Es gibt eine völlig neue Option als Ausweg aus dem Koalitionsdilemma
Rot-Grün-Rot-Braun... wäre doch was. Hufeisen ole 
Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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Guten Tag
Mein Gott …Anstand : soviel dampfplauderei …
was machen wir denn , wenn grüne oder gelbe oder beide mit rot nicht will/kann … Neuwahlen , lustig weiter sondieren …
Soll doch jetzt mal Schlumpf Olaf schauen , wie er sein Bündnis zusammenbekommt … bekommt er es: alles gut … bekommt er es nicht …
Und was machen wir , wenn Habeck und Lindner mit Armin wollen …. Das einfach negieren , weil es dir nicht in den Kram passt
Ich dachte wirklich nach der Wahl denkst du ein bisschen weiter als von Grün zu rot (rot) …. Diese Konstellation hat man sich selbst zerschossen … u.a. Wegen ich bin so süß Anna Lena 😉
Wie sagte Kubicki so passend: Wenn wir jetzt von vornherein die Ampel ausschließen und die Grünen ebenso Jamaika, dann können wir so lange wählen, bis wir ein anderes Volk haben...
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trekronor Offensichtlich willst du mich nicht verstehen!
Ich zitiere mich mal selbst (steht alles da, kann man wunderbar nachlesen):
Ich sehe die SPD als Gewinner, eher sogar noch die Grünen. Steht wie gesagt alles da
Gestern gabs eine große Umfrage unter allen Wahlberechtigten. Erkennst du diese etwa nicht an?
Was sind denn 1,7 Prozentpunkte Unterschied dann? Ein fundamentaler Unterschied? Für mich ist das nah beinander...
Sag ich wo genau?
Komm mir nicht mit so einem Mist. Gehen die Argumente aus, oder warum wirds jetzt persönlich?
Meine Aussage war, dass das Wahlergebnis deine Behauptung nicht widerspiegelt, dass niemand Laschet als Kanzler will. Du gehst nicht darauf ein, sondern argumentierst mit Umfragen vor der Wahl, kommst mit Zweitplatzierten, unterstellst kein Anerkennen von Verlusten und driftest ins Persönliche ab (typischer Unionswähler). Sorry, aber das ist einfach schwach...
Kaum jemand will Laschet, das war meine Aussage. Die eigene Partei nicht wirklich, die eigene Wählerschaft nicht wirklich, die Wähler der anderen Parteien nicht wirklich.
Ja das erging aus den Erhebungen vor der Wahl.
Und ja, es war knapp, aber 1,7 % sind nun mal der 2. Platz. Sieger der Herzen.
Es ist einfach lächerlich, nach dem schlechtesten Ergebnis seiner Partei, nach großen Verlusten die Niederlage nicht anzuerkennen.
Vielleicht willst du das einfach nicht erkennen, anders kann ich mir nicht erklären, wieso du Umfragen vor der Wahl abweist. Für die Bewertung des Gesamtbildes sind sie wichtig.
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Hätte sie und ihre Partei das mal seit ca. 6 Monaten gemacht... Kanzler, Wirtschaft, Außenpolitik, Bildung? Lassen wir besser jemand machen, der zumindest irgendwas kann. Wir wollen nur Klimaschutz! Das wäre für die Grünen wesentlich zielführender gewesen und hätte wahrscheinlich das Wahlergebnis in schwindelerregende Höhen getrieben
Zum historisch besten Ergebnis und größten Stimmenzuwachs hat es dennoch gereicht.
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Guten Tag
Mein Gott …Anstand : soviel dampfplauderei …
was machen wir denn , wenn grüne oder gelbe oder beide mit rot nicht will/kann … Neuwahlen , lustig weiter sondieren …
Soll doch jetzt mal Schlumpf Olaf schauen , wie er sein Bündnis zusammenbekommt … bekommt er es: alles gut … bekommt er es nicht …
Und was machen wir , wenn Habeck und Lindner mit Armin wollen …. Das einfach negieren , weil es dir nicht in den Kram passt
Ich dachte wirklich nach der Wahl denkst du ein bisschen weiter als von Grün zu rot (rot) …. Diese Konstellation hat man sich selbst zerschossen … u.a. Wegen ich bin so süß Anna Lena 😉
Dann sollen sie es machen. Das würde jedoch einen enormen Vertrauensverlust unserer Demokratie zur Folge haben.
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Wie sagte Kubicki so passend: Wenn wir jetzt von vornherein die Ampel ausschließen und die Grünen ebenso Jamaika, dann können wir so lange wählen, bis wir ein anderes Volk haben...
