Bundestagswahl 2021

  • Das fällt mir auch immer wieder auf im Süden: Hoher Individualverkehr, da praktisch kein ÖPNV. Dafür aber nur vereinzelt LKW auf den Straßen.

    Problem bei uns bei der Verlagerung von Straße auf die Schiene ist doch aber, dass wieder niemand dies in seiner Umgebung haben will. Man muss nurmal hinschauen, wieviel Probleme die Bahn mit dem Zulauf zum Brenner-Basis-Tunnel hat...

    Da ich in der Logistik arbeite kann ich aber auch deutlich sagen, dass die DB nicht in der Lage ist das abzudecken. Die ganzen Hauptlaufverkehre könnten bei entsprechender Infrastruktur und Verkehren auf die Schiene, aber da bleibt es beim frommen Wunsch.

  • Das verstehe ich nicht. Was soll das Bundesverkehrsministerium gegen lokale Bürgerbegehren ausrichten? :/

    Man weiß seit über 15 Jahren, das da ne Schiene hin muss. Und wo sie hinmuss. Hätte man damals nen Planungsverlauf gemacht, die Bürgersgepräche und Klagen durchgeführt und angefangen, dann wäre der Zulauf jetzt fertig. rechtzeitig. So haben wir mindestens 10 Jahre Rückstand, weil die CSU das Verkehrsministerium als Geldkuh für Bayrische Straßenprojekte sieht.

  • https://www.zeit.de/politik/deutsc…daemmung-kosten

    Die Bundesregierung will Baerbock rechts überholen was Belastungen für Eigenheimbesitzer betrifft.

    Ich finde es gut. Spritpreise rauf, Steuern für SUV erhöhen, Solardachpflicht und Verbot von Diesel und Ölheizungen. Eigengeime haben nen pervers schlechten Fußabdruck. Nicht nur das Haus sondern die ganze Lebensweise(mehrere Autos, weite Wege)

    Gorbitz für alle!

  • Man weiß seit über 15 Jahren, das da ne Schiene hin muss. Und wo sie hinmuss. Hätte man damals nen Planungsverlauf gemacht, die Bürgersgepräche und Klagen durchgeführt und angefangen, dann wäre der Zulauf jetzt fertig. rechtzeitig. So haben wir mindestens 10 Jahre Rückstand, weil die CSU das Verkehrsministerium als Geldkuh für Bayrische Straßenprojekte sieht.

    Der Zulauf muss jetzt gar nicht fertig sein, sondern ca 2032, dann ist nämlich mit Fertigstellung des Tunnels zu rechnen (ich gehe davon aus, dass der Zulauf trotzdem nicht bis 2032 fertig wird).

    Ändert aber auch nichts daran, dass die Leute diese Trasse nicht haben wollen. Nichtmal der Bund Naturschutz ist dafür.

    Ja, es wurde viel zu spät mit der Planung angefangen. Nein, das Ding mit der Holzhammer-Methode durchzuboxen halte ich aber auch nicht für die richtige Option...

  • Nö, aber sie sollen die Kosten ihres Handelns tragen (Betonierung der Landschaft durch Häuser und Straßen, Hohe Kosten der Infrastruktur für Wasser, Strom, Internet, Geringere Effizienz durch Einzelhäuser im Verbrauch, höher CO2 Austoß der Fahrzeuge durch die Wege).

    Niemand soll etwas verboten werden, sie sollen nur den fairen Anteil daran bezahlen. Jahrezehntelang wurden die Häuslebauer mit Subventionen, Pendlerpauschalen usw der Zucker in den Arsch geblasen. Nun haben wir ein zersiedelte Infrastruktur mit hohen Folgenkosten. Die Staus in den Innenstädten mit Überschreitungen der Grenzwerte sind nicht zu geringen Teilen auf die Pendler aus den Randgebieten und Umland zurückzuführen.

