@trekonor: Da hast Du natürlich Recht. Mein Ansatz galt der Vergesslichkeit der Wähler, auf die bisher immer wieder gebaut werden konnte. Die fortschreitenden Veränderungen der Umwelt hatte ich dabei vergessen. Inwieweit diese sich in weiteren 4 Jahren niederschlagen wird man sehen.
Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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@trekonor: Da hast Du natürlich Recht. Mein Ansatz galt der Vergesslichkeit der Wähler, auf die bisher immer wieder gebaut werden konnte. Die fortschreitenden Veränderungen der Umwelt hatte ich dabei vergessen. Inwieweit diese sich in weiteren 4 Jahren niederschlagen wird man sehen.
Guten Tag
Wir müssen nur aufpassen in unserem Lande , dass wir bei aller neugefundenen Liebe zur Klimapolitik nicht auf der anderen Seite das einreissen, was wir uns jahrzehnte lang aufgebaut und erarbeitet haben, sprich Automobil Industrie etc..... solche Segmente wie Stahl sind ja sowieso schon komplett verschwunden und wir müssen uns nicht wundern wundern, wenn wir in diesen Geschichten weiter von China abhängig sind, wenn wir dem nicht entgegen steuern und gewisse Sachen auch bei uns im Land produzieren beziehungsweise behalten
Ich sehe hier eine Chance in Bezug auf erneuerbare Energien etc. nur geht nur das Hand in HandMit allen politischen Richtungen und dann müssen alle ihren Beitrag dazu leisten und auch Abstriche machen. Für mich ist das typische Beispiel Bezug auf Auto der Diesel: Jahrzehnte lang hat man uns den Diesel schmackhaft gemacht, laut Experten, die sich mit der Thematik auskennen, heißt es wieder der Diesel sei die sauberste Lösung in Bezug auf Auto, natürlich müssen wir sehen dass wir in Bezug auf e-Immobilität Oder Wasserstoff Autos auf den Markt bringen die Vorreiter für die ganze Welt werden und mit Verlaub das können wir, nur müssen die Grundlagen dafür von der Politik geschaffen werden und auch hier werden sich die Grünen daran messen lassen müssen, wenn sie mal an der Macht sind und dann bin ich gespannt wie lange sie an ihren so genannten Strategien festhalten können beziehungsweise werden, denn es wird nur mit Kompromissen gehen
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@Eishockey_Liebhaber
Ich habe vor einigen Tagen hier eine Dokumentation von Arte verlinkt. Es ging dabei beispielsweise um Technologien, die dazu nötig sind CO2 aus der Luft zu ziehen, die CO2 Ausstoß reduzieren usw.
All diese Technologien werden in naher Zukunft weltweit benötigt und bereitgestellt werden müssen. Wir als Technologieland können uns überlegen, ob wir in diesem Feld führend sein wollen oder ob wir weiterhin Diesel bauen wollen, die bald niemand auf der Welt mehr haben wollen wird. Andere Länder werden dann durch die Produktion und den Verkauf solcher Lösungen gutes Geld verdienen.
Die Welt ändert sich und wir können entscheiden, ob wir in 10 oder 15 Jahren abgegangen sein wollen, wie schon manch andere absteigende Industrienation (Hallo USA, Hallo Rust Belt) oder ob wir mit der Zeit gehen. Dazu gehört zwangsläufig ein Wandel: weg von den Industrien, die uns in der Vergangenheit Wohlstand gebracht haben - hin zu Industrien, die uns zukünftig Wohlstand bringen werden.
Ich stell den Link noch mal für dich hier ein.
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Mir wurde bewusst, dass der Diesel bald im großen und ganzen ausgesorgt haben wird als ich in Ägypten in jedem neuen compound zahlreiche E-Ladestationen für Autos gesehen hab.
Ich kann mir vorstellen dass es noch irgendwann z.B 10% Diesel/Verbrenner, 40% E-Autos, 20% Wasserstoff etc. geben wird.
