Bundestagswahl 2021

  • Und was machen diejenigen die nicht in größeren Städten wohnen?

    Selbst in bis zu 30 000 Einwohnerkommunen kannst den ÖPNV doch vergessen. Fürs praktische Leben völlig untauglich. Es leben Millionen von Menschen dieser Republik weit ausserhalb von Großstädten. Das kommt in dieser Diskussion so gut wie gar nicht vor.

    Im Westen?

    In Osten gibt es den in der Regel noch. In Döbeln wo ich kurz lebte mit 25.000 Einwohner) gab es 5 Buslinien, 3 Schulbuslinien, einen Busbahnhof. Die verbanden alle die umliegenden noch kleineren Städte und die Dörfer.

    Im Westen wurde in der Regel viel ÖPNV zugunsten der eigenen Karre abgebaut. Das war für die Kommunen billiger. Das rächt sich jetzt.

  • 3. Vor 6:30 und nach 19 Uhr wirds ganz schnell noch viel dünner und nachts hast noch Laufen oder Fahrrad als Möglichkeit.

    Selbst in Dresden fahren Nachts nur die Hauptlinien und man ist auf Fahrrad und Auto angewiesen, weil einfach schneller als bis um 5 zu warten bis die erste Bahn ankommt.

  • Natürlich kommt das dabei vor. Der ÖPNV muss verbessert werden, das ist ja unstrittig. Es wird in den Diskussionen schon unter urbanem und ländlichem Raum unterschieden.

    Es wird aber selbst bei Verbesserungen im ÖPNV jeder so lange aufs Auto setzen, solange es günstig genug ist. Selbst in urbanem Raum mit soliden ÖPNV Strukturen wird das Auto zu oft für Strecken unter 5 km genutzt.

    kommt aber auch immer darauf an.

    Ich kann seit ein paar Jahren immerhin (wieder) mit der Bahn stündlich die ganze Woche nach Ulm fahren (auch dank Grüner Regierung) - letzte mögliche Rückfahrt kurz nach 23 Uhr),

    Die Bewohner des Nachbarortes., kleine Stadt, dank Regionalexpresslinie sogar halbstündlich.

    Von Montag bis Freitag gibts tagsüber auch noch Möglichkeiten mit Bussen, auch Samstag seit einiger Zeit auch noch ein paar Verbindungen. Man muss sich halt an Abfahrtzeiten gewöhnen und (bei Bussen) an rechtzeitiges Planen da auch Rufbusse zum Einsatz kommen.

    Will ich meine Tochter besuchen, ca Entfernung etwa 8-10 Km, ginge es unter der Woche als mindestens Halbtagesausflug maximal zum Kaffeetrinken, außer sie fährt mich mit ihrem Auto nach Haus - ist es somit besser gleich selbst zu fahren. Und hier bin ich - auf dem sogenannten Land - wegen der Bahn noch recht gut aufgestellt. Die Grünen in BW planen zwar für die Zukunft hier enorme Verbesserungen, aber so etwas geht nur langfristig und ans Bezahlen denken wir dabei lieber nicht. Aber auch in anderen Teilen unseres Kreise ist für die nächste Zeit einiges an Verbesserungen vorgesehen - das Auto wird es nicht verdrängen können, aber es bietet auf jeden Fall einige Möglichkeiten das Auto mit bestehendem ÖPNV zu verbinden, wenn man bereit ist auf etwas Bequemlichkeit zu verzichten (was natürlich bei der Kostenseite ein preiswerter ÖPNV gegenüber höheren Kosten beim Auto befördern würde) und etwas Zeit investiert.