    Danke. Genau darum geht es. Warum glauben eigentlich immer noch einige, dass unsere Atmosphäre ein kostenloses CO2- Endlager wäre? Das würden wir doch beim Abfall auch nicht so handhaben, oder sonst wo! Ich geh ja auch nicht in die Kneipe, trinke 10 Bier und bezahle nur 2. Der Wirt würde mir was husten und die Polizei rufen, wegen Zechprellerei.

    Es geht nicht um Verbote, sondern um Lenkungstools. Was ist erwünscht, was ist unerwünscht? Was mache ich billiger, was teurer? Gibt es Alternativen zu dem Unerwünschtem?

    Und auch nochmal, weil ich hier schon wieder etwas von ausgewogen gehört habe. Am Ende brauchen wir eine Punktlandung, sonst ist da gar nichts mehr ausgewogen. Mit dem Klima lässt sich nicht verhandeln. Da gehts um pure Physik. Ich kann ja schließlich auch nicht mit dem Wasser verhandeln, auf Meereshöhe doch bitte schon bei 80 Grad C zu Kochen anzufangen, weil ich mir gerne die Energie einsparen würde.

    Am Ende ist daß das entscheidende Kriterium. Schaffe ich es, oder schaffe ich es nicht. Entweder- oder! So ein bisschen Alibipolitik zu machen, nur um das Gewissen zu beruhigen- „sehr her, ich hab ja was gemacht“ bringt nichts. Dann saufen wir ab, aber immerhin ausgewogen.

  • Gorbitz für alle!

    sagt der aus WSW :hammer: Gorbitz hat gute Infrastruktur, preiswerten Wohnraum, gute einkaufsanbindungen. Die Wohnungen saniert sind akzeptabel. Einzig die Leute selber machen sich das Leben gegenseitig schwer. Dafür kann aber die Infrastruktur nichts.

  • Solange es überall massig Parkangebote für Autos gibt (Stichwort Parkhäuser), wird sich an der Autonutzung nicht viel ändern. Schaut euch doch im Vergleich mal New York an, dort hast du in Manhattan vergleichsweise wenig privat PKWs, weil dort wenig Parkraum vorhanden ist, der dann schweineteuer ist und es gleichzeitig ein gut ausgebautes ÖPNV Netz gibt.

    (Ja klar, New York hat wahrscheinlich trotzdem einen unglaublich miesen CO2 Fußabdruck und das UBahn System hält mehr mit Klebeband als sonst was zusammen, aber es geht hier nur um den Privat PKW.)

    Wenn D eins mal bräuchte dann einen vernünftigen ÖPNV.

    Schlechter, teurer und unattraktiver gehts eigentlich nicht.

    Nö, aber sie sollen die Kosten ihres Handelns tragen (Betonierung der Landschaft durch Häuser und Straßen, Hohe Kosten der Infrastruktur für Wasser, Strom, Internet, Geringere Effizienz durch Einzelhäuser im Verbrauch, höher CO2 Austoß der Fahrzeuge durch die Wege).

    Niemand soll etwas verboten werden, sie sollen nur den fairen Anteil daran bezahlen. Jahrezehntelang wurden die Häuslebauer mit Subventionen, Pendlerpauschalen usw der Zucker in den Arsch geblasen. Nun haben wir ein zersiedelte Infrastruktur mit hohen Folgenkosten. Die Staus in den Innenstädten mit Überschreitungen der Grenzwerte sind nicht zu geringen Teilen auf die Pendler aus den Randgebieten und Umland zurückzuführen.

    Also zurück zur guten alten DDR, ab in die Platte mit Euch.

    Und wenn Sätze schon mit Niemand beginnen dreht es mir eh schon den Magen um.

  • Also zurück zur guten alten DDR, ab in die Platte mit Euch.

    Und wenn Sätze schon mit Niemand beginnen dreht es mir eh schon den Magen um.

    Was wäre dein Vorschlag die Klimaziele einzuhalten und wer soll sie Finanzieren?

  • Im übrigen stehen in München diese Messgeräte immer noch an den selben stellen

    Und in Athen in luftiger Höhe ... soviel zum Standard ... merke : Standard ist immer das , was ich selbst vorgebe ...


