Bundestagswahl 2021
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OlafSBR -
16. Januar 2021 um 11:52 -
Geschlossen
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Die CDU steht vor der SDP Falle, die sie schon seit 10 Jahren hat. Sie muss Programm für die Stammklientel bieten aber gleichzeitig den jungen ein Angebot machen, deren Interessen aber völlig anders aussehen. Die SPD hat es von der Volkspartei zur Kleinpartei geführt wo sie mit der AFD, Grünen, Linken, FDP um Stimmen streiten muss.
Bin gespannt wie es die CDU löst.
Um das zu Überdecken wollen sie einen Spitzenkandidaten, der dass mit Charisma überdecken kann. Laschet kann das halt nicht. Söder schluckt auch Terpentin, wenn es Wählerstimmen bringt.
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Die CDU steht vor der SDP Falle, die sie schon seit 10 Jahren hat. Sie muss Programm für die Stammklientel bieten aber gleichzeitig den jungen ein Angebot machen, deren Interessen aber völlig anders aussehen. Die SPD hat es von der Volkspartei zur Kleinpartei geführt wo sie mit der AFD, Grünen, Linken, FDP um Stimmen streiten muss.
Bin gespannt wie es die CDU löst.
Um das zu Überdecken wollen sie einen Spitzenkandidaten, der dass mit Charisma überdecken kann. Laschet kann das halt nicht. Söder schluckt auch Terpentin, wenn es Wählerstimmen bringt.
Die SPD ist leider seit Jahren unfähig einen Schritt in die richtige Richtung zu machen in dem sie sich endlich mal an eine Korektur der Sozialpolitik macht.
Irgendwie ist es sehr seltsam dass es nur um Personen und nicht um Programme geht, die CDU hat noch gar keins für die nächste Wahl, da würde es sich lohnen das Alte mal an zu schauen und was daraus ernstahft verwirklicht wurde... Digi-talisierung bespielsweise
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Aber gut, dass du das erwähnst. Dazu passend: Saskia Esken spricht sich für Koalition mit Grünen und Linken aus
Da wäre die linke 3er-Koalition wieder ein Thema, wobei aktuell eher die Grünen den Kanzler/die Kanzlerin stellen würden und die SPD Juniorpartner 1 wären.Mit dem Rest deines Posts hast du natürlich Recht.
Du das ist immer ein Thema und dass Saskia Esken dafür ist, ist auch kein Geheimnis. Aber dazu müsste die Linke einiges klären.
Ich halte auch überhaupt nichts davon hier zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Koalitionsaussagen zu treffen. Da macht man sich Gedanken um ungelegte Eier! Wir sind momentan nicht diejenigen, die hier Koalitionen ins Spiel bringen müssen, also warum dieses Faß aufmachen? Die stärkste Partei hat das erste Zugriffsrecht sich Mehrheiten zu besorgen und darf sich dann damit rumkaspern. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir als Partei Stimmen bekommen und nicht als Anhängsel von X oder Y!
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Der stärkste Grund für mich, SPD zu wählen, wäre für mich Karl Lauterbach. Er ist für mich der authentischste aller Politiker. Mit hervorragendem Fachwissen auf seinem Gebiet. Er wäre prädestiniert für das Amt des Gesundheitsministers. Leider werden aufgrund irgendwelcher Koalitions- oder anderer Zwänge aber nicht unbedingt die geeignetsten genommen.
Momentan fällt mir keine Partei ein, die ich uneingeschränkt wählen würde. Wahrscheinlich geh ich nach dem Ausschlussprinzip: AfD raus, Linke raus, FDP raus (in dieser Reihenfolge). Aber danach?
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CDU raus.
Sry, ich mag Söder nicht, aber was hat es mit Demokratie zu tun, wenn man dem Wähler der sich in jeglicher Umfrage pro Söder positioniert dann Laschet als Kandidat nimmt der in der Krise nach anfänglichen guten Monaten (da er eine Linie hatte) so schlecht Auftritt.
Bleiben SPD, Grüne und die Partei.
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CDU raus.
Sry, ich mag Söder nicht, aber was hat es mit Demokratie zu tun, wenn man dem Wähler der sich in jeglicher Umfrage pro Söder positioniert dann Laschet als Kandidat nimmt der in der Krise nach anfänglichen guten Monaten (da er eine Linie hatte) so schlecht Auftritt.
Bleiben SPD, Grüne und die Partei.
Wenn es so kommt, ist das eine ähnliche Farce wie damals die Europa-Wahl. Kein Wunder, wenn nach der SPD nun auch die Union abstürzt...
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CDU raus.
Sry, ich mag Söder nicht, aber was hat es mit Demokratie zu tun, wenn man dem Wähler der sich in jeglicher Umfrage pro Söder positioniert dann Laschet als Kandidat nimmt der in der Krise nach anfänglichen guten Monaten (da er eine Linie hatte) so schlecht Auftritt.
