Bundestagswahl 2021

  • Paul_Juergen

    Das ist ja auch alles in Ordnung. In Deutschland leben aber 77% der Bevölkerung in urbanen Räumen.

    https://de.statista.com/statistik/date…in-deutschland/

    Wenn wir uns aber anschauen, dass wir in Deutschland 48,9 Millionen zugelassene PKW im Januar 21 hatten, wird doch schnell klar, worum es geht. Es fahren deutlich zu viele Leute aus Bequemlichkeit Auto, einfach weil sie es können und wollen.

    Es geht doch nicht unbedingt darum, dass auf dem Land die Landbevölkerung aufs Auto angewiesen ist. Das ist doch klar. Man kann doch diese Dinge lösen, wenn man will. In urbanen Räumen kann man definitiv bessere Lösungen finden, als sie heute verfügbar sind.

  • Doch das steht es. Mit Krediten als Investition in die Zukunft.

    Zu (1)

    Du behauptest 'Wir schaffen das nicht alleone', jemand anderes sagt 'wir sind nicht alleine, wir haben nachweislich Mitstreiter', aber das siehst du anders.

    Warum ist das kein Unfug? Allein die gesamte EU hat doch als Ziel die Klimaneutralität ausgegeben. Wie kann man denn da der Meinung sein, wir würden irgend etwas alleine machen?

    Und das frage ich wirklich aus Interesse.

    Guten Tag

    Weil es in einigen Bereichen einfach nicht stimmt ... Beispiel hab ich aufgezählt ... aber sowas negiert man einfach ... und klar kann man Klima Neutralität als Ziel ausgeben ... nur ziehen bei den Maßnahmen alle an einem Strang ..? Aber Wurscht wir kommen da nicht auf einen Nenner

  • Paul_Juergen

    Das ist ja auch alles in Ordnung. In Deutschland leben aber 77% der Bevölkerung in urbanen Räumen.

    https://de.statista.com/statistik/date…in-deutschland/

    Wenn wir uns aber anschauen, dass wir in Deutschland 48,9 Millionen zugelassene PKW im Januar 21 hatten, wird doch schnell klar, worum es geht. Es fahren deutlich zu viele Leute aus Bequemlichkeit Auto, einfach weil sie es können und wollen.

    Es geht doch nicht unbedingt darum, dass auf dem Land die Landbevölkerung aufs Auto angewiesen ist. Das ist doch klar. Man kann doch diese Dinge lösen, wenn man will. In urbanen Räumen kann man definitiv bessere Lösungen finden, als sie heute verfügbar sind.

    geb ich Dir 100% Recht

    Allerdings muss selbst in urbanen Räumen beim ÖPNV noch enorm nachgebessert werden um attraktiv zu werden und das Auto überflüssig zu machen. Wobei das Letztere wohl nie gelingen wird, denn die Leute fahren ja nicht zur zur Arbeit und zum Einkaufen. Da muss der ÖPNV schon eine Menge Individuelle Lösungen anbieten (können) um das Auto (= die eigene Individualverkehrslösung) verzichtbar zu machen

    Dass bei guten Lösungen, der ÖPNV gut angenommen wird, kann ich ganz in der Nähe sehr gut beobachen, Ich brauche nur die Zahlen der Ulmer zum ÖPNV ansehen, seit die ihre 2., Strassenbahnlinie fertiggestellt und es etwas früher die Linie 1 verlängert haben. Es ist schon beeindruckend was da von der Bahn in die Stadt transportiert wird und von den Bussen und der Strassenbahn dann weitertransportiert wird. Und trotzdem stauen sich auch noch die Autos. Es muss eben auch das Gesamtpaket passen (Startpunkt - Enfernung zum Einstieg in den ÖPNV - Streckenverlauf ÖPNV inkl Umstiege - Ausstieg ÖPNV - Entfernung zum Ziel = dazu muss auch noch der Fahrplan des ÖPNV zu der erforderlichen Ankunftszeit am Ziel passen). Dafür ist dann auch ein dichter Takt im ÖPNV nötig und der ist auch nicht umsonst zu haben.

