Guten Tag
Wäre die SPD an der Macht , würde das genauso gehen ... merkst was ...
Die CDU Berlin die so richtig an der Macht ist.
Guten Tag
Wäre die SPD an der Macht , würde das genauso gehen ... merkst was ...
Die CDU Berlin die so richtig an der Macht ist.
Merkwürdig allerdings das die Spenden größtenteils an die CDU/CSU gehen. Dann zur AFD und einen kleinen Happen bekommt auch noch die FDP. Alle anderen Parteien gehen leer aus, warum wohl?
Laut. Lobbypedia 2014-2018 nicht ganz:
https://lobbypedia.de/wiki/Parteispenden
Oder hier was aktuelles:
Kritik an Rekordspende für die Grünen
Guten Tag
Und du glaubst , dass ist nur in den Unionsregierten Ländern so ...
im übrigen , wenn du das ganz klar getrennt haben willst , müsste man die Partei spenden grundsätzlich abschaffen ... und die Katze wird sich hier in der Politik oder dort in der Wirtschaft oder anderswo im privaten immer den Schwanz beißen
Denn wo eigeninteressen vorhanden sind ist die Gefahr immer groß , dass man sich Vorteile ergattern will ... wie auch immer dieses Prozedere aussehen wird ....
Whataboutism in Reinkultur. Die eine Sch.... wird net besser, wenn ich unbelegte, etwaige andere Sch... ins Spiel bringe. Was waren das noch Zeiten, als sie es wenigstens als jüdische Vermachtnisse deklarieren... 🤐
Und fast immer wars die Union, wenn es sowas gab. Oder Graf Lambsdorff und Jürgen Möllemann.
Merkwürdig allerdings das die Spenden größtenteils an die CDU/CSU gehen. Dann zur AFD und einen kleinen Happen bekommt auch noch die FDP. Alle anderen Parteien gehen leer aus, warum wohl?
Ganz klar. Denen kann man nichts anvertrauen.
Und dann muss man sich fragen, wer das Wohnungsproblem beispielsweise in Berlin in erheblichen Maße mitverschuldet hat.
Klar muss man das. Aber ist es nicht besser, dass man darauf reagiert? Was bringt es den Mietern, wenn sie wissen, die die es mitverschuldet haben, machen jetzt nicht mal was dagegen?
Frei nach dem Motto: oh, ist halt passiert. Kann man nichts machen. Bleibt jetzt für immer so. Falls es euch stört, wählt doch die anderen, die machen noch viel weniger dagegen.
Whataboutism in Reinkultur. Die eine Sch.... wird net besser, wenn ich unbelegte, etwaige andere Sch... ins Spiel bringe. Was waren das noch Zeiten, als sie es wenigstens als jüdische Vermachtnisse deklarieren... 🤐
Und fast immer wars die Union, wenn es sowas gab. Oder Graf Lambsdorff und Jürgen Möllemann.
Guten Tag
Was hat Schmarrn in Bezug auf juden jetzt mit Diskussion zu tun ...
Überdenk mal was du da grad geschrieben hast
Das Problem am Mietendeckel ist halt auch, dass sich dann niemand mehr findet, der neue Wohnungen baut, da es sich auf Grund der Bauvorschriften finanziell nicht mehr lohnt.
Außerdem, schauen wir doch mal auf Berlin mit dem Mietendeckel. Du schreibst ja selber "Sofortmaßnahme, der dringende Reformen nachfolgen müssen". Also Butter bei den FIschen, wieviel Reformen des Baurechts hat es denn in Berlin gegeben seit Einführung des Mietendeckels? Oder von mir aus auch, wie viele Wohnungen mehr sind seit Einführung gebaut worden, also ohne Mietendeckel eh gebaut worden wäre? Oder auch, gibt es jetzt schon deutlich mehr Wohnungen? Ohne da jetzt nachgeforscht zu haben, ich habe von Berlin nicht gehört, dass da ein Bauboom ausgebrochen wäre.
Ich weiß nur von Wohnblöcken, die als Flüchtlingsheime "durchgedrückt" wurden mit einem eigenen Gesetz, dass Bauregeln teilweise komplett außer Kraft setzt (Abstandsflächen, Gebäudehöhe, Fensteranordnung), wohlwissend, dass es garnicht so viele Flüchtlinge mehr gibt, wie da neue Wohnungen entstehen.