Bleiben SPD, Grüne und die Partei.
Und ehrlich . Eigentlich nicht einmal die!!!
Sorry , aber für mich ist bei der Wahl im September nicht einmal mehr das kleiner Übel möglich!
Deutschland verabschiedet sich langsam aber sicher von stabilen Regierungen .
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70% befürworten einen Politikwechsel. 100% sind sich sicher, dass Deutschland dringend reformiert werden muss. Aber wohin denn? 25% nach rechts, 25% nach links, 25 nach grün aber 100% in die jeweils eigene Richtung.
Vielleicht wäre es an der Zeit, jemand 4Jahre die absolute Mehrheit zu geben? Und dann schauen wir mal.
Zum/r Kanzler/in (
Frau Merkel tritt nicht mehr an. Das ist richtig und gut so.. Ihre Politik hat Deutschland vom Sorgenkind Europas an die Weltspitze befördert.. Aber die Demokratie lebt vom Wechsel.
Mein Favorit wäre Söder. Ist aber vielleicht heute Abend schon obsolet Es bleibt spannend.
Verstehe dabei nur eins nicht. Manche bemängelnd, dass hier Zustände wie in der DDR herrschen, um dann Putin zu hofieren. Klingt für mich wie 5. Kolonne.
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70% befürworten einen Politikwechsel. 100% sind sich sicher, dass Deutschland dringend reformiert werden muss. Aber wohin denn? 25% nach rechts, 25% nach links, 25 nach grün aber 100% in die jeweils eigene Richtung.
Vielleicht wäre es an der Zeit, jemand 4Jahre die absolute Mehrheit zu geben? Und dann schauen wir mal.
Zum/r Kanzler/in (
Frau Merkel tritt nicht mehr an. Das ist richtig und gut so.. Ihre Politik hat Deutschland vom Sorgenkind Europas an die Weltspitze befördert.. Aber die Demokratie lebt vom Wechsel.
Mein Favorit wäre Söder. Ist aber vielleicht heute Abend schon obsolet Es bleibt spannend.
Verstehe dabei nur eins nicht. Manche bemängelnd, dass hier Zustände wie in der DDR herrschen, um dann Putin zu hofieren. Klingt für mich wie 5. Kolonne.
Dazu hatte ich ja schon mal was geschrieben. Ich sehe dass nicht so dramatisch, wenn es nicht mehr die großen Volksparteien gibt. Denn man muss schon auch ehrlich sein: ich kann mich nicht einerseits darüber beklagen, dass sich die Zentrumsparteien immer ähnlicher geworden wären, um mich dann andererseits darüber ärgern, dass es keine Volksparteien mehr gibt. So ist das halt nun mal, wenn man Farbe bekennen muss und sich verbindlich festlegt.
Dann kommen halt Mehrheiten mit mehreren Partnern zusammen. Geht ja wo anders auch. Ich empfinde daß als einen Mehrwert in der Demokratie. Wir sind ganz schön vielfältig in unseren Ansichten und dass spiegelt sich natürlich dann auch in den Wahlen wieder. Mehr Demokratie wagen- sagte einmal Willy Brandt. Ich denke dass ist solch ein Beispiel. Nicht weil man das so einführt, sondern weil es sich dahin entwickelt hat. Das macht’s zwar auch komplizierter, aber so ist das halt mit der Vielfalt.
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@Eishockey_Liebhaber
Es war halt einfach passend, weil ich es Gestern in der heute-show gesehen habe.
Mir ist natürlich bewusst, dass man dies nicht auf die komplette CDU übertragen kann.
Doch der große Aufschrei, die Empörung, blieb scheinbar aus. Weder Frau Merkel noch sonst wer, hat sich dazu öffentlich entgegengestellt.(zumindest ist mir dazu nichts bekannt geworden)
Sowas scheint wieder "ok" zu sein. Ein Rechtsruck im vermeintlichen Linksruck?
Rechts oder Linksruck der CDU ist doch reine Definitionssache, was man selbst als recht, links oder Mitte ansieht. Sind Umweltforderungen links oder rechts oder Mitte. Diese sture zweidimensionale "Standort"bezeichnung passt doch gar nicht mehr in die heutige Parteienlandschaft bzw in unsere moderne Gesellschaft. Das passt höchstens noch auf die äusseren Ränder und da in erster Linie am ehesten noch auf den sogenannten rechten Rand, denn dort befinden sich verbohrtesten. Selbst "Die Linke" hat doch auch Punkte die ähnlich so auch von anderen Parteien vertreten und gefordert werden und dort wo sie mitregiert bricht doch auch nicht gleich Kommunismus bzw Sozialismus aus. De dient doch hauptsächlich noch für Wahlpropagande von anderen Parteien nac dem Motto: wenn ihr die Parteien X und/oder Y wählt, dann holt ihr die Linken mit ins Boot und dann ist es aus mit persönlichen Befindlichkeiten und Freiheiten u.ä. - so ähnlich wurde ja auch mal vor den Grünen gewarnt.