    Sicher spielt Bequemlichkeit eine Rolle. Aber wenn ich jeden Tag eine Stunde mehr Zeit als mit dem Auto nur für den Weg zu und von der Arbeitstelle benötige - ja oft sogar noch mehr als eine Stunde - zusätzlich zu den weiteren Unbequemlichkeiten die ÖPNV so mit sich bringt, dann ist einfach"Advantage PKW"

    und an Umwelt denke ich dann, wenn ich wieder zu Hause bin.

    Und wo hört der urbane Raum auf, bzw wieviel von dem was wir noch als Land verstehen wird da schon zum urbanen Raum dazu gerechnet? Da kann der Individualverkehr möglicherweise noch viel mehr punkten.

  • . Eigengeime haben nen pervers schlechten Fußabdruck. Nicht nur das Haus sondern die ganze Lebensweise(mehrere Autos, weite Wege)

    würde ich auch gleich mit verbieten. Also Eigenheime, mehrere Autos und weitere Wege.

  • @Eishockey_Liebhaber

    Wenn nicht alle mitmachen, ist man aber trotzdem nicht zwangsläufig alleine. Das war ja die ursprüngliche Aussage.

    Guten Tag

    Ich wünsch dir viel Spaß in Zukunft und man hat ja soviel Verbündete

    Ganz interessant wenn man sich mal damit befasst und sieht was wir machen und was andere nicht machen ...

    https://www.iqair.com/de/world-most-polluted-countries

    Dramatisch .... und auch wenn ravensburgfan gleich wieder im Dreieck springt : wir werden es nicht alleine schaffen , dieses top 30 nicht mitmachen ... da ist ja China nicht mal der schlimmste Feind ..

    Wir können uns gerne über ausgewogene Maßnahmen für den Klima Schutz unterhalten und ich finde einigen Sachen bei den Grünen positiv , aber es darf nicht auf kosten der Solidargemeinschaft gehen .... dann gehören Deals her ... vom mir aus 130 auf Autobahnen .... 30 in Städten .... mehr emobilität ... dann erwarte ich aber, dass man Laufzeit von AKW ‚s - wovon ich eigentlich kein Freund bin - zumindest für eine weiteres Jahrzehnt überdacht wird und damit Strompreise runter gehen ... übrigens ein Pluspunkt in puncto co2 ....

    Ich bin schon bei euch ... aber nur fordern geht halt nicht ... es müssen Kompromisse her zumindest für eine Übergangs Zeit

  • Lokale Luftverschmutzung ungleich internationalem CO2-Ausstoß. Letzter wird nicht messbar besser, selbst wenn wir 5 Strickpullis statt ner Heizung nutzen, zB NOx kann man lokal sehr wohl senken.

    Nur darf man dabei halt nicht vergessen warum PKWs NOX ausstoßen und was der eigentliche Problemschadstoff ist, der Feinstaub. Und was einen dazu bringt, die Mär von überall in in Europa gleich aufgestellten Meßstationen zu glauben, nun ja.

  • Lokale Luftverschmutzung ungleich internationalem CO2-Ausstoß. Letzter wird nicht messbar besser, selbst wenn wir 5 Strickpullis statt ner Heizung nutzen, zB NOx kann man lokal sehr wohl senken.

    Nur darf man dabei halt nicht vergessen warum PKWs NOX ausstoßen und was der eigentliche Problemschadstoff ist, der Feinstaub. Und was einen dazu bringt, die Mär von überall in in Europa gleich aufgestellten Meßstationen zu glauben, nun ja.

    Guten Tag

    Man darf halt nicht nur immer die eine Seite sehen ... und was halt auffällt in den Diskussionen : es gibt nur noch schwarz und weiß ...

    Im übrigen stehen in München diese Messgeräte immer noch an den selben stellen

    Und in Athen in luftiger Höhe ... soviel zum Standard ... merke : Standard ist immer das , was ich selbst vorgebe ...