    Du kannst auf dem Land - ohne jetzt die Bezahlbarkeit zu berücksichtigen - den ÖPNV noch so gut ausbauen, aber die sonstige fehlende Infrastruktur, wie z.B. Einkaufsmöglichkeien, Banken, Ärzte, div. nötige körperliche Dienstleitungen, Behördengänge (außer dem eigenen Rathaus - aber auch nur am Ort dieses) wird er auch nicht ersetzen können und somit wird ein Individualverkehrsangebot (also in der Regel das eigene Auto) immer notwendig sein, sollte das Ganze auch noch bezahlbar bleiben. Einen Wocheneinkauf oder gar den Monatseinkauf möchte ich jetzt auch nicht im ÖPNV transportieren

  • Die Story hat ja schon der Andi Scheuer in Dauerschleife erzählt. Dabei stimmt sie absolut nicht. Die Aufstellung der Messstationen erfolgt standardisiert überall nach gleichen Kriterien. Sprich die sind in London, Paris oder Rom ebenso aufgestellt wie in Stuttgart.

    Wieder eine dieser Nebelkerzen.

    Guten Tag

    Mit Fakten hast Du es anscheinend nicht so ... ist zwar schon bisschen her , aber so wird gemessen

    Siehe München : https://www.google.de/amp/s/www.merk…671855.amp.html

    Siehe Österreich ... von wegen standardisiert

    Und Griechenland ... luftige Höhen

    https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/drohende-diese…ethoden-135317/

    man kann ja gegen etwas sein , aber die Gegenseite sollte man nicht für dumm verkaufen

  • Paul_Juergen

    Das ist alles richtig und streitet niemand ab. Es will auch niemand das Auto gänzlich abschaffen. Es müssen aber Strukturen geschaffen und verändert werden, wenn man die CO2 Ziele im Verkehrssektor erreichen will.

    Behält man alle Investitionen und Subventionen (z. B. für Dieselkraftstoff) in den Straßenverkehr 1:1 bei, ist es logisch, dass Geld für den ÖPNV Ausbau fehlt.

    Es ist beispielsweise im Osten der Republik vor der Wende so gewesen, dass ÖPNV für einen Großteil der Bevölkerung das Standardverkehrsmittel war. Die Strukturen waren da. Natürlich wurden sie zurückgebaut, als sich nach und nach alle Leute ein Auto zugelegt haben.

  • mache ich jede Woche mit einmal Umsteigen. Das geht super, wenn man keine Ausreden sucht.

    stelle mir gerade vor:

    1 Bierkiste, 2 Sprudelkisten, 2 Pack Klopapier (wegen Coronavorrat), 2 Taschen mit diversen Lebensmitteln, darunter auch einige Konservendosen und Fläsche Salatöl ..... + + +

    Dürfen Maultiere in den ÖPNV ;)

    Aber ja, wenn die Linien des ÖPNV, einigermassen passen, geht das schon - mit TK-Produkten wirds aber oft schon schwierig - oder auch, wenn wegen der Schulferien ein Teil des Buslinien entfällt

  • Es ist beispielsweise im Osten der Republik vor der Wende so gewesen, dass ÖPNV für einen Großteil der Bevölkerung das Standardverkehrsmittel war. Die Strukturen waren da. Natürlich wurden sie zurückgebaut, als sich nach und nach alle Leute ein Auto zugelegt haben.

    da waren Autos nicht so verbreitet und mit den wirklichen Kosten hat da auch niemand gerechnet. Man brauchte die Bevölkerung bei Arbeit und musste ihnen auch etwas an Mobilität bieten - aber die DDR war hier sicher - und auch in anderen sog. öffentlichen sozialen Bereichen, um einiges besser aufgestellt als der Westen

  • stelle mir gerade vor:

    1 Bierkiste, 2 Sprudelkisten, 2 Pack Klopapier (wegen Coronavorrat), 2 Taschen mit diversen Lebensmitteln, darunter auch einige Konservendosen und Fläsche Salatöl ..... + + +

    Dürfen Maultiere in den ÖPNV ;)

    Aber ja, wenn die Linien des ÖPNV, einigermassen passen, geht das schon - mit TK-Produkten wirds aber oft schon schwierig - oder auch, wenn wegen der Schulferien ein Teil des Buslinien entfällt

    Sauf nit so viel.

