Bundestagswahl 2021

  • a.-d.

    Du hast noch vergessen, dass wir auch den Autofirmen damit etwas Gutes tun: dank interessanter Verbrauchsberechnung können die damit ihren Flottenverbrauch enorm drücken und sparen so noch Strafzahlungen.

    Aber um nur 20 km rein elektrisch fahren zu können, da musst schon im tiefen Winter komfortabel beheizt und auch noch sehr zügig unterwegs sein - oder die haben Dich beschissen .

    Mein Kabel ist auch noch in der Originaltüte, habe mir ein anderes gekauft, damit ich auch an den Säulen mit kostenlosem Strom welchen zapfen kann - wenn sie frei sind ;)

    und de Wallbox hat ja ein eigenes Kabel

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (13. März 2021 um 15:30)

  • Ich finde E Autos Klasse. Und wir tun soviel Gutes damit. Wir nehmen den Afrikanern die für Sie unnützen Bodenschätze ab, transportieren sie "klimaneutral" nach Deutschland und alle Welt, später, wenn wir das Zeug net mehr brauchen, bekommen sie es zurück, dann können die Kinder es sortieren und ein Geschäft damit machen. Ihre Erkrankungen nutzen wir für klimafreundlich transportierte, teure Medikamente, die wir Ihnen schicken.

    In Deutschland bekomme ich so an einen Plug in Hybriden, mit dem ich ca 20km mit Strom fahren kann, den Rest mit dem für Suv üblichen Spritverbrauch, bekomme aber vom Staat 6200€ Förderung, was meine Leasing Rate im Monat auf unter 100€ drückt.

    Die meisten SUV plug in werden nach 3 Jahren zurückgegeben, ohne dass das Ladekabel überhaupt ausgepackt wurde. Hauptsache Förderung.

    E Mobilität, koste es was es wolle.

    Weil ja Erdöl so umwelt- (Deepwater Horizon,....) und gesundheitsschonend (Nigerdelta,....) gewonnen wird!

  • Weil ja Erdöl so umwelt- (Deepwater Horizon,....) und gesundheitsschonend (Nigerdelta,....) gewonnen wird!

    Du liest von mir kein Loblied auf die bisherigen Kraftstoffe.... Lass lieber über Wasserstoff und zudem über die Möglichkeit reden, Verbrauch auf ein Minimum zu reduzieren.

    Kostenloser ÖPNV und Parkgebühr in Innenstädten mit Ausnahme Be und Entladen, Job auf das 10-fache erhöht, zb. Aber natürlich mit einem ÖPNV, der flächendeckend ist.

  • Du liest von mir kein Loblied auf die bisherigen Kraftstoffe.... Lass lieber über Wasserstoff und zudem über die Möglichkeit reden, Verbrauch auf ein Minimum zu reduzieren.

    Kostenloser ÖPNV und Parkgebühr in Innenstädten mit Ausnahme Be und Entladen, Job auf das 10-fache erhöht, zb. Aber natürlich mit einem ÖPNV, der flächendeckend ist.

    Ordentlicher ÖPNV plus Carsharing in den Städten, somit enorme Reduzierung der Fahrzeuganzahl die sowieso nur rumstehen (macht nicht nur bei E-Autos Sinn, sondern bei allen Antrieben werden dadurch Rohstoffe gespart). Das wirst du unserer Automobilindustrie aber nicht verklickern können.

    E-Autos mit kleineren Akkus (100-150km reichen für den Alltag locker aus, somit werden wieder Rohstoffe gespart). Alles was weiter entfernt ist dann per öffentlichen Fernverkehr plus wieder Carsharing am Zielort.

    Moderne Städte werden vermutlich in Zukunft so aussehen. In Deutschland kann ich mir das noch nicht so schnell vorstellen. Da scheitert es dann vermutlich schon daran, dass ich 500 verschiedene Apps für das Carsharing bräuchte.

  • Ordentlicher ÖPNV plus Carsharing in den Städten, somit enorme Reduzierung der Fahrzeuganzahl die sowieso nur rumstehen (macht nicht nur bei E-Autos Sinn, sondern bei allen Antrieben werden dadurch Rohstoffe gespart). Das wirst du unserer Automobilindustrie aber nicht verklickern können.

    E-Autos mit kleineren Akkus (100-150km reichen für den Alltag locker aus, somit werden wieder Rohstoffe gespart). Alles was weiter entfernt ist dann per öffentlichen Fernverkehr plus wieder Carsharing am Zielort.

    Moderne Städte werden vermutlich in Zukunft so aussehen. In Deutschland kann ich mir das noch nicht so schnell vorstellen. Da scheitert es dann vermutlich schon daran, dass ich 500 verschiedene Apps für das Carsharing bräuchte.

    Ich würde den ÖPNV gar nicht mehr so stark fördern. Der hat langfristig keine Zukunft.

