Als ob jeder nur "Käferholz" zu Brennmaterial verarbeiten würde, oder Bäume die in drölf Wochen schon am verrotten wären. 
Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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Mal kurz eingehackt:
Also soll ich in meinen privaten Holz, den Käferbaum stehen lassen oder wie meinst du das?
Und soll ich den "Abfall", der entsteht wenn ich Bauholz mache, wieder in den Wald zurückwerfen? Weil das ist der Hauptteil, der wirklich dann verbrannt wird.
Darum gings nicht! Er hat nachgefragt was nachhaltiger ist und ich hab ihm eine Antwort gegeben.
Den Abfall kann man sicher auch anders verwerten als zu verbrennen.
Btw. lebt da nicht eine ganze Industrie davon? Stichwort Spanplatten etc.
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Als ob jeder nur "Käferholz" zu Brennmaterial verarbeiten würde, oder Bäume die in drölf Wochen schon am verrotten wären.
Ja der Hauptteil schon und zu gefühlt 99%. Vor allem wenn man einen privaten Wald hat, ist der Hauptteil der dann verbrannt wird "Käfer-Holz" und der Abfall der entsteht wen der Baum als Bau-Holz verkauft wird. Es geht doch niemand in den Wald und haut einfach irgendwelche Bäume ab und verbrennt diese.
Darum gings nicht! Er hat nachgefragt was nachhaltiger ist und ich hab ihm eine Antwort gegeben.
Den Abfall kann man sicher auch anders verwerten als zu verbrennen.
Aber das ist doch der größte Teil der dafür hergenommen wird.
Edit:
Ich gehe davon aus ihr wisst wie man einen Wald bewirtschaftet und gesund hält?
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Btw. lebt da nicht eine ganze Industrie davon? Stichwort Spanplatten etc.
Ja, das ist richtig, aber: Das Holz muss erstmal zur Industrie kommen, das Holz muss zu Spanplatten verarbeitet werden und die fertigen Spanplatten müssen wieder an den Mann gebracht werden.
Und schon ist die Klimabilanz eine ganz andere, wenn ich CO2-Ausstoß durch LKW-Fahrten und den Ausstoß und Ernergieverbrauch bei der Erzeugung der Spanplatten mit einbeziehe...
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Ja der Hauptteil schon. Vor allem wenn man einen privaten Wald hat, ist der Hauptteil der dann verbrannt wird "Käfer-Holz" und der Abfall der entsteht wen der Baum als Bau-Holz verkauft wird. Es geht doch niemand in den Wald und haut einfach irgendwelche Bäume ab und verbrennt diese.
Danke! Vor allem bist du als Waldbesitzer ja sogar verpflichtet die Käferbäume zu entfernen! Lagern als Ganzes bis zur abholung darfst du diese dann nur mehrere 100 Meter entfernt vom nächsten Waldrand (keine Chance auf dem Land), damit der Käfer nicht wieder ausfliegt. Oder man verarbeitet es eben gleich vor Ort zu Brennholz. Du hast gar keine andere Wahl als Waldbesitzer, wenn du einem Bußgeld entgehen willst.
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Gas hast du vergessen, das wollen wir auch nicht. Weder aus Russland noch amerikanisches Frackinggas...
Wenn du die neuen CO2-Ziele erreichen willst, geht das nur durch neue hochmoderne Gaskraftwerke.
Stand heute erwarte ich eine Ampel-Koalition, die sich auf einen Kohleausstieg 2030 einigen wird und den sie nur durch einen deutlichen Zubau an Gaskraftwerken erreichen kann. Ist technisch die einzige Chance.
Für mich überwiegen da die hohen wirtschaftlichen Nachteile gegenüber dem ökologischen Effekt auf das Weltklima
Nur Siemens und Wladimir freuen sich.
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Edit:
Ich gehe davon aus ihr wisst wie man einen Wald bewirtschaftet und gesund hält?
Am besten nicht bewirtschaften und wieder Urwald werden lassen. Dann erhält er sich alleine gesund. Was Du aber machen kannst um ein Einkommen daraus zu erzielen, stell Windräder auf die vorübergehend kahlen Flächen die der Borkenkäfer und der Wind platt gemacht hat. Dann ist wahrscheinlich auch der Abstand zu den Eigenheimen eingehalten. Und falls Du noch Ackerland zum Wald besitzen solltest, stell Solaranlagen drauf. Ackerbau ist umweltschädlich und mit dem erzeugten Strom können die Städter mit dem Elektroauto in die Wälder und Berge fahren. So ist alle geholfen. Das Holz kaufen wir weiterhin in Polen und Skandinavien und Nahrungsmittel in EU- und Nicht EU-Staaten.