Guten Tag
Im Gegensatz zum Schweden akzeptiere ich jegliche Art eines Koalitionsbündnis und Versuch nicht weiter einen Kandidaten schlecht zu machen
Wie gesagt : soll es Herr Scholz versuchen und wenn er es schafft Glückwunsch 🍾
Oh trekronor bitte … Vertrauensverlust in die Demokratie … welch prosaischen Worte … den hat man schon verloren , als die Spdtrotz anderweitigen Bekundungen letztes Mal mit der Union ins Bett gestiegen ist …
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Guten Tag
Im Gegensatz zum Schweden akzeptiere ich jegliche Art eines Koalitionsbündnis und Versuch nicht weiter einen Kandidaten schlecht zu machen
Wie gesagt : soll es Herr Scholz versuchen und wenn er es schafft Glückwunsch 🍾
Ich würde es auch akzeptieren. Feiern müsste man es deshalb noch lange nicht.
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@Eishockey_Liebhaber
Den Charakter von Menschen sieht man bei Niederlagen. Kannst du für prosaisch halten. Wird Laschet der nächste Kanzler, wirst du dich in 4 Jahren an meine Sätze erinnern. Vielleicht auch schon eher, bei der ein oder anderen Landtagswahl.
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Ich würde es auch akzeptieren. Feiern müsste man es deshalb noch lange nicht.
Guten Tag
Anscheinend nicht , sowie du nachwie vor auf Umfragen Prognosen rumreitest … und nur der bösen Union wasunterstellst …. Und andere Sachen komplett ausblendest …laschet sagen sollen : GW … wir schauen uns das an und werden trotzdem nach einem Bündnis schauen …. Aber passt halt in den ganzen Wahlkampf
Für die Union wäre die Opposition das beste
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Für die Union wäre die Opposition das beste
Schön dass wir uns einig sind.
Ich halte es eher mit CDU Parteifreund Kretschmer
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Vielleicht willst du das einfach nicht erkennen, anders kann ich mir nicht erklären, wieso du Umfragen vor der Wahl abweist. Für die Bewertung des Gesamtbildes sind sie wichtig.
Umfragen vor der Wahl sind nichts wert! Gar nichts! Es ergibt sich daraus kein Regierungsauftrag und es bekommt niemand auf Basis von Umfragen ein Mandat. Alles was zählt ist das Ergebnis einer Wahl. Das Gesamtbild steht seit gestern fest! Es wurde anhand einer Wahl ermittelt. Darin enthalten sind übrigens nicht nur die Stimmabgaben von gestern, sondern auch die Briefwahlstimmen aus den Wochen zuvor.
Es ist einfach lächerlich, nach dem schlechtesten Ergebnis seiner Partei, nach großen Verlusten die Niederlage nicht anzuerkennen.
Das steht auf einem anderen Blatt Papier. Natürlich ist die Union der Wahlverlierer. Es besteht dennoch die Möglichkeit, dass sie in eine Regierung eintreten, wenn Grüne und FDP das zusammen mit der Union wollen. Soll die Union das dann ablehnen, weil sie Stimmen verloren haben? Damit würde man wohl die 24,1% der Wahlberechtigten, die für die Union gestimmt haben, ziemlich verärgern...
Kaum jemand will Laschet, das war meine Aussage.
Und meine Aussage war, dass 24,1% der Wahlberechtigten nicht "kaum jemand" sind. So gesehen würde auch "kaum jemand" Scholz als Kanzler haben wollen. Es gibt eine konkrete Erhebung, was alle Wahlberechtigten wollen und das spiegelt sich im Ergebnis der Bundestagswahl wieder. Damit müssen die Parteien jetzt arbeiten und nicht mit Umfragen, die sich theoretisch wöchentlich ändern können...
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Zum historisch besten Ergebnis und größten Stimmenzuwachs hat es dennoch gereicht.
Korrekt... und das kann man sicherlich feiern. Oder sich darauf besinnen, dass "Klimapolitik" bei den viel beschworenen Umfragen angeblich ganz weit Vorne auf der Prioritätenliste der Wähler stand. Und dann tritt man als die Klimapartei schlechthin an, hat als Gegner einen von allen Seiten Ungewollten und einen, der aus ganz schlechter Ausgangslage gestartet ist und eigentlich nix gemacht hat, außer eigene Fehler auszusitzen und die Fehler der anderen ebenfalls passieren zu lassen. Und schafft es dann doch vom Ergebnis näher an der AfD als an die Großen. Ich würde ja sagen, Erfolg sieht anders aus. Insbesondere wenn man angetreten ist, um die Kanzlerin zu stellen. So rein auf den "Wahlkampf" bezogen, würde ich die Leistung der Grünen nur ganz knapp vor dem Totaldesaster der Union um Laschet einordnen...
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Schön dass wir uns einig sind.
Ich halte es eher mit CDU Parteifreund Kretschmer
Der Kretsche soll mal schön seine dumme Klappe halten und vor der eigenen Haustüre kehren. Der ist wirklich der Allerletzte, der sich aktuell zu Wort melden sollte mit seinem Blauland.
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Schön dass wir uns einig sind.
Ich halte es eher mit CDU Parteifreund Kretschmer
Röttgen hat ja auch schon ähnliches kundgetan... nur verblendete sind also nicht in dem Haufen.