    Übrigens bin ich gespannt , wie der Vorschlag der Politik ankommt ... Solar auf alle Dächer 😀👍

    Und wo laufen die Menschen durch die Städte? Auf Straßenniveau oder in luftiger Höhe? ;)

    Und was das Vorhaben der Bundesregierung(CDU/SPD) betrifft, man wird es bei der nächsten Wahl sehen. Gefühlt müssten die Umfragewerte nun vollends einbrechen, weil ist ja voll Grün und Grün geht ja angeblich gar nicht.

    Also zurück zur guten alten DDR, ab in die Platte mit Euch.

    Es muss ja keine Platte sein. Ich fände es überhaupt nicht schlimm, wenn die Städte sich mehr und mehr nach Oben entwickeln, anstatt immer mehr Fläche einzunehmen. Es gibt ja viele Beispiele, wie moderne Wohnhochhäuser auch aussehen können. Und so braucht es keine Flucht aufs Land mehr, die Städter haben alles vor Ort, guten ÖPNV und auch ein Auto wird immer unwichtiger.

  • https://www.zeit.de/politik/deutsc…daemmung-kosten

    Die Bundesregierung will Baerbock rechts überholen was Belastungen für Eigenheimbesitzer betrifft.

    Ich finde es gut. Spritpreise rauf, Steuern für SUV erhöhen, Solardachpflicht und Verbot von Diesel und Ölheizungen. Eigengeime haben nen pervers schlechten Fußabdruck. Nicht nur das Haus sondern die ganze Lebensweise(mehrere Autos, weite Wege)

    da ist mir heute morgen fast die Teetasse auf die Zeitung gefallen, als das im Radio kam.

    Frau Baerbock und die Grünen aber als unbedarft hinstellen und lächerlich machen und mit ihnen drohen, als Vernichter der Einfamilienhäuser und Verteuerer des Bauens ...... und anschließend die Köpfe zusammenstecken und das beschließen was die Grünen bereits vorgeschlagen haben .............

    Die verarschen uns doch bloß noch und denken WIR laufen mit leeren Köpfen rum.

    Gleiche Richtung "der Benzinpreis"

    Alle gegen Baerbock, wie kann die ...... nur völlig daneben die Frau und gefährlich ........ Verteuerung Benzinpreis geht absolut gar nicht!!

    Dabei haben die Regierenden - mit dabei Scholz und Scheuer - diese Preiserhöhung bereits vor Kurzem beschlossen - aber Vergesslichkeit ist in diesen Kreisen eher ein Qualitätsmerkmal!!!

    Frau Baerboch hat doch nur gesagt was Sache und nötig ist und wollte die Erhöhung etwas beschleunigen, hat aber auch gleichzeitig ein Konzept für die Kompensation mit vorgeschlagen. Aber Abgabeerhöhung kompensieren ???? .... das hat die Frau dann natürlich völlig disqualifiziert in den Augen der eingesessenen Politiker

  • Was wäre dein Vorschlag die Klimaziele einzuhalten und wer soll sie Finanzieren?

    Kannst du hier drin ja schon ein paar mal nachlesen.

    Aber ich fasse es für dich nochmal zusammen.

    Wir in D werden das Klima nicht retten egal welches Ziel wir uns stecken oder welches wir erreichen.

    Und wenn wir in D wirklich was fürs Klima machen möchten, muss man die großen Dinge anpacken, Flugverkehr, Schrottartikel aus Fernost, Containerschifffahrt u.ä.


    Ich kann dir sagen, dass ich so lebe wie du es verteufelst und ich wäre sofort für einen finanziellen Ausgleichs des hinterlassenen CO2 Fussabdrucks. Ich könnte evtl sogar davon leben, von dem Geld was ich da rausbekommen müsste.

  • Und wo laufen die Menschen durch die Städte? Auf Straßenniveau oder in luftiger Höhe? ;)

    Und was das Vorhaben der Bundesregierung(CDU/SPD) betrifft, man wird es bei der nächsten Wahl sehen. Gefühlt müssten die Umfragewerte nun vollends einbrechen, weil ist ja voll Grün und Grün geht ja angeblich gar nicht.

