Was sagt eigentlich 'die Wirtschaft' zu den Kanzlerkandidaten?
Das liegt einfach daran, dass auch Unternehmensführungen eine grüne Politik wollen, aber in der Zwickmühle sitzen, dass dies EU-weit umgesetzt wird.
Mit Baerbock als Kanzlerin haben sie vielleicht die Hoffnung dass da was ins Rollen kommt.
Aber als Mann für das Amt des Bundekanzlers hat er mich bisher (von der Anfangszeit der Coronakrise abgesehen) hat er mich nicht überzeugt
Ja, nur wer überzeugt denn „als Mann“ (oder Frau) für das Amt des Bundeskanzlers?
Bei Laschet kommt mir ganz automatisch immer Macrons Vorgänger Hollande in den Sinn. Wenn auch nur rein optisch...
Was sagt eigentlich 'die Wirtschaft' zu den Kanzlerkandidaten?
Mich wundert das nicht. Auch die heutigen Unternehmer sind Kinder ihrer Zeit. Auch dort ist längst angekommen in einem größeren Rahmen zu denken. Langfristig und nachhaltig, statt kurzfristig. Ob ALB das leisten kann gilt es noch zu beweisen.
Zahlen, die vor allem CDU und SPD zu denken geben müssen.
Unternehmensgründungen laufen heute auch unter ganz anderen Vorzeichen ab als früher. Als mein Bruder, ein Partner und ich uns hingesetzt haben um in die Planungsphase zu gehen, haben wir uns erst einmal zurückgenommen und miteinander ausgemacht: „bevor wir eine Geschäftsplanung machen, sollten wir erst einmal eine Lebensplanung machen.“ Was soll am Ende rumkommen und wie will jeder Leben? Geschäft als Mittel zum Zweck, nicht als Lebenszweck. Das was wir tun allerdings schon.
Ich kenne so viele, die hier universell planen und ganz viele Dinge miteinander verknüpfen, was nicht zu ihrem Schaden ist.
Mich wundert das nicht. Auch die heutigen Unternehmer sind Kinder ihrer Zeit. Auch dort ist längst angekommen in einem größeren Rahmen zu denken. Langfristig und nachhaltig, statt kurzfristig. Ob ALB das leisten kann gilt es noch zu beweisen.
Zahlen, die vor allem CDU und SPD zu denken geben müssen.
Unternehmensgründungen laufen heute auch unter ganz anderen Vorzeichen ab als früher. Als mein Bruder, ein Partner und ich uns hingesetzt haben um in die Planungsphase zu gehen, haben wir uns erst einmal zurückgenommen und miteinander ausgemacht: „bevor wir eine Geschäftsplanung machen, sollten wir erst einmal eine Lebensplanung machen.“ Was soll am Ende rumkommen und wie will jeder Leben? Geschäft als Mittel zum Zweck, nicht als Lebenszweck. Das was wir tun allerdings schon.
Ich kenne so viele, die hier universell planen und ganz viele Dinge miteinander verknüpfen, was nicht zu ihrem Schaden ist.
Guten Tag
Heftige klatsche und ein Denkzettel für die Union ..
Die Denkzettel für Union und SPD sind absolut berechtigt. Diese Selbstverliebtheit dieser Parteien ist nicht mehr auszuhalten. Zudem geht es jedem Abgeorneten nur noch um seinen Sitz im Bundestag, was anderes interessiert nicht mehr.
Ich will nicht behaupten, dass die Grünen da unbedingt besser sind, aber ein frischer Wind in der Politik kann nur über die gehen.
Woanders gäbe es ja nur ein weiter so, was in meinen Augen aber verkennt, dass Deutschland in allen Belangen immer weiter ins Mittelmaß abrutscht.
Was sagt eigentlich 'die Wirtschaft' zu den Kanzlerkandidaten?
Lindner auf Platz 2. In der Wirtschaft sicherlich, aber in der Bevölkerung wird er diesen Wert nie und nimmer erreichen.
Da die Leute einen Wechsel wollen, kann ich mir die Kanzlerin Baerbock durchaus vorstellen. Das ist natürlich auch den Unionspolitikern bewusst. Mit Söder würden die Karten neu gemischt.Und fünf Monate sind eine lange Zeit...
Lindner auf Platz 2. In der Wirtschaft sicherlich, aber in der Bevölkerung wird er diesen Wert nie und nimmer erreichen.