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Der Union würde es gut zu Gesicht stehen, wenn sie jetzt mal die Füße still halten würden und abwarten, was denn Grüne und FDP so sondieren und was dabei rauskommt. Ich glaube nämlich nicht, dass sich die beiden Parteien von den Führungsansprüchen jetzt beeindrucken lassen. Das gilt auch für die SPD. Im Prinzip sind die beiden Parteien mit den meisten Stimmen jetzt erstmal zum Nichtstun verdammt.
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Der Union würde es tatsächlich gut zu Gesicht stehen, jetzt die Füße still zu halten und die nächsten 4 Jahre tatsächlich zur "Selbstfindung" zu nutzen. Die alten Stammwähler werden weniger, mit dem großen Nichts derzeit, lässt sich kein Nachwuchs generieren. Denn, was man der Union, nicht erst jetzt völlig zurecht vorwirft: Für was steht man eigentlich im Moment?
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Der Union würde es tatsächlich gut zu Gesicht stehen, jetzt die Füße still zu halten und die nächsten 4 Jahre tatsächlich zur "Selbstfindung" zu nutzen. Die alten Stammwähler werden weniger, mit dem großen Nichts derzeit, lässt sich kein Nachwuchs generieren. Denn, was man der Union, nicht erst jetzt völlig zurecht vorwirft: Für was steht man eigentlich im Moment?
Zumal ja eine Ampel vermutlich durchaus genügend Angriffspotential für die bürgerlichen Konservativen liefern würde.
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Es gibt eine konkrete Erhebung, was alle Wahlberechtigten wollen und das spiegelt sich im Ergebnis der Bundestagswahl wieder. Damit müssen die Parteien jetzt arbeiten und nicht mit Umfragen, die sich theoretisch wöchentlich ändern können...
Laschets Werte waren praktisch die gesamte Zeit über schlecht. Er wäre der Kanzler mit der geringsten Zustimmung in der Geschichte des Landes. Kann man aber weiterhin gern ignorieren.
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Um die Linken hoffentlich dort hinzubringen wo Extremisten hingehören, von mir aus auf Demos aber nicht in Abgeordnetenhäuser.
Dass die Rechtsextremen mit Nazzis und Mörder in ihren Reihen, mit 10% im Abgeordnetenhaus weilen stört dich offensichtlich nicht so erwähnenswert.
Doch die AFD stört mich genau so wie die Linke, daher ja die Aussage dass ich extreme Parteien lieber nicht in Abgeordnetenhäusern sehen möchte.
Wie schon öfter geschehen, willst du hinterher was anderes gemeint haben wie geschrieben. Es steht oben nicht die Linken und Rechten. Unter Amigos nimmt man es gelegentlich nicht so genau, trotzdem muß die Wahrheit auch wahr bleiben.
Und ich sage dir hier und jetzt, dass die SPD drauf und dran sind das Gros derer aufzusaugen, die für eine reale Umsetzung sozialer Politik stehen.
Nichts lieber wie das, leider habe ich bei der sich als möglich abzeichnenden Regierungskoalition, erhebliche Zweifel daran. Ich wähle keine Linke, lehne sie jedoch als Mehrheitsbeschaffer nicht kategorisch ab weil es durchaus Punkte gibt welche die SPD über Jahre eher in den Hintergrund gerückt hat. Siehe die Wahl der Parteivorsitzenden die irgendwie als Gott gegeben oder als Betriebsunfall abgetan wird und nicht als Wille der Basis. Im politischen Spektrum muß man die Prizipientreue nicht perwertieren nur ihrer Selbstwillen. Die christlichen Parteien zeigen da einen deutlicheren Pragmatismus und machen sich über die Prizipientreue anderer eher lustig, wie momentan klar zu beobachten.
Heute sind sie in fast allen Parlamenten mit in der Regierung, einfach weil sie sich gewandelt haben.
Rührt die Politikerverdrossenheit mit all ihren Auswüchsen nicht schwerpunktmäßig eben daher dass alle sich so lange weichspülen lassen bis es passt. Die Grünen sind von einer pazifistischen Umweltpartei (was gut und notwendig war/ist) zu einer Klientelpartei der Ökobesserverdiener gworden die unter dem Deckmantel der Klimapolitik ganz viel konservatives und liberales Gedankengut tragen. Vor allem Habeck und der Ökoschwarze Kretschmann schreiten da voran. Da fragt keiner wie bei der SPD, deren Parteispitze über einen Mehrheitsentscheid installiert wurde, wie man Real Politik machen soll. Was in BW bislang rausgekommen ist reißt niemand vom Hocker.
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Der Kretsche soll mal schön seine dumme Klappe halten und vor der eigenen Haustüre kehren. Der ist wirklich der Allerletzte, der sich aktuell zu Wort melden sollte mit seinem Blauland.
Wieso? Der hat über Jahre die Sorgen seiner Bürger ernst genommen. Das ist sein Ergebnis.
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