Wir sind uns hoffentlich einig dass es derzeit noch nicht die DIE beste Möglichkeit gibt für die Mobilität der Zukunft und auch für die Energiewende allgemein. Deswegen muss man in Zukunft auch mal mutig investieren und das Risiko in Kauf nehmen, dass man mal ne Mrd. € verliert. Die gewinnt man dann aber wieder an anderer Stelle, wenn sich eine andere Technologie an der man mit konzipiert hat sich durchsetzt.
Aber da werden wir als Volk auch mal akzeptieren müssen, dass die Politik nicht immer nur auf das richtige Pferd setzen kann.
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Sicher, kann man. Bei sowas wie der Energisparbirne. Der Murks wurde schnell wieder durch die bessere LED ersetzt. Vorteil: keine absurd teure Infrastruktur nötig, keine Schlüsselindustrie dafür beschädigt.
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Guten Tag
Wir müssen nur aufpassen in unserem Lande , dass wir bei aller neugefundenen Liebe zur Klimapolitik nicht auf der anderen Seite das einreissen, was wir uns jahrzehnte lang aufgebaut und erarbeitet haben, sprich Automobil Industrie etc..... solche Segmente wie Stahl sind ja sowieso schon komplett verschwunden und wir müssen uns nicht wundern wundern, wenn wir in diesen Geschichten weiter von China abhängig sind, wenn wir dem nicht entgegen steuern und gewisse Sachen auch bei uns im Land produzieren beziehungsweise behalten
Ich sehe hier eine Chance in Bezug auf erneuerbare Energien etc. nur geht nur das Hand in HandMit allen politischen Richtungen und dann müssen alle ihren Beitrag dazu leisten und auch Abstriche machen. Für mich ist das typische Beispiel Bezug auf Auto der Diesel: Jahrzehnte lang hat man uns den Diesel schmackhaft gemacht, laut Experten, die sich mit der Thematik auskennen, heißt es wieder der Diesel sei die sauberste Lösung in Bezug auf Auto, natürlich müssen wir sehen dass wir in Bezug auf e-Immobilität Oder Wasserstoff Autos auf den Markt bringen die Vorreiter für die ganze Welt werden und mit Verlaub das können wir, nur müssen die Grundlagen dafür von der Politik geschaffen werden und auch hier werden sich die Grünen daran messen lassen müssen, wenn sie mal an der Macht sind und dann bin ich gespannt wie lange sie an ihren so genannten Strategien festhalten können beziehungsweise werden, denn es wird nur mit Kompromissen gehen
Das ist in der Tat die Crux der Geschichte. Unsere Automobilindustrie hat das auch schon
erkannt und versucht hier verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Gleiches gilt für die Schwerindustrie, die sich ebenso auf den Weg macht und die Klimaziele erreichen will. Das macht mir Mut, denn es geht nur mit Einsicht, nicht mit Zwang.
Wo die Grünen mal anfangen könnten wäre bei ihren eigenen Ortsverbänden. Nicht zuletzt deren Einwände stehen einem schnellen Ausbau der Nord- Süd Stromautobahnen im Wege. Die brauchen wir aber dringend! Wer A sagt der muss auch B sagen! Ähnliches gilt für den Aus- und Neubau wichtiger Schienenwege. Kommen die nicht zustande, dann geht a.) alles wieder auf die Straße und b.) gehen wichtige Geschäftsfelder an Deutschland in Zukunft vorbei. Bestes Beispiel ist die so enorm wichtige Strecke zwischen den Häfen Rotterdam und Genua via Basel. Die warten alle mal wieder auf uns! Es gab schon im Schweizer Parlament eine Eingabe eine Ersatzstrecke via Frankreich zu planen, unter Umgehung Deutschlands. Eine Katastrophe! Gleiches gilt für die Bahnstrecke Hamburg- Kopenhagen
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Bestes Beispiel ist die so enorm wichtige Strecke zwischen den Häfen Rotterdam und Genua via Basel. Die warten alle mal wieder auf uns! Es gab schon im Schweizer Parlament eine Eingabe eine Ersatzstrecke via Frankreich zu planen, unter Umgehung Deutschlands. Eine Katastrophe! Gleiches gilt für die Bahnstrecke Hamburg- Kopenhagen
Besteht das selbe Problem nicht auch direkt in Rosenheim beim Zulauf zum Brennerbasistunnel?
