Bundestagswahl 2021

  • Ich bin wirklich sehr gespannt auf diese Bundestagswahl.

    CDU/CSU haben eigentlich alle großen Zukunftstrends der letzten 20 Jahre verschlafen bzw. äußerst schlecht umgesetzt. Merkel hatte ihre Stärken darin, sich spontan auftuende Probleme anzugehen (Fukushima, Flüchtingskrise, Eurokrise), auf "lange Sicht" hat sich Deutschland aber leider nicht vorwärts gebracht. Und hier sehe ich weder bei Laschet noch bei Söder den großen Aufbruch in die Zukunftsthemen (also die Zukunft, in der wir gerade schon sind, also Breitbandausbau, Digitalisierung, Mobilfunkabdeckung,...).

    SPD kann ich persönlich nach der x-ten Groko nicht wählen. Spätestens nach der letzten Bundestagswahl mit ihrem Umfaller nach Schwarz/Grün/Gelb haben die einfach jeglichen Kredit verspielt. Zumal die SPD in jeder erneuten Regierungspartei immer der Juniorpartner ist, man bei einer Stimme für die SPD also garnicht weiß, welchen Kanzler man bekommt. Scholz auf jeden Fall nicht.

    FDP und Linke als Kleinparteien sind in meinen Augen auch keine Wahlalternative. Die Linke deshalb, weil sie einfach nicht koalitionsfähig ist und am Ende wahrscheinlich wieder in der Opposition landet. Der der FDP unter Lindner könnte ich mir zwar ein Anpacken der "Zukunftsthemen" von weiter oben vorstellen, aber hat uns diese Partei nach der letzten Wahl erst die Groko eingebrockt. Nein Danke.

    Bleiben also noch die Grünen. Die sich mittlerweile ja recht bürgerlich geben und von ihren Extrempositionen von vor 10 Jahren abgerückt sind. Zumal ich bei denen auch den Eindruck habe, dass die die Zukunftsthemen inklusive Umweltschutz noch am ehesten angehen werden. Außerdem waren die so lange nicht in der Regierung, die haben die Trends der letzten Jahrzehnte als Regierungspartei wenigstens nicht verschlafen.

    Es bleibt in meinen Augen sehr spannend in den nächsten Monaten, weil sich meine Einschätzungen auch durchaus noch ändern können!

  • Ich bin wirklich sehr gespannt auf diese Bundestagswahl.

    CDU/CSU haben eigentlich alle großen Zukunftstrends der letzten 20 Jahre verschlafen bzw. äußerst schlecht umgesetzt. Merkel hatte ihre Stärken darin, sich spontan auftuende Probleme anzugehen (Fukushima, Flüchtingskrise, Eurokrise), auf "lange Sicht" hat sich Deutschland aber leider nicht vorwärts gebracht. Und hier sehe ich weder bei Laschet noch bei Söder den großen Aufbruch in die Zukunftsthemen (also die Zukunft, in der wir gerade schon sind, also Breitbandausbau, Digitalisierung, Mobilfunkabdeckung,...).

    Wenn die 3 Situationen ihre Stärke waren, auweia... :suspekt:

  • dann hat die Anna Lena natürlich den Vortritt

    Und dann samma erst zsammgricht

    zsammgericht? Deute ich das richtig als "find ich nicht so dufte"? ;)

    Siehste, bei mir das Gegenteil. Nach den Jahren der Raute unter dem Leitsatz "sie kennen mich" hätte ich mal richtig Bock auf das wirklich Neues. Segel setzen zu ganz neuen Ufer. Progressiv Dinge anders angehen.

    Und ich glaube, das geht vielen anderen auch so.

  • zsammgericht? Deute ich das richtig als "find ich nicht so dufte"? ;)

    Siehste, bei mir das Gegenteil. Nach den Jahren der Raute unter dem Leitsatz "sie kennen mich" hätte ich mal richtig Bock auf das wirklich Neues. Segel setzen zu ganz neuen Ufer. Progressiv Dinge anders angehen.

    Und ich glaube, das geht vielen anderen auch so.

    Davon sitzt aber bisher keine Partei im Bundestag.

  • Wenn die 3 Situationen ihre Stärke waren, auweia... :suspekt:

    Zur Bankenkrise: am Ende blieb ihr nichts anderes übrig als hier enorme Gelder hinzuzuschießen, da sonst die Geldeinlagen der Deutschen Sparer futsch gewesen wären und die Investitionsfähigkeiten in die deutsche Wirtschaft ebenfalls. Trotzdem bleibt natürlich auch festzuhalten, dass gerade im Bankensektor Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert wurden. Und um dem in Zukunft einen Rigel vorzuschieben, hat man sich auf europäischer Ebene darauf verständigt, dass die Banken höhere Eigenkapitalanlagen vorhalten müssen. Zeitgleich wurde die Bankenaufsicht gestärkt. War das ausreichend? Leider Nein. Das Gezocke geht munter weiter. Aber immerhin ist es (in Europa) deutlich besser als zuvor.