Da die Leute einen Wechsel wollen, kann ich mir die Kanzlerin Baerbock durchaus vorstellen. Das ist natürlich auch den Unionspolitikern bewusst. Mit Söder würden die Karten neu gemischt.Und fünf Monate sind eine lange Zeit...
In welcher Form steht Söder für Neuerungen? Ich bin mir relativ sicher, dass bei Söder der Schulzeffekt eingetreten wäre.
In welcher Form steht Söder für Neuerungen? Ich bin mir relativ sicher, dass bei Söder der Schulzeffekt eingetreten wäre.
Glaub ich nicht. Söder und Schulz würde ich da nicht vergleichen.
Bei Söder würde auf jeden Fall für das Leibeswohl der Wirtschaftsvertreter gesorgt werden:
Mich würde ja mal interessieren worauf Söders angebliches Image "der soviel bessere Kanzler (Kandidat)" als ALLE anderen zu sein, eigentlich faktisch basiert?
Meine Wahrnehmung ist bis vor Corona war er maximal umstritten in Art und Taten. Populist, Lautsprecher mit wenig Substanz u.ä. war lange Zeit seine häufige Beschreibung. Nicht mal in Bayern war die grosse Masse in Politik und Volk zufrieden mit seinen Leistungen. Was gibts da was man ihm wirklich zuschreiben kann?
Mit Corona kam dieses "Team Vorsicht" Image groß auf, aber was ist da eigentlich für Substanz dahinter? Ist in seinem Machtbereich (Bayern) irgendwas sichtbar besser gemacht worden, als bei den angeblichen Versagern? Teststrategie war anfangs der gleiche Rohrkrepierer wie die reinen Inzidenzzahlen. Gesundheitsämter sind genauso dünn an Digitalisierung wie die Schulen. In Bayern genauso wie im Rest der BRD. Amigos gibts in Bayern sicher auch nicht weniger als sonst wo. Wo und was macht er denn so gut?
Ich stelle oft nur fest, dass Söder gerne darstellt das für alles schlechte irgendjemand anders verantwortlich ist. Diese Inszenierung macht er nicht schlecht, aber hält es tieferen Einblicken stand? In Bayern hätte er doch so handeln können wir er es für richtig hält. Wenn er das nicht könnte, kann man ja dann auch die anderen MP nicht verantwortlich machen. Das gerne genommene Argument mit den vielen Grenzen ist in NRW und weiteren Bundesländern auch nicht anders. Niederlande war auch mal Hochinzidenzregion. Warum sind dann die Zahlen über die kompletten 14 Monate im "Staat mit dem Vorzeigeminister" nicht wesentlich besser, wenn Söder doch alles so viel besser kann und weiß? Ist es in Wirklichkeit nicht hauptsächlich nur seine "Selbst"Darstellung? Gibts irgendwelche echte Fakten für sein "ich bin besser"?
Was kann er denn ausserhalb des "Redenschwingen wie eine Dampfwalze" wirklich besser als Laschet/Baerbock/Scholz und manch andere. Seine jetzt zur schau gestellte Nähe zu Merkel, hat sich innerhalb einiger Monate vom absoluten Gegner vieler ihrer Grundhaltungen verändert. Nicht wenige sagen er drängelt sich geschickt vor bei Themen die er als nützlich sieht, ohne wirklich was dazu beizutragen.
Irgendwie kommt immer das Coronamanagement als Pluspunkt für ihn raus, dahinter gibt es fast nichts. Und selbst bei Corona erkenne ich wenig Fakten die ein "super Markus" wirklich rechtfertigen.
Macht sich jemand mal die Mühe andere Erklärungen (Fakten) für dieses Image aufzuzeigen? Bin gespannt.
Ja, nur wer überzeugt denn „als Mann“ (oder Frau) für das Amt des Bundeskanzlers?
Bei Laschet kommt mir ganz automatisch immer Macrons Vorgänger Hollande in den Sinn. Wenn auch nur rein optisch...
Ist und bleibt eben für jeden die persönliche Einschätzung Bauchgefühl und Sympathie.
Mich würde ja mal interessieren worauf Söders angebliches Image "der soviel bessere Kanzler (Kandidat)" als ALLE anderen zu sein, eigentlich faktisch basiert?
Ein großer Teil der Bevölkerung wünscht sich halt immer noch einen vermeintlich starken Mann und, ich nenne es mal, 'Leader' an der Spitze des Staats.