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Das müsste man eventuell ausrechnen wie der CO2 Ausstoß bei Verwendung von Holz als Baustoff ist. Vor allem das CO2 bleibt ja im Holz und es wurde dadurch ein neuer angebaut der wieder CO2 aufnimmt. Könnte mir vorstellen, dass das zu verbrennende Holz dennoch zuviel CO2 abgibt. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits
und die Bilanz beim holzverbrennen zeigt einfach, dass Holz kein Zukunftsenergieträger ist. Siehe CO2 Bilanz und Feinstaub.
Anscheinend kann man ja Käferholz auch anders nutzen https://stark-inspiration.de/kaeferholz-wir…nutzen-9393508/
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Die ProSieben-Bundestagswahl-Show
Was ist nachhaltiger als einen Baum direkt bei mir hinterm Haus zu fällen und durch meinen Ofen zu blasen?
Einen Baum der ansonsten die selbe CO2 Menge freisetzen würde verroten lassen! Und alternativ mit was zu heizen?
Die handwerklich begabten Bäume setzen also CO2 frei...
Dazu haben unnütze Akademiker eine wahrscheinlich falsche/andere Sicht:
Mit Bäumen das Klima zu schützen, diese Idee erscheint ebenso einfach wie plausibel: Bäume speichern im Rahmen der Fotosynthese Kohlenstoff in ihren Wurzeln und geben Sauerstoff wieder in die Atmosphäre ab. So können sie das klimaschädliche Kohlendioxid neutralisieren.
Heizen kann man alternativ sinnvoll mit verschiedenen Formen Wärmepumpen für welche der Strom am Dach mit Fotovoltaik hergestellt wid.
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Die ProSieben-Bundestagswahl-Show
Die handwerklich begabten Bäume setzen also CO2 frei...
Dazu haben unnütze Akademiker eine wahrscheinlich falsche/andere Sicht:
Mit Bäumen das Klima zu schützen, diese Idee erscheint ebenso einfach wie plausibel: Bäume speichern im Rahmen der Fotosynthese Kohlenstoff in ihren Wurzeln und geben Sauerstoff wieder in die Atmosphäre ab. So können sie das klimaschädliche Kohlendioxid neutralisieren.
Heizen kann man alternativ sinnvoll mit verschiedenen Formen Wärmepumpen für welche der Strom am Dach mit Fotovoltaik hergestellt wid.
Ein Baum der (vollständig) verrottet setzt dieselbe Menge CO2 frei wie einer, der (vollständig) verbrannt wird. Und zwar von ganz allein, nur dauert es etwas länger.
Und auch verbautes Holz ist nicht für die Ewigkeit verbaut. Irgendwann wird es verbrannt oder verrottet. Der Effekt ist lediglich aufgeschoben.
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Umweltschützender Akademiker, lebt im Plattenbau, fährt E- Scooter und Einrad, ernährt sich von den Bienen auf seinem Flachdach, sein Strom kommt aus der Steckdose, die Wärme aus der Fernwärmeleitung und die größte Aufgabe in seinem Leben ist alle anderen zu belehren, was sie alles falsch machen.
Und genau da ist dein Problem: die eigene Kultur mit neuem Wissen umzugehen.
Es geht nicht darum 'andere zu belehren' oder darum, dass jemand 'etwas falsch macht'.
Es geht darum, dass wir alle als Gesellschaft zu lange Dinge ignoriert haben und jetzt anders machen müssen. Die meisten haben in ihrem guten Glauben, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt.
Wenn nun Leute daherkommen und sagen: aus Gründen der weiteren Bewohnbarkeit unseres Planeten müssen wir uns alle ändern, ist das weder eine Belehrung noch ein Fingerzeig auf jemanden 'der etwas falsch macht'. Es ist viel mehr ein Appell gemeinsam alles zu tun eine Katastrophe für uns alle zu verhindern.