    Sprudel musst nicht kaufen, das kannst zuhause haben. Ohne Sprudel noch einfacher, ansonsten kauft so ein CO2 Ding.

    Bier kann man ohne Kasten im Rucksack transportieren. Da kommen gut 10 rein. Jeden Tag eine und Freitag bis Sonntag zwei.

    Konservendosen bekommst im Beutel mit. Und Salatöl kaufst einmal im Monat oder trinkst das pur?

    Hast du kein Auto, merkt man schnell was man gar nicht wirklich braucht.

  • Durchaus nicht. Deine verlinkten Artikel sind alle schon älter. Die Standards wurden nach diesen

    Ungleichheiten eingeführt und werden seitdem kontrolliert eingehalten. Das Ergebnis: die NOX- Belastungen sind wesentlich zu hoch.

  • Durchaus nicht. Deine verlinkten Artikel sind alle schon älter. Die Standards wurden nach diesen

    Ungleichheiten eingeführt und werden seitdem kontrolliert eingehalten. Das Ergebnis: die NOX- Belastungen sind wesentlich zu hoch.

    Guten Tag

    Deswegen stehen diese Messgeräte in München immer noch an diesen Stellen ... nochmal : ich bin auch dafür dass was gemacht werden muss

    Aber wir werden das nicht alleine schaffen

  • Sauf nit so viel.

    Sprudel musst nicht kaufen, das kannst zuhause haben. Ohne Sprudel noch einfacher, ansonsten kauft so ein CO2 Ding.

    Bier kann man ohne Kasten im Rucksack transportieren. Da kommen gut 10 rein. Jeden Tag eine und Freitag bis Sonntag zwei.

    Konservendosen bekommst im Beutel mit. Und Salatöl kaufst einmal im Monat oder trinkst das pur?

    Hast du kein Auto, merkt man schnell was man gar nicht wirklich braucht.

    Ich wohn 500m vom Supermarkt weg und hatte bis vor einer Woche für ein Jahr mein Auto abgemeldet.

    Es ging und hat mir, wie du sagst, gezeigt was ich nicht alles brauche und ich hab mir vorgenommen alle kleinen Einkäufe in Zukunft zu Fuß zu absolvieren.

    Aber sobald ich mein Wasser fürs arbeiten, Bier etc. kaufe, dann macht es wirklich kein Spaß ohne Auto. Und ich bin in der Blüte meines Lebens...

    und 90% der Einkäufe macht man doch sowieso auf dem Heimweg von der Arbeit oder von sonst wo. Schadet also der Umwelt nicht mehr als eh schon.

  • da waren Autos nicht so verbreitet und mit den wirklichen Kosten hat da auch niemand gerechnet. Man brauchte die Bevölkerung bei Arbeit und musste ihnen auch etwas an Mobilität bieten - aber die DDR war hier sicher - und auch in anderen sog. öffentlichen sozialen Bereichen, um einiges besser aufgestellt als der Westen

    Die Frage beim ÖPNV ist doch weniger, ob wir ihn uns als Gesellschaft leisten können. Es geht doch darum, ob wir uns den ÖPNV leisten wollen. Und das wollen wir als Gesellschaft weniger. Wir wollen uns individuelle Automobilität leisten. Dafür geben wir sehr viel Geld aus - individuell jeder (Anschaffung, Versicherung, Verschleiß, Benzin, Instandhaltung) für sich und als Gesellschaft (Bau und Instandhaltung der Straßeninfrastruktur plus enormer Raumanspruch pro transportierter Person plus ruhende Verkehr).

  • Guten Tag

    Deswegen stehen diese Messgeräte in München immer noch an diesen Stellen ... nochmal : ich bin auch dafür dass was gemacht werden muss

    Aber wir werden das nicht alleine schaffen

    Dieses „wir werden es nicht alleine schaffen“ geht mir auch auf n Keks. Wir sind doch schon ein ganzer Kontinent der mit zieht. Australien, Japan, Kanada etc. machen auch mit.