Dicke Hose, große Sprüche, stark, strahlt aus 'ich bin der Chef, ich lasse mir nichts gefallen, ich gebe den Ton an und sage wo es lang geht' usw., die typischen Klischees, die eines hohen Amtes würdig zu sein scheinen.
Was denkst du, wieso sonst Typen wie Merz regelmäßig wie die Untoten aus der Versenkung erscheinen?
Die CDU Sachsen-Anhalt wünscht sich beispielsweise von Laschet ein stärkeres Einbinden von Merz in den Wahlkampf.
Merz - Neuausrichtung!? Da machst du dir keinen Reim drauf.
Wenn man denkt wie in den 80ern/90ern, will man auch Kandidaten wie damals. So würde ich es mal bewusst überspitzt formulieren.
Bei Söder würde auf jeden Fall für das Leibeswohl der Wirtschaftsvertreter gesorgt werden:
Söder kann auch "klassische Politik"
auch ein Beispiel - Deutsches Museum Außenstelle Nürnberg,
oder es kann sicher nicht schaden Parteispender zu sein
Alles anzeigenEin großer Teil der Bevölkerung wünscht sich halt immer noch einen vermeintlich starken Mann und, ich nenne es mal, 'Leader' an der Spitze des Staats.
Dicke Hose, große Sprüche, stark, strahlt aus 'ich bin der Chef, ich lasse mir nichts gefallen, ich gebe den Ton an und sage wo es lang geht' usw., die typischen Klischees, die eines hohen Amtes würdig zu sein scheinen.
Was denkst du, wieso sonst Typen wie Merz regelmäßig wie die Untoten aus der Versenkung erscheinen?
Die CDU Sachsen-Anhalt wünscht sich beispielsweise von Laschet ein stärkeres Einbinden von Merz in den Wahlkampf.
Merz - Neuausrichtung!? Da machst du dir keinen Reim drauf.
Wenn man denkt wie in den 80ern/90ern, will man auch Kandidaten wie damals. So würde ich es mal bewusst überspitzt formulieren.
Ich hab mal was markiert.
Wenn das mehr oder weniger alles ist, fällt mir spontan der Spruch "gute Nacht Deutschland" ein. Sorry aber wenn ich so ein Amt im Volk nach solchen Kriterien verteilen will, halte ich von Umfragen eher noch weniger als sonst schon. Ist die breite Masse wirklich so dumm auf solche primitiven Methoden rein zu fallen?
Eigentlich hab ich ja nach belastbaren Fakten, abseits von Image und Stimmungen gefragt. 
Im Coronamanagement hätte er es doch min. in Bayern beweisen können.
strahlt aus 'ich bin der Chef, ich lasse mir nichts gefallen, ich gebe den Ton an und sage wo es lang geht' usw.,
Wo ist da ein Chef gewesen der irgendwas wirklich "besser" macht und nicht nur schlau redet? Wo sind die Fakten das er wirklich was besser kann? In Inzidenzahlen war sein Hoheitsgebiet während der gesamten 14 Monate niemals besser als innerhalb der 3 SCHLECHTESTEN Bundesländer. Wo ist die Substanz seines Könnens hinter dem reinen "Auftritt"?
Wenn man es böse meint, könnte man sogar sagen als Flächenland sind räumliche Enge (ist bei Corona ja ein wichtiger Punkt) in Bayern neben MV und Brandenburg sogar fast am wenigsten ein Problem. Warum spiegelt sich dieser Vorteil nicht irgendwo wieder? usw. usw.
Auch in anderen Politikfeldern erkenne ich wenig an Können bei Söder. Polemisch könnte man sagen Bäume umarmen und dann doch wieder BMW und Audi (wahllose Bsp.) die Füsse küssen, ist doch nichts substantielles. 
So billig macht es aber keinen Sinn. Deswegen ist die Ausgangsfrage wirklich ernst gemeint.
Gibts da wirklich nichts was Söder ausmacht oder was er schonmal mehr gebracht hat, als die von ihm gerne in den Senkel gestellten Personen?
Es war nur mein bescheidener Erklärungsversuch. Belastbare Fakten außer 'Söder ist immerhin nicht Laschet' kann ich dir leider nicht liefern. 
Woanders gäbe es ja nur ein weiter so, was in meinen Augen aber verkennt, dass Deutschland in allen Belangen immer weiter ins Mittelmaß abrutscht.
