Kann er nicht dagegen klagen, beim Schiriwesen wirds doch auch versucht.
Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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Laut verschiedenen Medienberichten haben sich die Grünen intern geeinigt, dass Habeck Vizekanzler werden soll, Baerbock "hatte ihre Chance". Vernünftig aber sehr überraschend sollte es wirklich so kommen.
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Für alle gemeinsam gilt: Klimaschutz, unser zukünftiger Wohlstand und die soziale Ausgeglichenheit müssen dabei Hand in Hand gehen, oder wir scheitern an dieser Jahrtausendaufgabe. Die Union sagt das auch und meint das auch, steht aber nackt da.
Ich kann mir das halt nicht wirklich vorstellen und leider glaube ich auch dass Scholz die soziale Ausgeglichenheit als erstes opfern dürfte, weil Lindner sowieso und Habeck bedauerlicherweise es kaum gleichwertig zum Klimaschutz sehen dürfte. Weil sie schon nackt ist, hat sie nichts mehr zu verlieren und macht die Beine breit. Ich hoffe spätestens in vier Jahren fest stellen zu müssen dass ich falsch lag.
Sorry, aber das ist doch einfach jenseits jeder Realität und ins Reich der Fabeln zu verweisen.
Es ist eine veröffentlichte Forderung der Werteunion und nach Thüringen ist vieles nicht mehr jenseits jeder Realität. Die CDU dürfte sagen die Werteunion hat mit der Partei nichts zu tun.
79 Jahre. Da muß man auch mal aufhören können ohne darin eine Niederlage zu sehen.
Hatte er doch schon vor 30 Jahren Gedächtnislücken zum Thema Spendengelder und Waffenlobbyist Schreiber.
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Vorhin auf Focus Online was interessantes gehört: Scholz ist weder Parteivorstand, noch hat er Hausmacht bei der Partei oder der Fraktion. Laschet hingegen ist (noch?) Parteivorsitzender. Insofern wäre Laschet für die FPD/Grünen auf alle Fälle der verlässlichere Partner. Denn wer weiß, inwiefern sich ein Kanzler Scholz bei seiner eigenen Partei bzw. Fraktion durchsetzen kann?
Als Esken und Borjahns als Parteivorsitzende gewählt wurden, standen sie von Anfang an in der Kritik. Aber die beiden machen einen guten Job und haben sowohl Weitblick als auch Teamgedanken erkennen lassen. Das honoriere ich. Überhaupt steht die Partei beeindruckend geschlossen da. Weder strebt Scholz das Amt der Parteiführung an, noch sieht die Partei einen Grund jetzt erneut das Personalkarussel zu drehen. Wir hatten genug Vorsitzende in den letzten Jahren und das muss aufhören. Beide schaffen es auch die beiden Flügel der Partei zusammenzubringen und haben sehr schnell dazugelernt. Außerdem verfügt die BT- Fraktion mit Rolf Mützenich über einen guten Fraktionsvorsitzenden. Die arbeiten alle Hand in Hand. Wir haben uns schon länger davon verabschiedet alles in eine Hand zu legen und das bildet das Meinungsspektrum in der Partei auch am besten ab. Alle reiben sich verwundert die Augen, wie geschlossen die SPD daherkommt und wenn man bedenkt, wie lange der K- Kandidatur von Scholz schon feststeht, so ist das umso höher zu bewerten. Das war kein Schnellschuss, sondern ein gut überlegter und geplanter Weg, der Kandidat und Programm zusammenbringt.
Bei der CDU mögen andere Gesetzmäßigkeiten herrschen und das mag für sie auch okay sein. Die SPD musste aber ihren eigenen Weg finden und das gegen das ständige Störfeuer von außen.
Die Partei steht hinter dem Kandidaten, sie ist das Programm und sie wollen auch, dass Scholz die Verhandlungen mit Grünen und FDP führt, zum Zwecke einer Regierungsbildung. Wir sind auch nicht dumm und wissen genau, was Kompromiss bedeutet und auf was es jetzt ankommt.