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Besteht das selbe Problem nicht auch direkt in Rosenheim beim Zulauf zum Brennerbasistunnel?
Guten Tag
Wir haben wegen irgendwelche ruamzuzzler doch schon das Problem , keine Anbindung A92/B15N
Richtung Rosenheim zu bekommen .... was dringend notwendig wäre ...
irgendjemand findet immer was um das ganze zu blockieren und wie sollen dann OlafSBR Vorschläge umgesetzt werden
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wobei diese Probleme keine reinen GRÜNEN Probleme sind. Da herrscht "parteiübergreifender Konsens" da sind die schwärzesten Schwarzen bis zum dunkelsten Ror = die ganze Farbpalette plötzlich auf der Gegnerseite
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Besteht das selbe Problem nicht auch direkt in Rosenheim beim Zulauf zum Brennerbasistunnel?
Absolut! Wobei hier nach wie vor nicht geklärt ist, ob nicht die Bestandsstrecke ausgebaut werden kann oder nicht. Ich meine Nein, die Initiativen dagegen meinen Ja. Aber egal wer da jetzt Recht hat: auch das hätte im Vorfeld dieser Planung abschließend geklärt gehört.
Aber selbst wenn es dann geklärt ist, werden die Proteste dagegen sicher nicht aufhören. Am Ende gehts den meisten um ihr Land, sprich um Grund und Boden. Nichts dagegen zu sagen, aber wenn’s um Ortsumgehungen geht, da wird nicht protestiert! Auch bei uns wird schon lange gefordert, es möge doch bitte mehr auf die Schiene verlagert werden. Nicht nur Tirol leidet unter dem Schwerlastverkehr. Aber doch bitte nicht bei uns! Das ist doch der springende Punkt! Überall hochwertiges mobiles Internet, aber bitte keinen Mobilfunkmasten bei mir vor Ort! Windkraft, alternative Energien? Unbedingt! Aber du ahnst es- bitte nicht bei uns!
Wenn ich dagegenstelle, wie vergleichsweise schnell die ein oder andere Autobahn gebaut wurde und wie da recht Rasch enteignet wurde, dann langst du dir an den Kopf!
Und jetzt kommt einer meiner Lieblingssätze: „Lieber St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an.“
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Absolut! Wobei hier nach wie vor nicht geklärt ist, ob nicht die Bestandsstrecke ausgebaut werden kann oder nicht. Ich meine Nein, die Initiativen dagegen meinen Ja. Aber egal wer da jetzt Recht hat: auch das hätte im Vorfeld dieser Planung abschließend geklärt gehört.
Aber selbst wenn es dann geklärt ist, werden die Proteste dagegen sicher nicht aufhören. Am Ende gehts den meisten um ihr Land, sprich um Grund und Boden. Nichts dagegen zu sagen, aber wenn’s um Ortsumgehungen geht, da wird nicht protestiert! Auch bei uns wird schon lange gefordert, es möge doch bitte mehr auf die Schiene verlagert werden. Nicht nur Tirol leidet unter dem Schwerlastverkehr. Aber doch bitte nicht bei uns! Das ist doch der springende Punkt! Überall hochwertiges mobiles Internet, aber bitte keinen Mobilfunkmasten bei mir vor Ort! Windkraft, alternative Energien? Unbedingt! Aber du ahnst es- bitte nicht bei uns!
Wenn ich dagegenstelle, wie vergleichsweise schnell die ein oder andere Autobahn gebaut wurde und wie da recht Rasch enteignet wurde, dann langst du dir an den Kopf!
Und jetzt kommt einer meiner Lieblingssätze: „Lieber St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an.“
Ein brutal komplexes Thema allein über den BNZ könnte ich ein ganzes Buch schreiben.
Es gibt ein paar Fakten die man wissen muss wenn man mitreden möchte.