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Ein Baum der (vollständig) verrottet setzt dieselbe Menge CO2 frei wie einer, der (vollständig) verbrannt wird. Und zwar von ganz allein, nur dauert es etwas länger.
Und auch verbautes Holz ist nicht für die Ewigkeit verbaut. Irgendwann wird es verbrannt oder verrottet. Der Effekt ist lediglich aufgeschoben.
Nur dauert es bis er verrottet unter Umständen tausende von Jahren, bis dahin hat er mehr wie einen positiven ökologischen Fußabdruck geliefert, somit ist der Vergleich ziemlich hahnebüchen. Wie viele Bäume verroten in der Praxis und wie viele werden hirnlos verheizt?
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Die handwerklich begabten Bäume setzen also CO2 frei...
Dazu haben unnütze Akademiker eine wahrscheinlich falsche/andere Sicht:
Mit Bäumen das Klima zu schützen, diese Idee erscheint ebenso einfach wie plausibel: Bäume speichern im Rahmen der Fotosynthese Kohlenstoff in ihren Wurzeln und geben Sauerstoff wieder in die Atmosphäre ab. So können sie das klimaschädliche Kohlendioxid neutralisieren.
Heizen kann man alternativ sinnvoll mit verschiedenen Formen Wärmepumpen für welche der Strom am Dach mit Fotovoltaik hergestellt wid.
Was passiert denn mit dem gebundenen CO2 wenn die Bäume zerfallen? Ich hab mal gelernt, dass Bäume das aufgenommene CO2 wieder abgeben, beim verbrennen oder beim zerfall. Haben die unnützen Lehrer mir das falsch gelernt?
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Nochmal, was ihr alles fordert und was alles sein muss und wer politisch richtig und falsch ist, da will ich mich hier gar nicht beteiligen. Ich bin nur stiller Mitleser.
Aber wenn man sowas wie Holz, einen natürlichen Rohstoff, der seit 10000 Jahren gefühlt zum heizen und einer der Hauptgründe ist warum die Menschheit zivilisiert ist, als Klimakiller hinzustellen, da stellt es mir die Nackenhaare auf. Vor allem bei soviel Unwissenheit zum Thema Wald und Waldpflege. Ich glaube einige hier meinen:
Ich gehe in den Wald, suche mir den erst besten Baum aus und verbrenne diesen.
Das müsste man eventuell ausrechnen wie der CO2 Ausstoß bei Verwendung von Holz als Baustoff ist. Vor allem das CO2 bleibt ja im Holz und es wurde dadurch ein neuer angebaut der wieder CO2 aufnimmt. Könnte mir vorstellen, dass das zu verbrennende Holz dennoch zuviel CO2 abgibt. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits
und die Bilanz beim holzverbrennen zeigt einfach, dass Holz kein Zukunftsenergieträger ist. Siehe CO2 Bilanz und Feinstaub.
Anscheinend kann man ja Käferholz auch anders nutzen https://stark-inspiration.de/kaeferholz-wir…nutzen-9393508/
Den Markt zeigst du mir bitte! Der mein Käferholz und das aller anderen abnimmt. Und selbst wenn, es gibt soviel davon, da könntest wahrscheinlich ganz Deutschland wieder aufbauen damit. (überspitzt gesagt)
Die ProSieben-Bundestagswahl-Show
Die handwerklich begabten Bäume setzen also CO2 frei...
Dazu haben unnütze Akademiker eine wahrscheinlich falsche/andere Sicht:
Mit Bäumen das Klima zu schützen, diese Idee erscheint ebenso einfach wie plausibel: Bäume speichern im Rahmen der Fotosynthese Kohlenstoff in ihren Wurzeln und geben Sauerstoff wieder in die Atmosphäre ab. So können sie das klimaschädliche Kohlendioxid neutralisieren.
Heizen kann man alternativ sinnvoll mit verschiedenen Formen Wärmepumpen für welche der Strom am Dach mit Fotovoltaik hergestellt wid.
Und wieder sind wir hier beim Käferholz. Was machst du mit diesem dann?
Nur dauert es bis er verrottet unter Umständen tausende von Jahren, bis dahin hat er mehr wie einen positiven ökologischen Fußabdruck geliefert, somit ist der Vergleich ziemlich hahnebüchen. Wie viele Bäume verroten in der Praxis und wie viele werden hirnlos verheizt?