Die CDU mag vielleicht konservativer aufgestellt sein, was auch immer jetzt genau darunter verstanden wird und wenn das mit eher rechts gleichgesetzt wird, lässt sich das auch in diese Richtung verorten. Eine Wahl gewinnt man aber nur mit Themen die alle bewegen und die die Betroffenheit der Wähler wecken. Eine reine Ja / Nein Kampagne wird heute scheitern im Gegensatz zu früher, wo Wahlkämpfe fast nur auf ein Kernthema reduziert wurden - denke da gerade an die Ostannäherung so anfang der 70er Jahre.
Frau Merkel dürfte es so was von egal sein ob Links- oder Rechtsruck der CDU oder auch wer nach ihr Kanzler wird. Die lässt die CDU einfach machen - (vielleicht genießt sie es sogar zusammen mit ihrem Mann bei einem Tässchen Tee im Wintergarten (Tee und Wintergarten sind nur Vermutung)
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Die CDU ist in manchen ostdeutschen Bundesländern auch ganz anders unterwegs. Die hat im Grunde mit der West- CDU nur den Namen gemeinsam. Das in Plauen, oder auch was sie in Thüringen abzieht, ist ein echter Affront. Darüber ist schon AKK gestolpert. Auch einer dieser Baustellen, denen sich der neue CDU- Vorsitzende dringend annehmen muss.
ich denke da ist eher das Personal vor Ort nicht unbedingt die CDU. Da geht es eben auch um Stimmen, Macht und Posten. Dadurch muss eben auf die Gegenbenheiten vor Ort und die politischen Gegner reagiert werden und die Parteieinheiten dort haben eben nicht die lange Tradition und Parteistruktur und Hierarchie wie in den alten Westländern, Da ist schon noch wetwas DDR in den Köpfen (bitte nicht negativ sehen, ist nur etwa in dem Sinn gemeint, dass Denkvorgänge anders und nicht mal unbedingt schlechter ablaufen als in den Westschädeln und die Befindlichkeiten der handelnden Personen auch von einer anderen Vergangenheit geprägt sind.)
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war zu erwarten, die können ja nicht den eigenen Parteivorsitzenden demontieren und müssen gute Mine machen, wenn der nicht freiwillig ein bischen nachgibt. Sonst müssen sie sich ja in Kürze schon wieder zwischen Merz und einem anderen entscheiden ;). Und demontieren sie Laschet könnte NRW demnächst aus der CDU Liste für Landesregierungen rausfallen, bis zum Mai 22 haben die Laschet noch nicht wieder aufgerichtet, geschweige denn einen Nachfolger parat. Auch die Hausmacht von Laschet dürfte nicht zu unterschätzen sein.
Auch der Vorstand der CDU soll ja pro Laschet sein
Die Frage wird sein wie sich die niedrigen Chargen verhalten, denn denen kann es im Falle der Niederlage ihre schönen Mandate kosten - für die hohen bleibt schon immer noch genug übrig.
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Man muss hier aber schon die CDU beim Wort nehmen. Keine Zusammenarbeit mit der AfD, auch nicht auf kommunaler Ebene, wurde hier ausgegeben. Und jetzt macht man sich mit einer Partei wie dem III. Weg gemein? Das sind lupenreine Neonazis! Also das geht nicht! Die gleiche CDU sah umgekehrt fast schon die kommunistische Weltrevolution nahen, als z.B. SPD und Linke kommunal zusammengearbeitet haben. Was war das für ein Aufriss? Hier muss die Parteiführung handeln und ein Machtwort sprechen. Es gibt rote Linien und die dickste davon ist in Deutschland einfach mal die Zusammenarbeit mit faschistischen Kräften. Das ist Staatsraison! Unser komplettes Staatswesen, unsere Verfassung, ja sogar unsere Gründung fußt auf diesem Grundsatz.
War es nicht die CDU, die um der lieben Macht Willens, einst in einem Bundesland mit der SCHILL-PARTEI von Richter Gnadenlos regierte?
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Der stärkste Grund für mich, SPD zu wählen, wäre für mich Karl Lauterbach. Er ist für mich der authentischste aller Politiker. Mit hervorragendem Fachwissen auf seinem Gebiet. Er wäre prädestiniert für das Amt des Gesundheitsministers. Leider werden aufgrund irgendwelcher Koalitions- oder anderer Zwänge aber nicht unbedingt die geeignetsten genommen.