Mit Bestandsstrecke Ausbauen, meint die Vieregg-Rösler Studie eigentlich eine neue Variante die zu 75% neben der alten läuft
Der Bedarf dieses Mammutprojekts konnte bis heute nicht nachgewiesen werden und wird durch Corona auch so schnell nicht nachgewiesen werden können
Die Bahn hat in den letzten 40 Jahren nichts anderes getan als den Güterverkehr unattraktiv zu machen
Die Neubaustrecke die aktuell so stark kritisiert wird, ist eine Hochgeschwndigkeitsgtrasse, wer sich in das Thema einliest und 1 und 1 zusammenzählen kann, wird ganz schnell feststellen dass diese Trasse die uns allen für den Güterverkehr verkauft wird, die ICE Verbindung Berlin-Verona schließen soll.
Der Güterverkehr wird auch in 50 Jahren noch mit Tagen Verspätung auf alten ausgeleierten Wagons mit 80 kmh durchs Rosenheimer Land auf der alten Strecke für Lärm sorgen, während der ICE mit 230 in wenigen Minuten ohne Halt durch den Landkreis schießt.
Im Bereich der österreichischen Grenze zu Salzburg gibt es ein paar km die noch elekrifiziert werden müssten, auf eine kaum ausgelasteten Bahnstrecke könnte man einen, vor allem verträglichen Teil des Schienenverkehrs Richtung Osteuropa verlagern.
Die aktuelle Strecke M-Kufstein muss endlich saniert werden, Bahnübergänge weg, neues Leitsystem, Überholbahnhöfe und endlich vernünftigen durchgängingen Lärmschutz.
Ich kenne Menschen die leben direkt am neu sanierten Bahnhof Ostermünchen, die kriegen von der Bahn kaum noch was mit. Es würde gehen, wenn der Wille da wäre.
Jetzt lasst mich mal kurz drüber nachdenken wieviele Gleise durch den neuen Brenner führen?
Und dann denke ich nochmal kurz drüber nach wieviele Gleise von M nach Kufstein führen?
Dann stelle ich schnell fest dass das eigentlich ganz gut zusammen passt.
Als Reserve hat man noch das alte Brennergleis, welches vermutlich das selbe Schicksal erwartet wie die alte Strecke durchs Rosenheimer Land.
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Wenn man ein Haus im Planungsgebiet hat und die hunderte Züge am Tag durch die neugebauten Gleise nur wenige Meter an deinem Schlafzimmerfenster vorbeigehen würden, dann wäre die eigene Existenz zerstört. Der Staat wird einem kaum eine angemessene Entschädigung für ein neues Haus zahlen.
Auch viele Bauern müssten die Landwirtschaft aufgeben, wenn ihnen die Felder genommen bzw. zerstückelt werden.
Das Ganze wird der CSU viele Stimmen bei der Bundestagswahl in der Region kosten, obwohl das Projekt von den Grünen unterstützt wird, was denen aber nicht angelastet wird.
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Kevin Kühnert Wertzuwachs von Grundstücken abschöpfen
Wärs nicht ehrlicher, die SPD würde einfach mit den Linken fusionieren?
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Kevin Kühnert Wertzuwachs von Grundstücken abschöpfen
Wärs nicht ehrlicher, die SPD würde einfach mit den Linken fusionieren?
Guten Tag
Bin schon gespannt wie er das machen will ..
Übrigens auch sehr interessant in Bezug auf Berlin
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/mietmarktl…rkt-veraendert/
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Kevin Kühnert Wertzuwachs von Grundstücken abschöpfen
Wärs nicht ehrlicher, die SPD würde einfach mit den Linken fusionieren?
Ohje, damit hast du den Foren-Olaf heraufbeschworen
Aber am Wohnungs-/Immobilienmarkt muss etwas passieren. Denn der Markt regelt ja ganz offensichtlich nicht. Beziehungsweise nicht so, wie sich das einige erwünscht hätten.
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Ohje, damit hast du den Foren-Olaf heraufbeschworen
Aber am Wohnungs-/Immobilienmarkt muss etwas passieren. Denn der Markt regelt ja ganz offensichtlich nicht. Beziehungsweise nicht so, wie sich das einige erwünscht hätten.
Guten Tag
Wo soll die Politik denn noch überall eingreifen ... jetzt kommt der Andere daher und will Werte abschöpfen ... wie kommt man auf solche Ideen
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Beziehungsweise nicht so, wie sich das einige erwünscht hätten.
