Bundestagswahl 2021

  • Die Aufgabe von Parteivorsitzenden ist es, die Partei zu führen. Da Frau Esken und Hr. Bohrjans kein Amt in einer etwaigen Regierung anstreben, müssen sie auch nicht viel sagen. Und Frau Eskens sitzt schon lange mit im Koalitionsausschuss. Vorwurfsvoll denunzierend ("Teflon-Olaf") zu beklagen, dass jemand wenig Angriffspunkte hat, ist auch eine Stil-Frage. Ärgert es dich etwa? Wäre dir einer mit mehr "Dreck am Stecken" lieber? :/

    Die CDU hat die "15% SPD" nicht als Gegner ernst genommen und sich auf Baerbock gestürzt UND geht offenbar obendrein davon aus, das sie sooo toll sind, dass die Wähler ein "Weiter so" wünschen. Außerdem weiß auch der wenig gebildete Wähler, wer seid 16 Jahren die Regierung mit Mehrheit anführt. Da ist es schwer, diesem Wähler plötzlich zu erklären, was man alles BESSER machen will, denn warum hat man es denn nicht längst getan?

    Die CDU wird doch die "Rente mit 70" klar befeuern, Fragen danach weicht man aus, wie die SPD der Frage nach einem Linksbündnis. Da nehmen sie sich doch alle nichts. Aber spätestens seit der Nominierung von HG Maaßen weiß ich, wen ich sicher NICHT wählen werde. Eine Partei, wo so jemand noch hofiert wird, ist für mich unwählbar Hinzu kommt ja unser HJ Irmer. Das ist ein Buddy von Maaßen <X

    Du findest es also nicht komisch, dass Parteivorsitzende im Vorfeld einer Bundestagswahl medial nicht präsent sind? Ok, deine Sichtweise, aus meiner Sicht ein trauriges Kalkül.

    Soweit ich weiß (aber da ist meine Quellenlage zugegebenermaßen äußerst dünn, da ich nur einen Kumpel habe, der auch wirklich aktiv in der SPD ist) wird der Begriff Teflon-Olaf sogar innerhalb der SPD verwendet. Bei so einem Begriff von Denunzierung zu sprechen halte ich für übertrieben.

    Aber soll ich dir was sagen: Von den drei Kandidaten, halte ich Herrn Scholz (besser so?) für den geeignetsten Kandidaten. Ich habe auch kein Problem mit einem Kanzler Scholz. Ich habe auch kein Problem mit einer SPD, wie sich derzeit gibt. Ich befürchte nur, dass nach einer erfolgreichen Wahl für die SPD eben wieder diejenigen erstarken, deren politische Strömung ich nicht gutheiße. Mit einer SPD ala Seeheimer Kreis habe ich null Probleme.

    Nicht nur die CDU hat sich auf Baerbock gestürzt, nein, auch alle Medien. Genauso haben sich alle auch auf Laschet gestürzt als der gelacht hat und keiner auf Steinmeier. Wo ist also das Problem?

    Und zu der Nominierung von Maaßen: Wen ein Ortsverband in Thüringen nominiert, ist mir herzlich egal, weil ich da nicht wählen darf. Ich gehe sowieso davon aus, dass es sein Gegenkandidat der SPD wird. Und wenn nicht, dann haben sich die Wähler in diesem Wahlkreis halt für Maaßen entschieden. Das kann man gutheißen oder auch nicht (ich nicht), aber das muss halt eine Demokratie aushalten, wenn von über 700 Abgeordneten noch ein weiterer verkappter AFDler in den Bundestag einzieht.

  • Polen war einer der ersten Ostblockstaten der sich mit Hilfe der Gewerkschaften und Papst Wojtyla bereits Ende der 80-iger vom Kommunismus befreit hat, leider scheinen heute dies einige zu vergessen.

    :thumbup:

  • Ich frage mich, Andi(EVL), was ist denn das konkrete Problem mit Frau Esken und Herrn Borjans?