Momentan fällt mir keine Partei ein, die ich uneingeschränkt wählen würde. Wahrscheinlich geh ich nach dem Ausschlussprinzip: AfD raus, Linke raus, FDP raus (in dieser Reihenfolge). Aber danach?
Es ist ein Unterschied ob ich mein Fachthema gut beraten kann oder ein Ministerium mit 700 Leuten führe, das gewaltigen Lobby- und Digitalisierungsinteressen ausgesetzt ist.
BMG ist mehr wie Corona. Und ich halte ihn da auf dem Posten nicht wirklich geeignet. Lauterbach ist selber Arzt und hat damit Eigeninteressen, die mit den Versicherten, den Kassen, der Industrie und dem Budget in Einklang gebracht werden müssen.
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Sorry, der glatte Spahn ist bei mir einfach ein wenig unten durch.
Da hätte ich mit den Eigeninteressen von Lauterbach weniger Probleme, nur weil er Arzt ist.
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Mein Favorit wäre Söder. Ist aber vielleicht heute Abend schon obsolet Es bleibt spannend.
Das wäre das allergeilste.
Da haut sich der Machtmensch Söder raus, weil er denkt das keiner Laschet will, und dann kriegt er nach 2 Tagen eine Absage. Da würd ich mich kaputtlachen. Und Markus Antonius Populisti müsste schleunigst sein Machtradar mal wieder justieren...
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Du das ist immer ein Thema und dass Saskia Esken dafür ist, ist auch kein Geheimnis. Aber dazu müsste die Linke einiges klären.
Ich halte auch überhaupt nichts davon hier zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Koalitionsaussagen zu treffen. Da macht man sich Gedanken um ungelegte Eier! Wir sind momentan nicht diejenigen, die hier Koalitionen ins Spiel bringen müssen, also warum dieses Faß aufmachen? Die stärkste Partei hat das erste Zugriffsrecht sich Mehrheiten zu besorgen und darf sich dann damit rumkaspern. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir als Partei Stimmen bekommen und nicht als Anhängsel von X oder Y!
da hat die CDU in Baden-Württemberg auch drauf gebaut und dann haben die 2. und 3. stärkste Partei regiert.
Wenn man aber sieht, dass nach der Wahl voraussichtlich mindestens 6 Parteien im Bundestag sitzen - mit der AfD niemand will/traut - dann bleiben nichtmehr viele machbare Kombinationen für eine stabile Regierungsmehrheit. Es wird im Vorfeld der Wahl immer mehr auch die mögliche Koalition im Vordergrund stehen, sei es weil darüber spekuliert oder wegen einiger möglicher Koalitionspartner davor gewarnt wird.
Wäre die SPD noch bei ca 20+%, dürfte sogar die bisherige (eigentlich schon länger ja nicht mehr GroKo) Koalition eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit haben. Aber - die derzeitigen Umfrageergebnisse betrachtet - ist es fast unmöglich eine stabile Regierungskoalition zustande zu bekommen. Eine 3 (und vielleicht noch mehr) Parteien-Koalition sehe ich nicht als unbedingt stabil an, falls sie überhaupt genügend Sitze (sollten aber schon mehr als +1 +2 oder +3 sein) erreichen kann.
Bei der CDU muss auch immer noch die CSU mit akzeptiert werden - also keine reine "1 Partei", so dass mir hier nur noch eine weitere Partei für eine einigermassen stabile Koalition tauglich scheint.
Es bilden sich interessante Parteienverhältnisse für den Abend der Bundestagswahl ab.
Werde mir wohl noch 2 oder 3 TV Geräte anschaffen müssen um allen Nachrichten, Hochrechnungen usw folgen zu könenen
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Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2021 – Sonntagsfrage (Wahlumfrage, Umfragen) (wahlrecht.de)
Zur Orientierung mal in den Ring geworfen.
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Das wäre das allergeilste.
Da haut sich der Machtmensch Söder raus, weil er denkt das keiner Laschet will, und dann kriegt er nach 2 Tagen eine Absage. Da würd ich mich kaputtlachen. Und Markus Antonius Populisti müsste schleunigst sein Machtradar mal wieder justieren...
ist eigentlich keine Absage. Dafür ist Söder zu clever.
Er hat nur gesagt: wenn sie mich wollen.
Will ihn keiner müssen ihn die Bayern weiter wollen, passt für ihn auch, beleibt er bei Hubsi
Er hat keine Niederlage erlitten, aber die CDU ein RIESEN-Problem, wenn Laschet nicht zündet.
Und Söder wird dann aus Bayern alles abfeuern was er im Arsenal hat und sich noch dazu besorgen kann und es könnte passieren, dass die CSU expandiert.
Kohl war damals bei Strauss schlauer.
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