    Übrigens bin ich gespannt , wie der Vorschlag der Politik ankommt ... Solar auf alle Dächer 😀👍

  • Man kann in Zukunft vielleicht nicht die heutigen Gewohnheiten 1:1 übertragen. Heute denkt man in den Bahnen: ich nehme ein Transportmittel für einen Weg. Ich gehe zu meinem Auto, starte es, fahre zum Ziel, stelle es ab und steige aus. Meist wird dabei die reine Fahrzeit bewertet. Ich fahre 20 Minuten zur Arbeit. Der Weg zum Auto, der weg vom Parkplatz zum Büro usw. Die Zeit zur Parkplatzsuche am Ende etc. wird oftmals gern vernachlässigt. Beim ÖPNV wird hingegen oft jede Minute kritisch betrachtet. Ich muss ja erst zur Haltestelle laufen. Und von der Haltestelle zum Büro usw.

    Es ist ein sinnvoller Ansatz Mobilität zu verbinden. Mit Rad, Roller oder Auto zur nächsten ÖPNV Gelegenheit. Von dort so weit wie möglich mit dem ÖPNV. Von dort ist man entweder am Ziel oder kann dort EVTL. auf ein anderes individuelles Angebot zurückgreifen.

    Man nutzt dann in Summe vielleicht 1 Carsharing, 1 Zug und 1 Leihrad. Das ist komplett anders als wir es kennen und die Strukturen fehlen. Sie müssten geschaffen werden. Es ist aber nicht unmöglich.

    Finanziell reden die wenigsten über das Autofahren. Wenn man aber allein die Anschaffung eines 20.000€ PKW in Mobilität auf Mietwagen, Carsharing, ÖPNV Jahresticket, Fahrrad usw. rechnet, kann man in vielen Teilen der Republik über Jahre mobil sein, bevor man mit dem PKW überhaupt einen Kilometer gefahren ist.

    Beim Autofahren rechnen wir aber meist die Benzinkosten. Die realen Kosten sind aber individuell die Summe aller Kosten durch die Anzahl aller gefahrene Kilometer.

    Interessant ist ebenfalls die zeitliche Diskussion. Man ist nicht bereit mit dem ÖPNV einen beispielsweise 10 Minuten längeren Weg in Kauf zu nehmen. Baut man aber ein Eigenheim auf der grünen Wiese im Speckgürtel oder auf dem platten Land, dann ist es plötzlich schnurzpiepegal, dass der Weg pro Strecke 20 oder 30 Minuten länger ist als vorher. Das ist schon eigenartig.

    @Eishockey_Liebhaber

    In deiner Übersicht sieht man schon einen Trend des Rückgangs der Umweltverschmutzung. Wie kommt der zustande, wenn niemand 'mitmacht'?

    Insgesamt finde ich das 'Verursacherprinzip' hinsichtlich CO2-lastiger Lebensweise als Ansatz nicht schlecht. Diejenigen die viele Emissionsen verursachen, zahlen ihre Emissionsen entsprechend.

    Eine interessante Ausführung dazu bringt Professor Kai Niebert von der Uni Zürich.

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    Edit: zur Sozialeverträglichkeit der CO2 Bepreisung gibt es außerdem noch eine interessante Ausführung des DIW.

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    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (4. Juni 2021 um 10:12)

  • würde ich auch gleich mit verbieten. Also Eigenheime, mehrere Autos und weitere Wege.

    Nö, aber sie sollen die Kosten ihres Handelns tragen (Betonierung der Landschaft durch Häuser und Straßen, Hohe Kosten der Infrastruktur für Wasser, Strom, Internet, Geringere Effizienz durch Einzelhäuser im Verbrauch, höher CO2 Austoß der Fahrzeuge durch die Wege).

    Niemand soll etwas verboten werden, sie sollen nur den fairen Anteil daran bezahlen. Jahrezehntelang wurden die Häuslebauer mit Subventionen, Pendlerpauschalen usw der Zucker in den Arsch geblasen. Nun haben wir ein zersiedelte Infrastruktur mit hohen Folgenkosten. Die Staus in den Innenstädten mit Überschreitungen der Grenzwerte sind nicht zu geringen Teilen auf die Pendler aus den Randgebieten und Umland zurückzuführen.