    Wenn du mit einem Maaßen in der CDU kein Problem hast, müssten dir die beiden doch komplett egal sein. :schulterzuck:

  • Ich frage mich, Andi(EVL), was ist denn das konkrete Problem mit Frau Esken und Herrn Borjans?

    Wenn du mit einem Maaßen in der CDU kein Problem hast, müssten dir die beiden doch komplett egal sein. :schulterzuck:

    Ich hab kein Problem mit Frau Esken und Herrn Borjans. Aber ich finde es halt befremdlich, wenn Parteivorsitzende in einem Wahlkampf auf stumm geschaltet werden. Wär interessant welche Einschätzung OlafSBR hierzu hat.

    MIr ist Herr Maaßen auch genauso egal wie die beiden, weil alle drei nicht für das stehen, was ich befürworte.

  • Ach komm jetzt gehts schon steil Richtung Verschwörungstheorie. Oder warum hat keiner erwähnt, dass auch unser Bundespräsident der SPD (höchstes Amt in Deutschland) beim selben Termin mit Laschet auch im Hintergrund gelacht hat? Da wars jedem egal. Das war genau so unangemessen. Aber vielleicht hatten einige Kreise in unserem Land hier nur die Union beschädigen wollen, um mal bei deiner Theorie zu bleiben.

    sehr wohl wurde Steinmeier sein Lachen oft kritisiert. Allerdings war es halt nicht ansatzweise so extrem herzlich wie das von Laschet.

    Würden die Wahlen nicht anstehen, dann wäre auch über sein Lachen mehr und über Laschet sein Lachen deutlich weniger geschrieben worden, da dann Laschet in der Allgemeinheit einfach unwichtiger wäre als Steinmeier.

    Und von welcher Partei Steinmeier kommt ist ziemlich egal. Er ist in seinem Amt als Präsident neutral anzusehen.

  • Ach komm jetzt gehts schon steil Richtung Verschwörungstheorie. Oder warum hat keiner erwähnt, dass auch unser Bundespräsident der SPD (höchstes Amt in Deutschland) beim selben Termin mit Laschet auch im Hintergrund gelacht hat? Da wars jedem egal. Das war genau so unangemessen. Aber vielleicht hatten einige Kreise in unserem Land hier nur die Union beschädigen wollen, um mal bei deiner Theorie zu bleiben.

    Es ist doch im politischen Betrieb und insbesondere vor Wahlen normal, dass man den politischen Gegner möglichst schwächen will. Momentan profitiert davon die SPD, weil a) Teflon-Olaf weniger Angriffspunkte hat als die anderen beiden und b) Esken und co. sich offensichtlich selber einen Maulkorb verhängt haben (was auch äußerst traurig ist für Parteivorsitzende im Wahlkampf).

    Und noch eine ernst gemeinte Frage an dich: Ich weiß nicht, ob du Personalverantwortung hast, aber würdest du jemanden, der es anscheinend nötig hat seinen Lebenslauf so zu frisieren, einstellen? Ich mit Sicherheit nicht. Ich würde aber auch keinen einstellen, der Noten auswürfelt, nicht dass noch jemand meint, ich bin Laschet Fan.

    ich weiß nicht ob das eine Verschwörungstheorie ist.

    Es findet statt, auch wenn vielleicht die Auswirkungen überschätzt werden sollten

    und dank sozialer Netzwerke und der anderen medialen Welt ist es doch einfach und ohne grossen Aufwand und Kosten mit maximaler Wirkung durchzuführen - das geht mittlerweile sogar automatisch über entsprechende Bots. Uns es ist eine alte Weisheit: was für den Menschen denkbar ist, wird auch gemacht und meistens geht sogar noch mehr.

    Das mit dem Bundespräsident hat dann auch noch einer entdeckt. Ist aber für Lachet keine Entschuldigung. Aber ich weiß worauf Du hinaus willst. Bei Lachets Lachen oder Gefeixe ist das ganz von selbst ins Laufen gekommen, das ist den Leuten vor Ort schon aufgefallen.