Diese Stärke und Geschlossenheit, unabhängig vom knappen Ausgang, kann die Union momentan nicht bieten und damit auch keine klare Verhandlungsposition. Und wenn Lindner nicht auf den Kopf gefallen ist, dann wird auch er einsehen müssen, mit wem man Staat machen kann und mit wem nicht. Auch er dürfte kein Interesse an einer instabilen Regierung haben, weil sich das negativ auf seine Partei auswirken würde. Wenn es ihm aber nur darum geht abzugreifen und damit eben nicht eine Regierung mit Potential zu bilden, dann ist es dieses Mal für uns besser nicht zu regieren. Entweder richtig oder gar nicht. Das muss er sich überlegen.
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So wie es aussieht, wollen sich Habeck/Baerbock und Lindner/Wissing am Mittwoch in Berlin zu ersten Gesprächen in Berlin treffen. Es ist vielleicht ganz gut, daß Grüne und FDP zuerst miteinander sprechen. Bei der Union muss wohl erst abgeklärt werden, wer Prokura erhält.
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Hart aber Fair ist dermaßen witzig.
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Nächsten Wochen werden jedenfalls interessant. Beim laschen Armin bin ich gespannt wie lang er sich halten kann oder was da in der eigenen parteiinternen Koalition passiert wenn bestimmte Herrn nicht ihr Wunschpöstchen bekommen. Deshalb sage ich auch das sich Lindner den Finanzminister bei Jamaika abschminken kann, den will ein Merz, Innen oder Außen wird wohl Söder wollen und dann gibt es ja noch ein paar andere und wenn die nicht bekommen was sie wollen wird es interessant im CDSU Präsdium..
Die Gedankenspiele können wir uns glaube ich schenken. Laschet wird nicht Kanzler werden. Er sieht sich den Rücktrittsforderungen aus der eigenen Partei ausgesetzt. Viele in der CDU sagen „wir haben verloren. Punkt. Der Ball liegt jetzt bei der SPD“.
Zudem zeigen die Umfragen, dass eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung die Ampel will und nicht Jamaika.
All das macht einen Bundeskanzler Laschet praktisch unmöglich. Logischerweise wird also Scholz Kanzler werden. Es geht jetzt gar nicht mehr anders.
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Vorhin auf Focus Online was interessantes gehört: Scholz ist weder Parteivorstand, noch hat er Hausmacht bei der Partei oder der Fraktion. Laschet hingegen ist (noch?) Parteivorsitzender. Insofern wäre Laschet für die FPD/Grünen auf alle Fälle der verlässlichere Partner. Denn wer weiß, inwiefern sich ein Kanzler Scholz bei seiner eigenen Partei bzw. Fraktion durchsetzen kann?
aber die Rücktrittsrufe Richtung Laschet werden schon recht massiv.
Und Fraktionsvorsitz geht auch nicht ohne Gegenkandidat. Da wird trotz Lachets Wunsch nach Verschiebung schnell gewählt
Verlierer, die schöne Posten und Einkommen gefährden, sind in der Union sehr ungern gesehen und werden schnell entsorgt. Eine grosse Hausmacht hat Lachet nicht. Den rettet im Moment vermutlich nur, dass die CDU nicht innerhalb kurzer Zeit schon wieder einen neuen Vorsitzenden suchen will und keiner hat Lust einen Trümmerhaufen zu sortieren.
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Zudem zeigen die Umfragen, dass eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung die Ampel will und nicht Jamaika.
Die Wahl sagt das halt nicht soooo eindeutig und
nach der wirds halt gehen...
Ich würde Jamaika noch lange nicht abschreiben...
Lindner will unbedingt mit der CDU und die Grünen
wollen unbedingt regieren.
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Lindner will unbedingt mit der CDU und die Grünen
wollen unbedingt regieren.
Aber mit der SPD.
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Woran macht man das an dem gestrigen Ergebnis fest? Ich sehe dort, dass zwischen der Partei des einen Kanzelerkandidaten und der des anderen Kanzelerkandidaten genau 1,6 Prozentpunkte Unterschied liegen. Eine klare Bevorzugung oder Ablehnung eines der beiden Kandidaten ist für mich daraus nicht ersichtlich...