    Es muss ja keine Platte sein. Ich fände es überhaupt nicht schlimm, wenn die Städte sich mehr und mehr nach Oben entwickeln, anstatt immer mehr Fläche einzunehmen. Es gibt ja viele Beispiele, wie moderne Wohnhochhäuser auch aussehen können. Und so braucht es keine Flucht aufs Land mehr, die Städter haben alles vor Ort, guten ÖPNV und auch ein Auto wird immer unwichtiger.

    Guten Tag

    Du kennst die Landshut Allee anscheinend nicht 😀😀

  • ich verteufel nix. Ich gönne jedem seine Hütte mit 5 Meter Rasen und Doppelgarage drum. Wie gesagt, soll er nur fair dafür aufkommen.

    Norwegen wird auch das Klima nicht retten, nicht allein. Aber sie gehen voran. Nicht nur fördern sie Elektroautos, auch sollen ab 2026 keine Verbrenner mehr in die Fjörde einfahren dürfen. Auch viele andere Ländern fördern Projekte. Die Ausrede das Land B weniger tut, ist hanebüchen.

    Gern darf man auch den Flugverkehr stärker belasten und der Containerschiffahrt mehr Vorschriften machen. Stimme ich sofort zu.

    PS: Ohne die Schrottartikel aus China würden aber viele hier dumm aus der Wäsche gucken.

  • Du kennst die Landshut Allee anscheinend nicht 😀😀

    Und was soll ich jetzt mit dieser nichtssagenden Aussage?

    Welche Landshuter Allee meinst du, die in München? Ich war über Jahre sehr oft in dieser Stadt, aber ist ja auch egal.


    Was meinst du was haben die Menschen davon, wenn die Stickoxide in luftiger Höhe gemessen werden, nur um sich dann hinstellen zu können: "Bei uns ist alles super, keine Grenzwertüberschreitungen, Maßnahmen braucht es keine."

    Meinst du die Menschen an der Landshuter Allee laufen da in 40m Höhe lang, oder doch auf dem Gehweg?

  • @ Paul_Juergen man konnte schon Ende der 80 iger (da träumten die Grünen vom Regieren) wochentags im Stundentakt (vielleicht Mittags 1-3, Ausnahme) von ULM Richtung Bodensee(FN) oder Allgäu(Ke) mit der Bahn fahren. Nur der letzte Zug um 23 endete in Aulendorf. Eventuell war es in den 2000 nicht mehr so ansonsten alles schon gehabt.

    Die Südbahn ist aber auch einer der wenigen Bahnlinien im Südwesten Deutschlands, die eine wichtige Nord/Südverbindung sind und zweispurig und trotzdem erst vor Kurzem elektrisiert wurden. Und diese Stundenverbindung war da, aber nur an ein paar wenigen Bahnhöfen.

    Was Güterverkehr und Bahn anbetrifft, so war doch die Maxime der Bahn (also als Eigentümer auch der Politik) jede Schiene die nicht unbedingt für den Hauptverkehr nötig ist und war, still zu legen und abzubauen. Ist dann wie bei einem Fluss, wo kleinere Nebenflüsse trocken gelegt werden und das auch bei den paar noch bestehen gelassenen grösseren Nebenflüssen ebenfalls. Ist dann irgendwann kein grosser Fluss mehr.

    Ausweichgleise brauchte man auch nicht (meinte man), besonders auf eingleisigen Strecken heute mit ein Grund für die Verspätungen und ein Hindernis für mittlerweile wieder gewünschte höhere Taktungen.

    .