    Eine Kritik mache ich ihr aber deutlich: im Falle Griechenlands hätte man zwingend die Austeritätspolitik durch zeitgleiche Investitionen flankieren müssen. Da hat man eine ganze Generation Menschen nahezu geopfert.

    Zur Atompolitik: Typisch Merkel: erst dann reagieren wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Immerhin hat sie es geschafft, teflongleich durch diesen absoluten Turnaround durchzukommen. Das konnte wohl auch nur sie. Jeder andere Unionskanzler, incl. eines Helmut Kohl, wäre danach mausetot gewesen. Ich persönlich bin natürlich froh, dass wir diesen Schritt als Land vollzogen haben. Andere weinen dem hinterher.

    Zur Flüchtlingspolitik: hier scheiden sich wohl am Meisten die Geister. Meine Meinung dazu ist, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat, in Anbetracht der Ereignisse in Budapest. Da musste sie das erste Mal Farbe bekennen und konnte sich nicht durchmoderieren. Dafür gebührt ihr mein Respekt. Auch weil diese Entscheidung für einige Mitbürger offenbar eine Zumutung war. Auf mich trifft das aber nicht zu. Ihr größter Widersacher in dieser Frage war Horst Seehofer, der aber just zur Entscheidungsfindung lieber schmollend zuhause saß und nicht ans Telefon ging.

  • Zur Atompolitik: Typisch Merkel: erst dann reagieren wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Immerhin hat sie es geschafft, teflongleich durch diesen absoluten Turnaround durchzukommen. Das konnte wohl auch nur sie. Jeder andere Unionskanzler, incl. eines Helmut Kohl, wäre danach mausetot gewesen. Ich persönlich bin natürlich froh, dass wir diesen Schritt als Land vollzogen haben. Andere weinen dem hinterher.

    Es gab bereits vor Merkel einen Atomausstieg, aus dem ihre Regierung ausgestiegen ist.

    Als Ergebnis ist sie aus etwas ausgestiegen, wovon sie vorher ausgestiegen ist - mit dem Unterschied, dass die Energiekonzerne durch das tolle Manöver noch mal richtig Geld incl. Milliardenentschädigungen bekommen haben.

  • zsammgericht? Deute ich das richtig als "find ich nicht so dufte"? ;)

    Siehste, bei mir das Gegenteil. Nach den Jahren der Raute unter dem Leitsatz "sie kennen mich" hätte ich mal richtig Bock auf das wirklich Neues. Segel setzen zu ganz neuen Ufer. Progressiv Dinge anders angehen.

    Und ich glaube, das geht vielen anderen auch so.

    Guten Tag

    Hast du Dein Benziner Auto schon abgemeldet 😀😀

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (22. März 2021 um 23:30)

  • Ich fahr seit 20 Jahren nix anderes ;) Und bis es FLÄCHENDECKEND eine Alternative gibt dauert es mehr als eine Legislaturperiode. Und das wissen auch die Grünen.

    Davon ab ist Regierung mehr als Benziner ja oder nein...

  • Es gab bereits vor Merkel einen Atomausstieg, aus dem ihre Regierung ausgestiegen ist.

    Als Ergebnis ist sie aus etwas ausgestiegen, wovon sie vorher ausgestiegen ist - mit dem Unterschied, dass die Energiekonzerne durch das tolle Manöver noch mal richtig Geld incl. Milliardenentschädigungen bekommen haben.

    Das stimmt. Wobei die Entschädigungen wohl nicht zu vermeiden waren. Das ging rechtlich gar nicht anders. Aber das kommt halt dabei heraus, wenn man erst Hü und dann Hot entscheidet. Das verträgt sich nicht mit Planungssicherheiten (Rechtssicherheiten), bei denen es um Milliarden geht. Ganz ähnliches erleben wir ja gerade beim Kohleausstieg. In diesem Zusammenhang allerdings noch ein neues Kraftwerk an den Start gehen zu lassen, ist schon ein ganz besonderer Schildbürgerstreich.

  • war das nicht so, dass ein Atomausstieg beschlossen war und die neue Regierung mit Merkal dann wieder vom Ausstieg ausgestiegen ist und verlängert hatte - "Atomkraft ist sicher" ..... bis Fukujima ..... dann war Atomkraft nicht mehr sicher sondern "alles sofort aussteigen". Und dieser Schwenk hat die Sache dann für den Staat so richtig teuer gemacht. - Und dann trägt der Staat irgendwann auch noch die Kosten für die ganzen Atomreste, die von Kraftwerken übrig bleiben.