Wobei ich hier auch die Frage in den Raum stelle, hat man Laschet, oder hat man die Union (trotz Laschet) gewählt?
Und gibt es auch noch die, die Laschet nicht wollen, aber Scholz und Baerbock noch weniger.
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Aber mit der SPD.
Aber sicher nicht so "unbedingt" wie Lindner
mit der CDU. Und eine "schwache" CDU ist
sicher eher zu Kompromissen bereit als eine
"starke" SPD.
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können sich die "nach" Lachnet Schwäche leisten
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Dieses Debakel hat Spuren hinterlassen und das nicht nur zwischen den Schwesterparteien, sondern auch in der Union intern.
Das habe ich ja schon vor ein paar Wochen geschrieben.
PS: Sind die beiden Schwesterparteien nicht die Union?
Du meinst wohl CDU-intern?
Davon gehe ich auch aus, weil durch das schlechte Ergebnis, höchstwahrscheinlich, weil die CDU unbedingt den eigenen schwächeren KK durchsetzen musste, schwimmen auch bei der CDU vielen die Felle davon.
Da wäre man froh, würde man Laschet schnell wieder los werden.
Vielleicht sollte man lieber die loswerden, die Laschet zum KK gemacht haben........
Laschet ist jetzt nur noch das Bauernopfer.
PS: Das Gleiche könnte man auch bei den Grünen sagen.......
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Aber sicher nicht so "unbedingt" wie Lindner
mit der CDU. Und eine "schwache" CDU ist
sicher eher zu Kompromissen bereit als eine
"starke" SPD.
Mach mir doch keine Angst.
Mit der CDU bleibt am Ende sogar noch Scheuer auf seinem Posten und Cannabis wird noch immer nicht legalisiert.
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Da ich dank dieser Diskussion bestens informiert bin ( ) hab ich mir die Zeit gegönnt, weit über den Tellerrand zu sehen und mir dieses Spektakel gegönnt
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So, und das leider noch niemand verlinkt hat, muss ich mir ein angekündigtes Interview mit der geschätzten Strack-zimmermann nun wohl selber in der Mediathek rauswühlen
Ansonsten hier bitte weiter so
So, bin nun Mediathek wühlen und freue mich drauf
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@gebbi
Ich hab mir mal die ersten Sekunden gegeben und allein die Frage "Können sie sich den Faschisten Höcke als nächsten Parteivorsitzenden vorstellen" einfach nur zu gut. und Weidel ihr Blick
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Viel mehr zu denken gibt mir sowas : https://www.n-tv.de/politik/Berlin…le22829779.html
Wenn das schule macht … na Servus …. Bin gespannt ob Frau Giffey da dagegen steuern kann
Die "Betrügerin" hat sich schon im Vorfeld dazu geäußert, dass sie diesen Volksentscheid ignorieren wird, sollte sie Bürgermeisterin werden und der Volksentscheid pro Enteignung ausgehen.
Sie sagt ja, sie ist gegen Enteignungen, es ist aber interessant, an wie vielen Enteingungsverfahren SPD-Landesregierungen aktuell beteiligt sind......hauptsächlich für den Straßenbau........
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Bin mal gespannt, ob Mutti nochmal die Neujahrsansprache halten muss.
Dagegen wetten würde ich nicht.
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Da ich dank dieser Diskussion bestens informiert bin ( ) hab ich mir die Zeit gegönnt, weit über den Tellerrand zu sehen und mir dieses Spektakel gegönnt
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So, und das leider noch niemand verlinkt hat, muss ich mir ein angekündigtes Interview mit der geschätzten Strack-zimmermann nun wohl selber in der Mediathek rauswühlen
Ansonsten hier bitte weiter so
So, bin nun Mediathek wühlen und freue mich drauf
Die Weidel antwortet nicht auf die Frage weil sie unseriös ist: Irgendwie scheint der Dame noch nicht aufgefallen zu sein dass ihre ganze Partei unseriös ist .
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