    Güterverkehr nur noch in Masse gewünscht, wenn überhaupt. Am besten nur noch ganze Züge. "Einzelwagenverkehr" kann die Bahn heute gar nicht mehr, der wurde ja schon abgeschafft bevor man die digitalen Möglichkeiten dafür gehabt hätte, das vernüntig zu organisieren. Da war auch nie der Versuch, das wirtschaftlich zu organisieren und managen und mit dem LKW zu verknüpfen. Das fällt uns heute alles vor die Füsse, weil die Schieneninfrastruktur so gnadenlos ausgedünnt wurde, dass sie eigentlich den Namen Infrastruktur nicht mehr verdient. Wenn man so aus dem Zugfenster schaut und die noch vorhandenen Gleis- und Trassenleichen an der Strecke betrachtet, kann einem schon mal das Messer in der Tasche aufgehen. Und wenn man dann die nötigen Kosten und Möglichkeiten für eine Wiederinbetriebnahme anschaut oder gar Neubauten - dann klappt ein ganzes Schweizer Messer (die grosse Version) gleichzeitig auf.

    Ein Container voll Waschmittel dauert von Düsseldorf in den Süden Deutschland mit dem LKW so rund 8 Stunden. Ist die Bahn in dieser Transportkette involviert kann das schon mal dauern, wie lange kann nicht sicher gesagt werden. Und wenn den Bahncontainer aufmachst kann dann schon mal die Ware auf den Paletten um eine halbe Palettenlänge verschoben sein. Die Bahn sorgt schon von selbst dafür, dass Nachfrage nach Transportkapazitäten überschaubar bleibt. Vom höheren Preis für den Transport mal ganz abgesehen, wobei da die Bahn weniger Schuld trifft, weil sie bei der Kostenbelastung von der Politik im Vergleich zum LKW klar in den Nachteil gesetzt wird.

  • Scheuer wird das Regeln, da bin ich mir ganz sicher. Die CSU hat sich schon die letzten 10 Jahre hervorragend um das Thema Verkehr gekümmert. Was soll da denn noch schief gehen? Ich bin mir sicher das er sein bestes Personal daran gesetzt hat.

    Kann der das wirklich alles alleine??

    Das würde dann erklären warum er anderswo etwas weniger auf die Reihe bekommt.

    Aber es gibt in der Politik auch GUTE Nachrichten

    (inspieriert getade durch einen Beitrag im Radio)

    Der Horst, also der Seehofer, geht garantiert in Rente

  • ...

    Norwegen wird auch das Klima nicht retten, nicht allein. Aber sie gehen voran. Nicht nur fördern sie Elektroautos, auch sollen ab 2026 keine Verbrenner mehr in die Fjörde einfahren dürfen. Auch viele andere Ländern fördern Projekte. Die Ausrede das Land B weniger tut, ist hanebüchen.

    ...

    Keine Verbrenner? Lt. welcher Quelle?

    Oder meinst Du nur kein Schweröl, sondern schwefelarmen Diesel oder Flüssiggas? Wäre ne lokale Entlastung, ist aber eben keine Abkehr vom Verbrenner.

  • Wir in D werden das Klima nicht retten egal welches Ziel wir uns stecken oder welches wir erreichen.

    Und wenn wir in D wirklich was fürs Klima machen möchten, muss man die großen Dinge anpacken, Flugverkehr, Schrottartikel aus Fernost, Containerschifffahrt u.ä.

    in diesem Punkt kann und darf Dir keiner widersprechen.

    Aber wenn wir etwas erreichen wollen, können wir das nicht nur von anderen fordern, da müssen wir selbst auch vorangehen. Einer muss den Anfang machen, andere werden folgen (müssen), weil wir alleine wirklich nichts erreichen, alle aber die Folgen zu tragen haben.

    Aber selbst wenn wir weitgehend dabei alleine bleiben sollten und deswegen im Großen keinen Erfolg und Fortschritt dabei haben. Im Kleinen und unserem direkten Umfeld werden wir trotzdem davon profitieren können.

    Und sooo alleine sind wir ja nicht, da sind schon eine Anzahl mit dabei unnd es werden mehr werden je schlimmer uns die Auswirkungen des Klimawandels treffen und zu sehen sind. Sehen die "anderen" dann, dass man auch mit dem Kampf gegen den Klimawandel gutes Geld verdienen kann, wird das sicher auch das Mitmachen befördern, was uns dann auch wieder zu Gute kommt, wenn wir in diesem Gebiet führend sind und bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (4. Juni 2021 um 13:21)