    Die USA wird auch wieder dabei sein.

    Ägypten hat das Ziel 2030 53% seiner Elektrizität mit erneuerbaren Energien zu produzieren.

    Nur weil Indien und China (noch) nicht mit ziehen immer zu sagen „alleine schaffen wir es nicht...“, ist einfach Unfug.

    Es muss welche geben die voran gehen, damit sich die anderen trauen nach zu ziehen.

  • Ich wohn 500m vom Supermarkt weg und hatte bis vor einer Woche für ein Jahr mein Auto abgemeldet.

    Es ging und hat mir, wie du sagst, gezeigt was ich nicht alles brauche und ich hab mir vorgenommen alle kleinen Einkäufe in Zukunft zu Fuß zu absolvieren.

    Aber sobald ich mein Wasser fürs arbeiten, Bier etc. kaufe, dann macht es wirklich kein Spaß ohne Auto. Und ich bin in der Blüte meines Lebens...

    und 90% der Einkäufe macht man doch sowieso auf dem Heimweg von der Arbeit oder von sonst wo. Schadet also der Umwelt nicht mehr als eh schon.

    Auch mein Arbeitgeber hat nen Wasseranschluss.

    Die meisten trinken fast nur Kaffee.

    Der eine Kollege schleppt jede Woche 6x2 Liter Wasserbehälter an. Ich geh mit der Kaffeekanne 20 Meter zur Küche.

    Ich bin da speziell. Ich weiß dass

  • Dieses „wir werden es nicht alleine schaffen“ geht mir auch auf n Keks. Wir sind doch schon ein ganzer Kontinent der mit zieht. Australien, Japan, Kanada etc. machen auch mit.

    Die USA wird auch wieder dabei sein.

    Ägypten hat das Ziel 2030 53% seiner Elektrizität mit erneuerbaren Energien zu produzieren.

    Nur weil Indien und China (noch) nicht mit ziehen immer zu sagen „alleine schaffen wir es nicht...“, ist einfach Unfug.

    Es muss welche geben die voran gehen, damit sich die anderen trauen nach zu ziehen.

    Guten Tag

    In der Diskussion ist es mir so ziemlich egal, was dir auf den Keks geht

    Ich sehe es bisschen anders deswegen ist es noch lange kein Unfug ... ich kann dir auch sagen warum: ich sehe einfach noch keinen konkreten Weg wie wir das auf den Weg bringen, außer dass immense Kosten auf uns zukommen und keiner sagt, wie wir das bezahlen sollen und mit Verlaub : das steht auch nicht im Programm der Grünen ..!!!

    Und das erwarte ich von der Politik, egal von welcher Partei: ich will wissen wo die Reise hingeht und was es mich kosten wird

    Übrigens beschäftige dich mal in bezug auf Strom , KKW‘s bei uns und überlas anders ... da sieht’s wie alleine wir sind ... aber das bespiel passt halt in dein Bild

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (3. Juni 2021 um 21:25)

  • Guten Tag

    Deswegen stehen diese Messgeräte in München immer noch an diesen Stellen ... nochmal : ich bin auch dafür dass was gemacht werden muss

    Aber wir werden das nicht alleine schaffen

    Hier gehts um ein EuGH- Urteil. Das ist ein ordentliches Gericht. Da fließen alle Fakten mit in die Urteilsbegründung mit hinein. Ist man hier der Meinung, dass das Urteil nicht rechtens sein könne, weil man z.B. die Messstationencausa nicht richtig bewertet hätte, dann kann man in Revision gehen.

    Da wo es möglich war, werden die Stationen im gleichen Abstand installiert. Differenzen zum Standard werden rechnerisch beglichen. Das ist extrem genau möglich. Ergo: die Messwerte sind zu hoch, zum wiederholten Maße und anstatt sich der Behebung des Problems zu widmen, hat der Scheuer das gemacht, was er immer macht, nämlich dem Gebot seiner Autolobby folgen. Das bedeutet, ab jetzt wird’s teuer.