  • Solange es überall massig Parkangebote für Autos gibt (Stichwort Parkhäuser), wird sich an der Autonutzung nicht viel ändern. Schaut euch doch im Vergleich mal New York an, dort hast du in Manhattan vergleichsweise wenig privat PKWs, weil dort wenig Parkraum vorhanden ist, der dann schweineteuer ist und es gleichzeitig ein gut ausgebautes ÖPNV Netz gibt.

    (Ja klar, New York hat wahrscheinlich trotzdem einen unglaublich miesen CO2 Fußabdruck und das UBahn System hält mehr mit Klebeband als sonst was zusammen, aber es geht hier nur um den Privat PKW.)

  • Solange es überall massig Parkangebote für Autos gibt (Stichwort Parkhäuser), wird sich an der Autonutzung nicht viel ändern. Schaut euch doch im Vergleich mal New York an, dort hast du in Manhattan vergleichsweise wenig privat PKWs, weil dort wenig Parkraum vorhanden ist, der dann schweineteuer ist und es gleichzeitig ein gut ausgebautes ÖPNV Netz gibt.

    (Ja klar, New York hat wahrscheinlich trotzdem einen unglaublich miesen CO2 Fußabdruck und das UBahn System hält mehr mit Klebeband als sonst was zusammen, aber es geht hier nur um den Privat PKW.)

    Guten Tag

    Naja in München ist es doch nicht viel anders ... viele die im Umkreis von 10 15 km Stadtmitte wohnen , also odeonsplatz , stachus etc. benutzen doch fast kein Auto mehr , viele haben sogar keins mehr ... die fahren halt dann öffentliche Verkehrsmittel .... und ich war überrascht wieviel junge Leute im Alter von 18 -22 noch gar keinen Führerschein haben ... klar gibt es viele Parkhäuser ... aber benutzt von vielen auswärtigen , die oft zu faul sind zu laufen oder eine ubahn zu nehmen

    Obwohl in fröttmanning, Studentenstadt , alte Heide genügend Parkplätze zur Verfügung standen

    Will man hier was ändern , muss man halt mal von seiner Bequemlichkeit weg und bisschen Stress in Kauf nehmen und nicht meinen es ist alles vor Haustüre

  • Solange es überall massig Parkangebote für Autos gibt (Stichwort Parkhäuser), wird sich an der Autonutzung nicht viel ändern. Schaut euch doch im Vergleich mal New York an, dort hast du in Manhattan vergleichsweise wenig privat PKWs, weil dort wenig Parkraum vorhanden ist, der dann schweineteuer ist und es gleichzeitig ein gut ausgebautes ÖPNV Netz gibt.

    (Ja klar, New York hat wahrscheinlich trotzdem einen unglaublich miesen CO2 Fußabdruck und das UBahn System hält mehr mit Klebeband als sonst was zusammen, aber es geht hier nur um den Privat PKW.)

    Ich weiß nicht, ob New York im Autofahrerland USA da als gutes Beispiel herhält. ;) Der Eindruck ist wohl eher subjektiv. In NYC gibt es ingesamt 5,4 Mio Parkplätze, davon 380.000 in Manhattan. Zieht man die Parkplätze an der Straße ab sind es in Manhattan immer noch 200.000. In München beispielsweise gibt es im gesamten Stadtgebiet 7.400 Stellplätze ohne denen an der Straße.

    Das ÖPNV Netz in NYC wird doch hauptsächlich deshalb genutzt, weil man auf den Straßen überhaupt nicht ans Ziel kommt, weil alle verstopft sind. Es gibt sogar eine Initiative in NYC, die sich für den Abbau der Parkmöglichkeiten einsetzt, weil es in deren Augen viel zu viele sind...

