Mann!“

    In der Zwischenzeit lacht der Kiffer auf seiner Pritsche und meint- „mach mas Morgen!“

  • Ich war noch nie nicht ein Provokateur.

  • Da sieht man es doch: So stoned gewesen, das du gar nicht gemerkt hast das du schon eine Ausbildung hast. Ach du Himmel... ^^

    was man nicht alles so vergisst. Ich saß in der Zeit mal vor einem Aquarium und war ernsthaft erstaunt darüber, wie lange so‘n Fisch die Luft anhalten kann!