Nein, das sehe ich überhaupt nicht. Das ist ja keine Dauerlösung. Investoren stehen in Scharen bereit und die gehen auch nicht wo anders hin, weil man hier sehr gutes Geld verdienen kann und auch soll.
Das Grundproblem ist doch ein ganz anders. Die nach dem Krieg in großer Zahl entstanden Wohnungen, die sich zu einem großen Teil auch in städtischer Hand befunden haben, wurden irgendwann mal zum Sanierungsfall. Geld, welches die Kommunen nicht hatten. Lösung? Privatisierung. Logisch! Nur hat man es versäumt, diese Verkäufe an gewisse, allgemeinverträgliche Bedingungen zu knüpfen und diesen Vorgang lediglich als Möglichkeit betrachtet seine klammen Kassen zu füllen. Jetzt steht man da und hat ein wachsendes Problem an der Backe.
Im Übrigen wird auch mit sozialem Wohnungsbau gutes Geld verdient. Es kann also überhaupt nicht die Rede davon sein, dass sich dies nicht rentieren würde. Also: verdiene hier ruhig Geld, baue deine Luxuswohnung, aber das genehmige ich dir nur dann, wenn du auch gleichzeitig den weniger gewinnträchtigen Sozialbau mitbetreibst. Du machst tolle Gewinne und ich hab was ich brauche. Voila! Das nenne ich soziale Marktwirtschaft.
Es gibt auch noch eine andere Lösung, nämlich das so wie in Wien zu machen. Gerne! Aber das ist dann keine marktwirtschaftliche Lösung mehr.
Und jeder, der jetzt gegen den Mietdeckel mosert und meint ohne wäre alles super, den verweise ich mal auf die Zeit vor dem Deckel. Wir hatten das genau so wie gefordert! Jahrzehntelang! Sorry, da gehören die berühmten Leitplanken eingeschlagen, in denen sich der Markt bewegen darf.
Derjenige, der das als Altersvorsorge/ Eigenbedarf betreibt, der ist doch davon auch gar nicht betroffen. Für den ändert sich doch nichts. Das trifft vor allem diejenigen, die von New York, über London, Kuala Lumpur, Sydney, Paris bis Berlin ihren Heuschreckenkapitalismus betreiben, ohne Rücksicht auf Verluste. Es gibt Marktstudien die klar aussagen, dass derart Maßnahmen keinesfalls einen Investitionsstopp bewirken würden, sondern im Gegenteil für mehr Nachhaltigkeit sorgen würden.
Machts Euch keine Sorgen.
Egal was ihr auch wählt ,die Dukatenesel bleiben immer die Arbeiter und Kleinunternehmer.
Zudem regieren in Deutschland längst schon CDU/CSU,SPD und Grüne gemeinsam.
Klar ersichtlich daran, dass unsere Frau Bundeskanzler die höchsten Zustimmungswerte beim Radieserlclub(Grüne) hat.
Ganz klar. Denen kann man nichts anvertrauen.
Doch, siehe hier: https://www.spiegel.de/politik/deutsc…c1-2e96e5ed0bc9
Alles anzeigenLaut. Lobbypedia 2014-2018 nicht ganz:
https://lobbypedia.de/wiki/Parteispenden
Oder hier was aktuelles:
Kritik an Rekordspende für die Grünen
Klingt vom Spender halt nur etwas anders als 'bitte schafft uns den Mietendeckel vom Hals'.
"Mit seinem Geld unterstützt Schwarz als Philanthrop seit Jahren nachhaltige NGOs und investiert in soziale Start-ups und Unternehmen. Er wolle „die Welt ein bisschen umkrempeln“, bekannte Antonis Schwarz vor ein paar Jahren. Eine Welt, die sich ein bisschen nach Biedermeier-Zeit anfühle. „Jeder versucht, sich eine kleine Nische einzurichten und darin glücklich zu sein“, sagte Schwarz der Zeitung. Spender Schwarz unterstützt auch Aktivisten wie das Zentrum für politische Schönheit oder die Umweltschützer von Extinction Rebellion. Zudem hat Schwarz die Guerilla Foundation in Berlin gegründet. Nach eigenen Angaben will die Stiftung einen „größeren Systemwandel in Europa“ bewirken."