  • Guten Tag

    (1) Ich sehe es bisschen anders deswegen ist es noch lange kein Unfug ... ich kann dir auch sagen warum: ich sehe einfach noch keinen konkreten Weg wie wir das auf den Weg bringen, außer dass immense Kosten auf uns zukommen und keiner sagt, wie wir das bezahlen sollen und mit Verlaub : das steht auch nicht im Programm der Grünen ..!!!

    Und das erwarte ich von der Politik, egal von welcher Partei: ich will wissen wo die Reise hingeht und was es mich kosten wird

    Doch das steht es. Mit Krediten als Investition in die Zukunft.

    Zu (1)

    Du behauptest 'Wir schaffen das nicht alleone', jemand anderes sagt 'wir sind nicht alleine, wir haben nachweislich Mitstreiter', aber das siehst du anders.

    Warum ist das kein Unfug? Allein die gesamte EU hat doch als Ziel die Klimaneutralität ausgegeben. Wie kann man denn da der Meinung sein, wir würden irgend etwas alleine machen?

    Und das frage ich wirklich aus Interesse.

  • Die Frage beim ÖPNV ist doch weniger, ob wir ihn uns als Gesellschaft leisten können. Es geht doch darum, ob wir uns den ÖPNV leisten wollen. Und das wollen wir als Gesellschaft weniger. Wir wollen uns individuelle Automobilität leisten. Dafür geben wir sehr viel Geld aus - individuell jeder (Anschaffung, Versicherung, Verschleiß, Benzin, Instandhaltung) für sich und als Gesellschaft (Bau und Instandhaltung der Straßeninfrastruktur plus enormer Raumanspruch pro transportierter Person plus ruhende Verkehr).

    aber man muss beim ÖPNV auch genau hinsehen ob der wirklich so umweltfreundlich unterwegs ist.

    Ein Bus fast leer, der seine Linie abfährt, bläst auch ordentlich Schadstoffe in die Luft. und selbst wenn die Leutre statt eigenem Auto in den oft ziemlich dünnbesiedelten Landregionen aus den Bus umsteigen, wird die Bilanz nicht viel besser. Da du sehr viel ÖPNV auf die Strasse bringen musst um den Leuten den Umstieg auf den ÖPNV interessant zu machen. Rufbusse sind hier nicht die Lösung, da nur mittelfristig planbar und daher unattraktiv und irgendwelche individuellen Lösungen sparen gegenüber individualverkehr nicht mehr so viel ein, da hier auch sehr vie Leerfahrt anfallen. Indivialverkehr fährt gezielt und nur nach Bedarf.

    Es geht im Endeffekt ja nicht darum, das Auto für Notfälle (gefühlte) ind die Garage zu verbannen, sondern es ganz abzuschaffen.

    Auch die ganzen Carsharingmodelle sind da auf dem Land keine brauchbare Lösung.

  • Hier gehts um ein EuGH- Urteil. Das ist ein ordentliches Gericht. Da fließen alle Fakten mit in die Urteilsbegründung mit hinein. Ist man hier der Meinung, dass das Urteil nicht rechtens sein könne, weil man z.B. die Messstationencausa nicht richtig bewertet hätte, dann kann man in Revision gehen.

    Da wo es möglich war, werden die Stationen im gleichen Abstand installiert. Differenzen zum Standard werden rechnerisch beglichen. Das ist extrem genau möglich. Ergo: die Messwerte sind zu hoch, zum wiederholten Maße und anstatt sich der Behebung des Problems zu widmen, hat der Scheuer das gemacht, was er immer macht, nämlich dem Gebot seiner Autolobby folgen. Das bedeutet, ab jetzt wird’s teuer.

    Waren zu hoch. In dem Urteil ging es um den Zeitraum bis 2016. Seitdem sind die Überschreitungen von 65 Städten auf 6 nahezu schon vollständig reduziert worden.

    https://www.tagesschau.de/inland/analyse…chland-101.html