    Und das "Grünen verhindern" war und ist schon massiv betrieben worden, da gabs einige Anzeigenaktionen aus "Industrienahen Kreisen mit CDU Beteiligung" und auch diverse Plakataktionen. Aber um ehrlich zu sein, solche Unterstützeraktionen gibt und gab es auch für andere Parteien - auch schon früher.. Bei den Grünen ist es mir halt dieses Jahr schon besonders aufgefallen. Auch die BILD war hier sehr führend und doch mehr auf Seite der CDU, vielleicht liegts auch nur daran dass Lasset eine ehemalige Chefredakteurin der BILD in seinem Team ist.

    Ob ich jemand mit frisiertem Lebenslauf einstellen würde?

    Es käme erst mal auf die "Frisur" an. Es wird doch schon in fast jedem Ratgeber für einen Lebenslauf darauf hingewiesen, den Lebenslauf so zu gestalten, dass er einen positiven Eindruck hervorruft und dass er auch für die Stelle passend zu gestalten ist (mal etwas verkürzt und vereinfacht ausgedrückt). Wenn jetzt im Lebenslauf erwähnte und vielleicht sogar von der Stelle geforderte Qualifikationen falsch angegeben sind - nein, würde ich nicht mal zum Vorstellungsgespäch einladen. Sollte ich bei Vorstellungsgespräch feststellen, dass Diskrepanzen zum Lebenslauf auftreten, würde ich mir diese erklären lassen, wenn Interesse an diesem Bewerber vorhanden ist, ist ein gleichwertiger Bewerber auch noch da, hätte dieser dann auf jeden Fall einen Vorteil.

    Jetzt war der Lebenslauf von Baerbock u.a. ja nicht direkt ein Lebenslauf eines Bewerbungsschreiben, sondern die Personenvorstellung auf einer Internetseite (ja, man kann es im weiteren Sinne schon als eine Art Bewerbungs-Lebenslauf sehen) und zum Teil waren es auch Formulierungen die sichnicht als 100% treffend darstellten. Soll jetzt aber keine Lebenslaufdiskussion vom Zaun brechen.Es war auf jeden Fall unprofessionell diesen Lebenslauf so schlampig im Netz stehen zu lassen bei einer solche herausragenden Position dieser Person. Hat aber bis zu diesem Zeitpunkt keine Sau interessiert!!

    Übrigens sind als Folge der strengen Überprüfung bei Baerbock einige Lebensläufe und Personenbeschreibungen ganz schnell und leise korrigiert worden.

    Ein Bekannter von mir, der im Gegensatz zu mir im Personalbereich einer grösseren Firma gearbeitet hat, sagt mir, dass es auf den Lebenslauf im Endeffekt nicht so sehr ankommt, sondern ob der Bewerber auf die Stelle passt und was er kann.

  • An sich schon ein Armutszeugnis das die CDSU nur den CV gefunden hat. Würde man bei den korrupten schwarzen die scheisse ausgraben, wäre man in 3 Jahren noch am buddeln.

  • Ich hab kein Problem mit Frau Esken und Herrn Borjans. Aber ich finde es halt befremdlich, wenn Parteivorsitzende in einem Wahlkampf auf stumm geschaltet werden. Wär interessant welche Einschätzung OlafSBR hierzu hat.

    MIr ist Herr Maaßen auch genauso egal wie die beiden, weil alle drei nicht für das stehen, was ich befürworte.

    Das sind einfach wahlkampftaktische Überlegungen. Beide stehen im Übrigen für das von der Partei, in langer Zeit ausgearbeiteten Wahlprogramm. Da haben wir uns richtig Mühe gegeben und in vielen Sitzungen und unzähligen Arbeitsstunden dieses Konzept auf die Beine stellt.