Großspende muss nicht gleich Lobbyinteresse bedeuten.
Guten Tag
Was hat Schmarrn in Bezug auf juden jetzt mit Diskussion zu tun ...
Überdenk mal was du da grad geschrieben hast
Ich sehe, du bist nicht sehr informiert in Sachen Spenden und so. Dann will ich dich erhellen und dann Überdenk du mal... 🤐
Merkwürdig allerdings das die Spenden größtenteils an die CDU/CSU gehen. Dann zur AFD und einen kleinen Happen bekommt auch noch die FDP. Alle anderen Parteien gehen leer aus, warum wohl?
die Spenden der AfD können auch ein anderes Motiv haben. Nicht die Unterstützung der Partei an sich, sondern das Schaffen der finanziellen Voraissetzug dort, dass die Destabilisierung unseres Demokratiesystems weiter geführt werden kann.
Dass die CDU mehr Spenden und vor allem höhere als die SPD einsammelt, lässt sich doch schon durch die Geschichte erklären und wie die Parteien verortet sind. SPD = Arbeiterpartei, CDU mehr Richtung Bürger, Mittelstand und Wohlhabend. Dafür hatte die SPD mal viiieel mehr Mitglieder (= Beiträge). Dazu ist sie jetzt seit 16 Jahren DIE Regierungspartei.
Klingt vom Spender halt nur etwas anders als 'bitte schafft uns den Mietendeckel vom Hals'.
"Mit seinem Geld unterstützt Schwarz als Philanthrop seit Jahren nachhaltige NGOs und investiert in soziale Start-ups und Unternehmen. Er wolle „die Welt ein bisschen umkrempeln“, bekannte Antonis Schwarz vor ein paar Jahren. Eine Welt, die sich ein bisschen nach Biedermeier-Zeit anfühle. „Jeder versucht, sich eine kleine Nische einzurichten und darin glücklich zu sein“, sagte Schwarz der Zeitung. Spender Schwarz unterstützt auch Aktivisten wie das Zentrum für politische Schönheit oder die Umweltschützer von Extinction Rebellion. Zudem hat Schwarz die Guerilla Foundation in Berlin gegründet. Nach eigenen Angaben will die Stiftung einen „größeren Systemwandel in Europa“ bewirken."
Großspende muss nicht gleich Lobbyinteresse bedeuten.
Erster Grundsatz jeder Debatte: Fake-News vermeiden, sich um gemeinsame Datenbasis bemühen. Die Anderen bekommen nix ist damit widerlegt.
Danach können wir uns dann unsere Meinungen um die Ohren hauen. Obwohl das bei jemandem, der "Extinction Rebellion" für ein positives Beispiel hält, wenig Sinn haben dürfte.
Und Huiluis das mit genug bezahlen für Arbeit ist ja immer ein charmanter Ansatz Punkt , aber auch gut verdienende Münchner werden sich kein Häuschen an englischen Garten oder in bogenhausen leisten können ... das ist immer so charmante Aussage ... und was willst fachverkäuferin denn geben .. 3.000 Euro ... dann bleibt der Wohnraum immer noch unbezahlbar in diesen von OlafSBR beschriebenen Wohnungen
Wie gesagt : charmante Idee aber leider nicht übertragbar und zu Ende gedacht
Na ja aber dieses Problem verfolgt uns doch schon recht lange, es muß auch nicht gleich das Häuschen am englischen Garten oder in Schwabig sein. OK denken wir das Ganze mal weiter...Richtung ENDE. Die Folgen waren unter anderem in München dass Krankenhausstationen geschlossen wurden (Säuglingsstation) weil kein Personal und das auch weil keine bezahlbaren Wohnungen. Das ist der Preis dafür. Wir hatten das Thema schon mal, es gab früher ganze Siedlungen die einem Werk gehörten und da wohnten die Angestellten dieses Betriebes zu überschaubaren Mieten, Erbpacht oer ähnliche Konstellationen. Warum kann der Freistaat Bayern nicht zu reellen Preisen Wohnungen oder Reihenhäuser für seine Polizisten bauen und an diese vermieten. Oder Herr Albrecht/Schwarz (bietet sich nun mal an) setzt auf seinen Großmarkt noch zwei drei Geschoße drauf mit Wohnungen für seine Angestellten. Ich kann mir vorstellen da würde auch das Baudezernat manch Ausnahmegenehmigung erteilen. Auch BMW wäre ein Kandidat. Ich gehe soweit und behaupte selbst mancher Aktionär würde bei entsprechender Kommunikation auf den letzten Groschen verzichten und solche Lösungen unterstützen. München müsste nur mal nach Wien schauen wie das zu lösen wäre, es muss nur mal gewollt und damit angefangen werden. Würde der Christlich Sozialen Union (ich weiß in München regiert die SPD) in Bayern doch gut stehen ist man doch auf die bayrische Polizei so stolz im Recht und Ordnungfreistaat.