  • Irgendwie kommt mir bei dem ganzen SUV und Diesel Gebashe der Güterverkehr deutlich zu kurz. Wie hoch war noch mal die Gesamtumweltbelastung durch Verkehr im Vergleich zu Industrie u.s.w. Seit Jahren wird erzählt die Güter müssen auf die Schiene. Ich war zwar nur im Süden der USA unterwegs aber da siehst du auf dem Highway ein Bruchteil LKWs im Vergleich zu unseren Autobahnen. Obwohl das Land weniger dicht besiedelt ist kommen die Amis auch mit weniger LKW-Fahrten zu ihren Klopapier. Ich wünsche mir genauso klare Aussagen wie 16 ct/L mehr auch zu den anderen Themen dann bin ich auch bereit über alternative Verkehrsmittel nach zu denken. Vor allem will ich in den Ruhrpott auch ohne zwei Stunden Tank/Ladepause kommen. .

    @ Paul_Juergen man konnte schon Ende der 80 iger (da träumten die Grünen vom Regieren) wochentags im Stundentakt (vielleicht Mittags 1-3, Ausnahme) von ULM Richtung Bodensee(FN) oder Allgäu(Ke) mit der Bahn fahren. Nur der letzte Zug um 23 endete in Aulendorf. Eventuell war es in den 2000 nicht mehr so ansonsten alles schon gehabt.

  • Irgendwie kommt mir bei dem ganzen SUV und Diesel Gebashe der Güterverkehr deutlich zu kurz. Wie hoch war noch mal die Gesamtumweltbelastung durch Verkehr im Vergleich zu Industrie u.s.w. Seit Jahren wird erzählt die Güter müssen auf die Schiene. Ich war zwar nur im Süden der USA unterwegs aber da siehst du auf dem Highway ein Bruchteil LKWs im Vergleich zu unseren Autobahnen. Obwohl das Land weniger dicht besiedelt ist kommen die Amis auch mit weniger LKW-Fahrten zu ihren Klopapier. Ich wünsche mir genauso klare Aussagen wie 16 ct/L mehr auch zu den anderen Themen dann bin ich auch bereit über alternative Verkehrsmittel nach zu denken. Vor allem will ich in den Ruhrpott auch ohne zwei Stunden Tank/Ladepause kommen. .

    Das fällt mir auch immer wieder auf im Süden: Hoher Individualverkehr, da praktisch kein ÖPNV. Dafür aber nur vereinzelt LKW auf den Straßen.

    Problem bei uns bei der Verlagerung von Straße auf die Schiene ist doch aber, dass wieder niemand dies in seiner Umgebung haben will. Man muss nurmal hinschauen, wieviel Probleme die Bahn mit dem Zulauf zum Brenner-Basis-Tunnel hat...

  • Das fällt mir auch immer wieder auf im Süden: Hoher Individualverkehr, da praktisch kein ÖPNV. Dafür aber nur vereinzelt LKW auf den Straßen.

    Problem bei uns bei der Verlagerung von Straße auf die Schiene ist doch aber, dass wieder niemand dies in seiner Umgebung haben will. Man muss nurmal hinschauen, wieviel Probleme die Bahn mit dem Zulauf zum Brenner-Basis-Tunnel hat...

    Guten Tag

    Und wieviel Bürgerinitiativen gibts derweil gegen diesen Nordzulauf .... während woander das Ding gebaut wird ...

  • Scheuer wird das Regeln, da bin ich mir ganz sicher. Die CSU hat sich schon die letzten 10 Jahre hervorragend um das Thema Verkehr gekümmert. Was soll da denn noch schief gehen? Ich bin mir sicher das er sein bestes Personal daran gesetzt hat.

  • Scheuer wird das Regeln, da bin ich mir ganz sicher. Die CSU hat sich schon die letzten 10 Jahre hervorragend um das Thema Verkehr gekümmert. Was soll da denn noch schief gehen? Ich bin mir sicher das er sein bestes Personal daran gesetzt hat.

    Das verstehe ich nicht. Was soll das Bundesverkehrsministerium gegen lokale Bürgerbegehren ausrichten? :/