    Aber ich kann mich auch noch an eine Zeit erinnern, als die Atomkraftwerke eine Tolle Sache waren und die Energiegaranten für die Menschheit in alle Zukunft

  • Aber ich kann mich auch noch an eine Zeit erinnern, als die Atomkraftwerke eine Tolle Sache waren und die Energiegaranten für die Menschheit in alle Zukunft

    Kommt auch wieder (wenn man es mit dem Kohleausstieg ernst meint).

    Die Welt hat es schon begriffen, die Deutschen zieren sich da noch nach der von dir dargestellten Zickzack-Orgie

  • Kommt auch wieder (wenn man es mit dem Kohleausstieg ernst meint).

    Die Welt hat es schon begriffen, die Deutschen zieren sich da noch nach der von dir dargestellten Zickzack-Orgie

    Nein, kommt nicht mehr. Es kann nicht sein, dass unsere höchstens 20 Atomkraft nutzende Generationen so lange etwas so giftiges produzieren was noch für Jahrhunderte/tausende die Welt verschmutzt.

  • Kommt auch wieder (wenn man es mit dem Kohleausstieg ernst meint).

    Die Welt hat es schon begriffen, die Deutschen zieren sich da noch nach der von dir dargestellten Zickzack-Orgie

    Das halte ich für ausgeschlossen. Kernenergie ist die mit Abstand teuerste Form der Energiegewinnung. Der Bau neuer Anlagen, wie z.B. aktuell in Finnland, dessen Kosten sich von 3 auf 15 Mrd Euro gesteigert hat, verschlingt ein Vermögen.

    https://www.deutschlandfunk.de/finnlands-atom…ticle_id=475552

    Dabei ist weder die Endlagerung des radioaktiven Abfalls geklärt, noch der Rückbau eines AKWs.

    1 KWS Atomenergie kostet aktuell, konservativ gerechnet, 14.4 Cent. Zieht man alle Kosten hinzu, dann kommt man auf stolze 37,1 ct! Das ist heftig!

    Im Vergleich dazu: Die Bandbreite der Kosten liegt bei der Windenergie zwischen 0,18 und 0,28 ct/ kWs.

    Also da auf Kernenergie zu setzen halte ich für groben Unsinn.

  • Das stimmt. Wobei die Entschädigungen wohl nicht zu vermeiden waren. Das ging rechtlich gar nicht anders. Aber das kommt halt dabei heraus, wenn man erst Hü und dann Hot entscheidet. Das verträgt sich nicht mit Planungssicherheiten (Rechtssicherheiten), bei denen es um Milliarden geht. Ganz ähnliches erleben wir ja gerade beim Kohleausstieg. In diesem Zusammenhang allerdings noch ein neues Kraftwerk an den Start gehen zu lassen, ist schon ein ganz besonderer Schildbürgerstreich.

    Der Rot-Grüne Atomausstieg war ja charmant gemacht, hatte keine fixen Termine, sondern Reststrom-Mengen. Hätte die Physikerin des Schreckens also ihr großes Wahlkampfversprechen (die Älteren erinnern sich: so was gab es mal, und man machte nicht das Gegenteil davon) einhalten wollen, hätte sie nur ein paar Terrawattstunden an die Betreiber sicherer Kraftwerke verteilen müssen. Das waren die später als die" 8 Schrottreaktoren" sofort abgeschalteten Meiler sicher nicht nach den Erkenntnissen nach 9/11.
    Da in Deutschland aber keine Tsunamis im Inland drohten, gab es nach Fukushima keinerlei Anlass für Panikentscheidungen. Wenigstens eine saubere Umsetzung des Beschlusses ohne Entschädigungszahlungen an Konzerne die genau das Abschalten wenige Jahre noch zugesagt hatten, war nicht zuviel verlangt. Und bevor man auf geldgierige Aktionäre zeigt: die sind/waren zB bei RWE auch die Kommunen, also wir Bürger.


    Und dann kommen wir bzgl. Nachhaltigkeit mal zu was generellem: die Inbetriebnahme eines fertiggestellten nagelneuen, hochmodernen Kraftwerks (Datteln 4, genau wie die Außerbetriebnahme von Moorburg) Schildbürgerstreich zu nennen mag bei pickligen F4F-Kids ja noch ansatzweise als nachvollziehbar erscheinen, bei Erwachsenen allerdings nicht.