    Lars Klingbeil, seines Zeichens Generalsekretär der SPD, hat den taktischen Kurs entworfen, der im Wahlkampf gefahren wird. In Anbetracht der einzelnen Umfragewerte und der Tatsache, dass es dieses Mal eine Wahl geben würde, ohne Kanzlerbonus, da die Amtsinhaberin nicht mehr Antritt und es zudem relativ klar war, aus welcher Personengruppe die KK der anderen Parteien bestehen würden, haben Borjans und Esken die Karte Olaf Scholz gezogen, da dieser seiner Konkurrenz einiges voraus haben würde. Nicht ohne aber vorher die durch die Vorsitzendenwahl entstandenen Spannungen in einem Dreiergespräch zu lösen. Was da genau besprochen wurde wird niemand erfahren. Das bleibt bei den Dreien. Nachdem das geklärt war wurde der Fokus von Klingbeil eindeutig auf die Person Olaf Scholz gerichtet, was eben bedeutet, dass sich alle anderen entsprechend zurückhalten. Das bedeutet aber nicht, dass diese einen Maulkorb erhalten hätten. Wer explizit gefragt wird, von z.B. Journalisten, gibt die entsprechenden Antworten. Daran halten sich alle und ich bin deshalb auch mächtig stolz auf die Truppe, denn wenn man einen Matchplan hat, dann hält man sich auch daran. Das Sensationelle daran ist, dass sich auch dann jeder daran gehalten hat, als sich die Umfragewerte in den Niederungen befunden haben und keinerlei positive Tendenz erkennbar war. Immerhin ist Olaf Scholz von allen KKs am längsten auf dieser Position und daher besonders exponiert. Das hat sich als richtig herausgestellt. Erstaunlich finde ich auch, dass sich sämtliche Granden der SPD und ehemalige ihr Dauerfeuer von der Seitenauslinie eingestellt haben. Das liegt aber vor allem am guten Programm welches sozialdemokratischen Geist atmet und in der Lage ist die Probleme zu lösen. Beim Klima wird’s mit Sicherheit noch Veränderungen geben, damit die Ziele eingehalten werden können.

    Das ist eigentlich im Groben alles.

  • Bei einer relevanten Wählergruppe schneiden die derzeigen Regierungsparteien miserabel ab.

    Das wäre mal ein Wahlergebnis.

    https://www.spiegel.de/politik/deutsc…27-b38c1cb57abb

    Ich kann den Artikel nicht lesen. Steht da was über den Einfluss oder die Größe der Wählergruppe? Du schreibst "relevant". Dann müsste eine Aussage dazu im Artikel stehen.

    Bisher wird dieser immer kleingeredet (das sind nur ganz wenige). Darum wäre eine Zahl ganz schick.

  • Ich kann den Artikel nicht lesen. Steht da was über den Einfluss oder die Größe der Wählergruppe? Du schreibst "relevant". Dann müsste eine Aussage dazu im Artikel stehen.

    Bisher wird dieser immer kleingeredet (das sind nur ganz wenige). Darum wäre eine Zahl ganz schick.

    Zitat aus dem Artikel:

    "schätzungsweise zwischen 1,8 und drei Millionen LGBTIQ-Wahlberechtigte. Es handle sich damit um »eine relevante Gruppe von Wählern und Wählerinnen"

  • Interessanter Faktencheck des Spiegel zum Triell.

    Interessant finde ich da tatsächlich den Teil:

    "Förderung der privaten Nutzung von teuren Elektro-Dienstwagen"

    Den Punkt kann man in der Analyse auch genau gegenteilig bewerten und stimmt damit eben nicht. Der Umweltbonus wird ja bei höherem Preis geringer und selbst wenn man die Versteuerung der Privatnutzung als Förderung betrachtet, wird die bei steigendem Preis auch geringer...

  • Ich verstehe deinen Punkt nicht.

    Wenn du den Dienstwagen mit der 0,25% (bis 60.000 € Listenpreis) bzw. 0,5 % Regel (ab 60.000 € Listenpreis) privat nutzt, dann ist es vergleichsweise günstig.

    Da kommt man mit dem privaten Kauf eines E-Neuwagens meist nicht ran.

    Eine konkrete Rechnung deinerseits würde deinen Punkt vielleicht verständlicher machen.