Also das sehe ich nicht. Ich denke da sehen wir uns selber viel kritischer als es ist. Wir sind schon sehr breit aufgestellt und sind nach wie vor Innovationsweltmeister. Wo wir uns verbessern müssen ist in der Finanzierung dieser Innovationen. Das aber kann nicht nur der Staat machen, sondern da sind schon auch die privaten Geldgeber gefragt. Dass aber ist wieder eine Frage der hiesigen Mentalität. Risikofreudigkeit ist auch hier nicht besonders ausgeprägt. Da springen unsere Investoren dann doch lieber auf einen bereits fahrenden Zug.
Bis jetzt verstärkt sich mein Eindruck, das da bei Söder viel weniger dahinter ist die breite Masse (irrtümlich???) glaubt.
Bei Laschet hab ich z.B. ein (kleines) positives Argument gefunden.
Ihm wird gerne vorgehalten "zu weich, er kann es nicht u.ä.".
Bisher ist mein Eindruck das das wieder NUR ein Image ist und nicht so unwahrscheinlich wieder ein FALSCHES ist.
Ich habe den Eindruck AL kann ganz anders als viele oberflächlich glauben. Sonst setzt man sich nicht gegen Landemutti Hannelore Kraft (auch nach miesen Umfragen doch noch) durch, kämpft sich um den Parteivorsitz durch und bleibt auch gegen "Dampfwalze Söder" länger stehen als der Heilsbringer himself. 
So durchsetzungsschwach wie man ihn hinstellt würde zu all dem nicht passen.
Alles anzeigenMich würde ja mal interessieren worauf Söders angebliches Image "der soviel bessere Kanzler (Kandidat)" als ALLE anderen zu sein, eigentlich faktisch basiert?
Meine Wahrnehmung ist bis vor Corona war er maximal umstritten in Art und Taten. Populist, Lautsprecher mit wenig Substanz u.ä. war lange Zeit seine häufige Beschreibung. Nicht mal in Bayern war die grosse Masse in Politik und Volk zufrieden mit seinen Leistungen. Was gibts da was man ihm wirklich zuschreiben kann?
Mit Corona kam dieses "Team Vorsicht" Image groß auf, aber was ist da eigentlich für Substanz dahinter? Ist in seinem Machtbereich (Bayern) irgendwas sichtbar besser gemacht worden, als bei den angeblichen Versagern? Teststrategie war anfangs der gleiche Rohrkrepierer wie die reinen Inzidenzzahlen. Gesundheitsämter sind genauso dünn an Digitalisierung wie die Schulen. In Bayern genauso wie im Rest der BRD. Amigos gibts in Bayern sicher auch nicht weniger als sonst wo. Wo und was macht er denn so gut?
Ich stelle oft nur fest, dass Söder gerne darstellt das für alles schlechte irgendjemand anders verantwortlich ist. Diese Inszenierung macht er nicht schlecht, aber hält es tieferen Einblicken stand? In Bayern hätte er doch so handeln können wir er es für richtig hält. Wenn er das nicht könnte, kann man ja dann auch die anderen MP nicht verantwortlich machen. Das gerne genommene Argument mit den vielen Grenzen ist in NRW und weiteren Bundesländern auch nicht anders. Niederlande war auch mal Hochinzidenzregion. Warum sind dann die Zahlen über die kompletten 14 Monate im "Staat mit dem Vorzeigeminister" nicht wesentlich besser, wenn Söder doch alles so viel besser kann und weiß? Ist es in Wirklichkeit nicht hauptsächlich nur seine "Selbst"Darstellung? Gibts irgendwelche echte Fakten für sein "ich bin besser"?
Was kann er denn ausserhalb des "Redenschwingen wie eine Dampfwalze" wirklich besser als Laschet/Baerbock/Scholz und manch andere. Seine jetzt zur schau gestellte Nähe zu Merkel, hat sich innerhalb einiger Monate vom absoluten Gegner vieler ihrer Grundhaltungen verändert. Nicht wenige sagen er drängelt sich geschickt vor bei Themen die er als nützlich sieht, ohne wirklich was dazu beizutragen.
Irgendwie kommt immer das Coronamanagement als Pluspunkt für ihn raus, dahinter gibt es fast nichts. Und selbst bei Corona erkenne ich wenig Fakten die ein "super Markus" wirklich rechtfertigen.
Macht sich jemand mal die Mühe andere Erklärungen (Fakten) für dieses Image aufzuzeigen? Bin gespannt.
Er schwingt halt populistische Reden, dass kommt bei weniger gebildeten gut an.