  • Der Rot-Grüne Atomausstieg war ja charmant gemacht, hatte keine fixen Termine, sondern Reststrom-Mengen. Hätte die Physikerin des Schreckens also ihr großes Wahlkampfversprechen (die Älteren erinnern sich: so was gab es mal, und man machte nicht das Gegenteil davon) einhalten wollen, hätte sie nur ein paar Terrawattstunden an die Betreiber sicherer Kraftwerke verteilen müssen. Das waren die später als die" 8 Schrottreaktoren" sofort abgeschalteten Meiler sicher nicht nach den Erkenntnissen nach 9/11.
    Da in Deutschland aber keine Tsunamis im Inland drohten, gab es nach Fukushima keinerlei Anlass für Panikentscheidungen. Wenigstens eine saubere Umsetzung des Beschlusses ohne Entschädigungszahlungen an Konzerne die genau das Abschalten wenige Jahre noch zugesagt hatten, war nicht zuviel verlangt. Und bevor man auf geldgierige Aktionäre zeigt: die sind/waren zB bei RWE auch die Kommunen, also wir Bürger.


    Und dann kommen wir bzgl. Nachhaltigkeit mal zu was generellem: die Inbetriebnahme eines fertiggestellten nagelneuen, hochmodernen Kraftwerks (Datteln 4, genau wie die Außerbetriebnahme von Moorburg) Schildbürgerstreich zu nennen mag bei pickligen F4F-Kids ja noch ansatzweise als nachvollziehbar erscheinen, bei Erwachsenen allerdings nicht.

    Ui, da zieht aber einer vom Leder.

    Aber der Reihe nach: Fukushima war lediglich der Auslöser für den Ausstieg, nicht die Ursache. Dieser Super- Gau hat ihre Meinung förmlich zertrümmert. Tja: kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat. Mal abgesehen davon, dass es enorm klug ist, in einem Land, welches auf nicht weniger als dem Zusammentreffen dreier Kontinentalplatten liegt und bei dem Tsunamis einen integralen Bestandteil der Kultur einnehmen, zu errichten, so bleibt aber auch hier festzustellen, dass der Hauptgrund für diese Havarie, ähnlich wie bereits zuvor in Tschernobyl und Harrisburg, menschliches Versagen war.

    Und was die beiden von die angesprochenen AKWs betrifft, die im Übrigen noch ohne die oben beschriebenen Sicherungen erbaut wurden: Zwei Anlagen weniger, die Atommüll produzieren, den am Ende keiner haben möchte. Die größte Atompartei in D, die CSU, kämpft jetzt mit allen Mitteln darum, dass Bayern nicht in Betracht kommt als Endlager. Lieber St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an. ^^

    Aber das mit den F4F- Kids, den haste jetzt unbedingt anbringen müssen gell? Komm schon- eigentlich hattest du doch ein- f...k y... Greta bereits in den Fingerspitzen. ;)

  • Der Rot-Grüne Atomausstieg war ja charmant gemacht, hatte keine fixen Termine, sondern Reststrom-Mengen. Hätte die Physikerin des Schreckens also ihr großes Wahlkampfversprechen (die Älteren erinnern sich: so was gab es mal, und man machte nicht das Gegenteil davon) einhalten wollen, hätte sie nur ein paar Terrawattstunden an die Betreiber sicherer Kraftwerke verteilen müssen. Das waren die später als die" 8 Schrottreaktoren" sofort abgeschalteten Meiler sicher nicht nach den Erkenntnissen nach 9/11.
    Da in Deutschland aber keine Tsunamis im Inland drohten, gab es nach Fukushima keinerlei Anlass für Panikentscheidungen. Wenigstens eine saubere Umsetzung des Beschlusses ohne Entschädigungszahlungen an Konzerne die genau das Abschalten wenige Jahre noch zugesagt hatten, war nicht zuviel verlangt. Und bevor man auf geldgierige Aktionäre zeigt: die sind/waren zB bei RWE auch die Kommunen, also wir Bürger.


    Und dann kommen wir bzgl. Nachhaltigkeit mal zu was generellem: die Inbetriebnahme eines fertiggestellten nagelneuen, hochmodernen Kraftwerks (Datteln 4, genau wie die Außerbetriebnahme von Moorburg) Schildbürgerstreich zu nennen mag bei pickligen F4F-Kids ja noch ansatzweise als nachvollziehbar erscheinen, bei Erwachsenen allerdings nicht.

    Physikerin des Schreckens - Was soll das denn? Die Lehre aus Fukushima war, dass selbst ein hochentwickeltes Industrieland wie Japan mit höchsten Sicherheitsstandards keine 100% Sicherheit gewähren kann. Das war bei Tschernobyl anders, da brauchte es schon ein Vielzahl von Missständen und Fehlentscheidungen, um zur Katastrophe zu führen. Man kann die Kernkraft fortführen, die Wahrscheinlichkeit dass etwas passiert ist minimal gering, der Wetteinsatz jedoch enorm hoch. Die Frage wohin mit dem ganzen Müll ist ja auch nicht geklärt, weder für alten noch für zukünftigen Müll.

    Man kann ja von F4F halten was man möchten, aber wieso sich da einige Menschen so derart angegriffen fühlen, ist mir unverständlich. Da fehlt mir die "erwachsene" Denkweise.