  • Ich verstehe deinen Punkt nicht.

    Wenn du den Dienstwagen mit der 0,25% (bis 60.000 € Listenpreis) bzw. 0,5 % Regel (ab 60.000 € Listenpreis) privat nutzt, dann ist es vergleichsweise günstig.

    Da kommt man mit dem privaten Kauf eines E-Neuwagens meist nicht ran.

    Eine konkrete Rechnung deinerseits würde deinen Punkt vielleicht verständlicher machen.

    Aussage: »Wir fördern einfach mal alle Elektroautos und diejenigen, die sich neue teure Dienstwagen für 80.000 kaufen. Die profitieren besonders.«

    Kauf E-Auto für 40.000.- €: Förderung 9.000 € Umweltbonus, entspricht: 22,5% der AK

    Kauf E-Auto für 80.000.- €: Förderung 7.500 € Umweltbonus, entspricht: 9,4% der AK.

    Punkt 2, private Nutzung: ich weiß, dass die private Nutzung vergleichsweise günstig ist. Aber eben auch nicht geschenkt, ...

    angenommene jährliche private Fahrleistung: 10.000 km

    E-Auto 40.000 €: 40.000 x 0,25% * 12 = 1.200.- € geldwerter Vorteil im Jahr. => 1km entspricht sozusagen 0,12 € steuer- und ggf. SV-pflichtigen Einnahmen.

    E-Auto 80.000 €: 80.000 x 0,5% x 12 = 4.800.- € geldwerter Vorteil im Jahr. => 1km entspricht sozusagen 0,48 € steuer- und ggf. SV-pflichtigen Einnahmen.

    Ich sehe da erstmal nicht, weshalb da der 80.000 € Dienstwagen irgendwie besser gefördert wäre, als der günstige... und das Autos im betrieblichen Bereich günstiger sind, als im Privaten ist ein leidiges Streitthema über das wir gerne auch diskutieren können.

  • Es geht hier nicht unbedingt darum, dass ein günstiges E Auto als Dienstwagen günstiger ist als ein teureres E Auto als Dienstwagen.

    Sondern eher darum, dass man als Privatnutzer ohne Dienstwagenprivileg schlechter wegkommt.

  • Es geht hier nicht unbedingt darum, dass ein günstiges E Auto als Dienstwagen günstiger ist als ein teureres E Auto als Dienstwagen.

    Sondern eher darum, dass man als Privatnutzer ohne Dienstwagenprivileg schlechter wegkommt.

    Dann sind wir aber beim Dienstwagenprivileg... und nicht wirklich bei der Förderung von E-Autos, was die Aussage von Bärbock auch nicht richtiger macht ;)

    Zumal das Dienstwagenprivileg, wie astra richtig bemerkt hat, eher darum geht, den Autoherstellern einen Absatzmarkt für Neuwagen zu verschaffen...

  • Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion darüber nicht? Das Ziel aller Parteien ist doch, die Elektromobilität zu steigern. Das geht doch nirgendwo einfacher wie mit den Dienstwägen! Das sind fast ausschließlich Leasingfahrzeuge und die Fahrzeuge, die am meisten Kilometer auf Deutschlands Straßen zurücklegen. Wenn die alle von möglichst hohen Förderungen profitieren und sich bei einem neuen Leasingfahrzeug für ein E-Auto entscheiden, dann kann das doch nur recht sein. Vor allem weil diese Fahrzeuge dann ja nach 3-4 Jahren als Gebrauchtwagen dem Markt wieder zur Verfügung stehen und lukrativ sind für Menschen, die sich kein neues Fahrzeug leisten können / wollen.

    Bei Privatleuten ist das doch ungleich schwieriger. Selbst wenn ich noch höhere Förderungen zahle, so muss der Privamann erstmal die nötigen Mittel haben, um einen mittleren fünfstelligen Betrag aufzubringen und dann auch die Bereitschaft mitbringen, diesen auch in ein neues Auto zu investieren...