Man hat umso bessere Abschreibungsmöglichkeiten je teurer gebaut wird. Ein typisches Beispiel wie staatliche Regelungen zu einer Verwerfung des Marktes führen & die Unfähigkeit, sich gegen interessierte Kreise durchzusetzen, diese abzuschaffen.
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Guten Tag
Wo soll die Politik denn noch überall eingreifen ... jetzt kommt der Andere daher und will Werte abschöpfen ... wie kommt man auf solche Ideen
Das Thema ist real. Egal ob du das jetzt wahrhaben willst oder erst in ein paar Jahren. Irgendwann wird es auch die Union aufgreifen, wenn sie wieder Wählerstimmen braucht.
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Das Ganze wird der CSU viele Stimmen bei der Bundestagswahl in der Region kosten, obwohl das Projekt von den Grünen unterstützt wird, was denen aber nicht angelastet wird.
Das glaube ich nicht, da sind verschwindend wenige Personen wirklich betroffen.
Jetzt wird es zwar zu Komunal, aber das bekannteste Beispiel ist die letzte Landratswahl.
Auer von den Parteifreien, ist ja schon ein Name in LKR, er war ja das Gesicht der BNZ Gegner, da waren auch noch bedeutend mehr Strecken in der Verlosung.
Der hat es nicht einmal in die Stichwahl geschafft, das hat dann eine Grüne übernommen, die zu garnichts eine Meinung hatte, die kein Mensch kannte, die keinen nennenswerten Wahlkampf gemacht hat.
Und sobald du nur wenige Km weg von der evtl Strecke gehst interessierte das keinen Menschen mehr, zumindest nicht heute
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Ein brutal komplexes Thema allein über den BNZ könnte ich ein ganzes Buch schreiben.
Es gibt ein paar Fakten die man wissen muss wenn man mitreden möchte.
Mit Bestandsstrecke Ausbauen, meint die Vieregg-Rösler Studie eigentlich eine neue Variante die zu 75% neben der alten läuft
Der Bedarf dieses Mammutprojekts konnte bis heute nicht nachgewiesen werden und wird durch Corona auch so schnell nicht nachgewiesen werden können
Die Bahn hat in den letzten 40 Jahren nichts anderes getan als den Güterverkehr unattraktiv zu machen
Die Neubaustrecke die aktuell so stark kritisiert wird, ist eine Hochgeschwndigkeitsgtrasse, wer sich in das Thema einliest und 1 und 1 zusammenzählen kann, wird ganz schnell feststellen dass diese Trasse die uns allen für den Güterverkehr verkauft wird, die ICE Verbindung Berlin-Verona schließen soll.
Der Güterverkehr wird auch in 50 Jahren noch mit Tagen Verspätung auf alten ausgeleierten Wagons mit 80 kmh durchs Rosenheimer Land auf der alten Strecke für Lärm sorgen, während der ICE mit 230 in wenigen Minuten ohne Halt durch den Landkreis schießt.
Im Bereich der österreichischen Grenze zu Salzburg gibt es ein paar km die noch elekrifiziert werden müssten, auf eine kaum ausgelasteten Bahnstrecke könnte man einen, vor allem verträglichen Teil des Schienenverkehrs Richtung Osteuropa verlagern.
Die aktuelle Strecke M-Kufstein muss endlich saniert werden, Bahnübergänge weg, neues Leitsystem, Überholbahnhöfe und endlich vernünftigen durchgängingen Lärmschutz.
Ich kenne Menschen die leben direkt am neu sanierten Bahnhof Ostermünchen, die kriegen von der Bahn kaum noch was mit. Es würde gehen, wenn der Wille da wäre.
Jetzt lasst mich mal kurz drüber nachdenken wieviele Gleise durch den neuen Brenner führen?
Und dann denke ich nochmal kurz drüber nach wieviele Gleise von M nach Kufstein führen?
Dann stelle ich schnell fest dass das eigentlich ganz gut zusammen passt.
Als Reserve hat man noch das alte Brennergleis, welches vermutlich das selbe Schicksal erwartet wie die alte Strecke durchs Rosenheimer Land.
Stimmt, ist sehr komplex. Deine Meinung darüber? Wie sollte es weiter gehen und was soll am Ende, in welchem Zeitraum rauskommen?
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