Erster Grundsatz jeder Debatte: Fake-News vermeiden, sich um gemeinsame Datenbasis bemühen. Die Anderen bekommen nix ist damit widerlegt.
Danach können wir uns dann unsere Meinungen um die Ohren hauen. Obwohl das bei jemandem, der "Extinction Rebellion" für ein positives Beispiel hält, wenig Sinn haben dürfte.
Die anderen bekommen nichts, habe ich nirgends behauptet.
Für was der Spender Extinction Rebellion hält, ist seine Sache. Eine Lobbygruppe ist es zumindest definitiv nicht.
Doch, siehe hier: https://www.spiegel.de/politik/deutsc…c1-2e96e5ed0bc9
Ausnahmen bestätigen die Regel, der "edle Spender" scheint auch geistig recht merkwürdige Transformationen durchzumachen.
Zitat:
»Der Spender hat uns gegenüber deutlich gemacht, dass er diese Gewinne als unverdienten Reichtum ansieht, den er nicht für sich beanspruchen, sondern gesellschaftlich einsetzen möchte, für etwas, das seiner Überzeugung entspricht«, sagte die Sprecherin. »Inzwischen sieht er das Bitcoin-System kritisch, unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen.«
hier mal eine Umfrage zum Befeuern der Diskussion mit, wie ich finde, interessanten Aspekten
Ich finde die Kanzlerfrage interessant. "Wenn wollen sie / können sie sich als Kanzler vorstellen?"
Würden auch alle diese Leute dann auch die CDU/CSU wählen?
Das wird bei der Frage immer gerne weggelassen. . Auch wenn ich selbst davon ausgehe, dass die C-Parteien stärkste Partei nach Wahl sind - könnte es trotzdem andere Konstellationen gehen.
Hätte aber schon was, wenn Mutti zu ihren Rotzlümmeln sagt:
wenn ihr euch nicht einigen könnt, wirds keiner, dann mach ich weiter, das habt ihr nun davon und jetzt ohne Nachtisch ab ins Bett und Licht aus"
Ich sehe, du bist nicht sehr informiert in Sachen Spenden und so. Dann will ich dich erhellen und dann Überdenk du mal... 🤐
Guten Tag
Ich muss gar nichts überdenken , wenn mir einer mit einem Vergleich in Bezug auf jüdischen Vermächtnisse kommt
Deswegen als Diskutant nicht mehr brauchbar
Guten Tag
Ich muss gar nichts überdenken , wenn mir einer mit einem Vergleich in Bezug auf jüdischen Vermächtnisse kommt
Deswegen als Diskutant nicht mehr brauchbar
Er hat doch nur ein paar Fakten zitiert und belegt, wir wollen doch nicht absichtlich das Thema verfehlen....
Guten Tag
Und du glaubst , dass ist nur in den Unionsregierten Ländern so ...im übrigen , wenn du das ganz klar getrennt haben willst , müsste man die Partei spenden grundsätzlich abschaffen ... und die Katze wird sich hier in der Politik oder dort in der Wirtschaft oder anderswo im privaten immer den Schwanz beißen
Denn wo eigeninteressen vorhanden sind ist die Gefahr immer groß , dass man sich Vorteile ergattern will ... wie auch immer dieses Prozedere aussehen wird ....
Wo kann ich unterschreiben?