Hirnlos verheizt, werden in Deutschland 1%. Dann kannst nämlich dein Geld von der Bank holen und verheizen. Hat den selben Effekt.
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Anscheinend kann man ja Käferholz auch anders nutzen https://stark-inspiration.de/kaeferholz-wir…nutzen-9393508/
Klar kann man Käferholz auch zum bauen nutzen. Aber ich selbst baue gerade keine Halle, ich habe trotzdem das Problem, dass ich keine Lagermöglichkeit habe, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht und dann ist immer noch die Frage ob es nachhaltig ist, die Bäume - je nach Sägewerk - mehrere 100 km über die Straßen des Landes zu schicken...
Wir werden nicht alles radikal ändern können! In vielen Dingen ist es einfach auch eine Abwägungsfrage. Und wenn Öl wegfällt, Gas und Geothermie keine Option sind, dann bleibt halt nur noch Holz um zu heizen, bzw. die Heizung zu unterstützen ( Solar)...
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Das ist das Ziel. Der Groschen ist gefallen - das heißt 'klimaneutral'.
Guten Tag
Passt … hab mir grad vier Ackergäule , ne holzkutsche , 100 taber Land, paar Kühe und legen und paar Mistgabeln bestellt
Hoffentlich dürfen die Viecher dann auch schei… und Pfurzen Wegen klimaneutral und CO2 usw 😀😀😀
Übrigens Klimaneutralität heißt aber nicht CO2 auf null … da war doch was von Emission und Kohlenstoff Aufnahme … Mensch was war denn das nur ..?? 😉😉
Nr.17 (EVW) nö wissen sie nicht …. Wenn man jetzt schon am Holz rumdoktert , was wird dann das nächste sein … die Kamine im Haus …
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Hirnlos verheizt, werden in Deutschland 1%. Dann kannst nämlich dein Geld von der Bank holen und verheizen. Hat den selben Effekt.
Pellets werden aus Luft und Liebe gemacht bzw. nur aus Käferholz.
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Guten Tag
Passt … hab mir grad vier Ackergäule , ne holzkutsche , 100 taber Land, paar Kühe und legen und paar Mistgabeln bestellt
Hoffentlich dürfen die Viecher dann auch schei… und Pfurzen Wegen klimaneutral und CO2 usw 😀😀😀
Übrigens Klimaneutralität heißt aber nicht CO2 auf null … da war doch was von Emission und Kohlenstoff Aufnahme … Mensch was war denn das nur ..?? 😉😉
Man spricht von Netto-Null-Emissionen. Du kannst so viel CO2 ausstoßen, wie du durch Technologien wieder aus der Luft entnehmen kannst.
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Die letzten 3 Seiten Posts sind ein gutes Beispiel was uns bevorsteht. Jeder zeigt auf den anderen, wie schlimm der ist und was der alles ändern könnte. Wir müssen alle was ändern. Selbst bei uns. Jeder für sich selbst.
Allerdings werden wir eine Toptechnik dazu brauchen, siehe Mobilität, die Hybridautos sind reine Augenwischerei und die Elektroautos auch, solange es keine besseren Speichermedien gibt. Da brauchen wir auch sonst ganz viel Innovationen. Solange wir Strom nicht vernünftig speichern können, bleibt der Wunsch nach nur grünem Strom Illusion.
Wir schaffen es ja noch nicht mal den Strom vernünftig von einer Region in die andere zu schaffen. Das kann auch für die Grünen zum Offenbarungseid werden, denn es sind häufig auch ihre Parteigänger vor Ort die Stromtrassen verhindern.
Mir fällt da bisher nur der Wasserstoff ein, aber der hat leider keinen so guten Wirkungsgrad. Aber Besseres haben wir momentan nicht. Und wenn wir es heute schon nicht schaffen unseren Bedarf überwiegend aus erneuerbaren Quellen zu decken, wie soll denn das gehen, wenn alle wirklich auf Elektroautos umsteigen und satt mit Öl,Gas oder Pellets nur noch mit Strom heizen??
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Pellets werden aus Luft und Liebe gemacht bzw. nur aus Käferholz.
Nein nicht aus Luft und Liebe, sondern in Deutschland aus Abfall- und Käferholz. Niemand rodet einen gesunden Baum und macht ihn zu Pellets, da unwirtschaftlich.
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