    Wir sollten über Konzepte nachdenken wie wir selbstfahrende Autos fördern können (eigene Spuren, bessere Ampelzeiten usw.).

    In Kalifornien und Texas dürfen erste eigene Autos 150m selber fahren zum Parken und Eingang zurückholen, erste Roboter fahren komplett ohne Fahrer.

    Wenn dein Auto deine Kinder in die Schule fährt, kann es danach dich fahren und später den Nachbarn, der dann keine Kutsche mehr braucht. Dann können sich 10 Wohnungen 3-4 Autos teilen oder es gibt gleich Carsharingsdienste.

    Nachts fahren sie in den Innenstädten selber Strom tanken und Tagsüber kann man sogar damit den Einkauf holen bevor man nachhause fährt.

    Wenn man die Dienste günstig hinbekommt braucht man keinen ÖPNV mehr. Warum 10 Minuten zur Straßenbahn latschen, wenn der Dienst dich direkt vor der Tür holt.

  • und wenn du das Auto mal dringend brauchst, trifft es sich gerade mit dem hübschen BMW den es am Vortag an der Schule deiner Kinder kennengelernt hat.

    aber im Ernst: interessanter Denkansatz, aber ob Massenverkehrstauglich oder in dünnbesiedelten Gegenden für ausreichend gut gestaltete Mobilität sorgend?

    Als Ergänzung und Bestandteil eines gut geplanten und getakteten Verkehrsnetzes sicher denkbar. Die Frage wäre dann noch ab wann so etwas stehe würde.

  • Ich finde E Autos Klasse. Und wir tun soviel Gutes damit. Wir nehmen den Afrikanern die für Sie unnützen Bodenschätze ab, transportieren sie "klimaneutral" nach Deutschland und alle Welt, später, wenn wir das Zeug net mehr brauchen, bekommen sie es zurück, dann können die Kinder es sortieren und ein Geschäft damit machen. Ihre Erkrankungen nutzen wir für klimafreundlich transportierte, teure Medikamente, die wir Ihnen schicken.

    Interessant, dass dieser Aspekt erst beachtet wurde, wenn die Batterien für E-Autos verwendet wurden. Bei Smartphones, Laptops, Kameras, E-Bikes und sonstiges Krimskram der mittlerweile kabellos sein muss wars der Welt relativ egal. Dass die erhöhte Nachfrage auch zu einer Industrialisierung der Rohstoffforderung und damit auch zu einem drastischen Rückgang der vor 15 Jahren (als das Thema noch egal war, da die Batterien nicht für E-Autos verwendet wurden) noch üblichen Kinderarbeit führt, wird auch gern außer Acht gelassen.
    Die E-Mobilität steckt in den Kinderschuhen und hat sicher noch viele Nachteile, aber sie ist ersatzlos. Der Dinosaft ist irgendwann alle, die Schadstoffe in der Luft werden nicht weniger krebserregend und das Klima wird sich auch nicht abkühlen.

    Aber mit dem Punkt, dass die westliche Welt Afrika immer noch gnadenlos ausnimmt und deren Menschen misshandelt hast du vollkommen Recht.

    Und generell zu dem SUV-Wahnsinn: Jahrzehnte nachdem wir gelernt haben, dass die fossilen Abgase unsere Luft vergiften und das Klima zerstören bauen wir mehr und mehr Autos die mittlerweile mehr an Panzer erinnern, als an PKWs. Da soll mir noch einer was von einer intelligenten fortschrittlichen Gesellschaft erzählen.

  • und wenn du das Auto mal dringend brauchst, trifft es sich gerade mit dem hübschen BMW den es am Vortag an der Schule deiner Kinder kennengelernt hat.

    aber im Ernst: interessanter Denkansatz, aber ob Massenverkehrstauglich oder in dünnbesiedelten Gegenden für ausreichend gut gestaltete Mobilität sorgend?

    Als Ergänzung und Bestandteil eines gut geplanten und getakteten Verkehrsnetzes sicher denkbar. Die Frage wäre dann noch ab wann so etwas stehe würde.

    Auf dem Dorf haben doch die Meisten 2 Fahrzeuge, wenn die Kinder groß werden 3. Mit einem Selbsfahrer könnten zum Beispiel die Zweitautos im Dorf nen Pool bilden. Die werden eh nicht ständig bewegt. Wenn dann nur jeder zweite einen Zweitwagen hat, ist auch schon was gewonnen.

    Oder ihr macht Fahrgemeinschaften und steigt in der Stadt schnell um. Niemand sagt das jeder hintereinander geliefert werden muss.

    Mir geht es darum den Standanteil der Autos von 90% am Tag zu reduzieren.

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (13. März 2021 um 22:19)

  • ZweiPi

    ich versteh Deine Überlegungen schon und finde sie auch nicht schlecht.

    Aber ganz ehrlich: ich möchte mein Auto nicht teilen und ich möchte mich nicht erst abstimmen mit einer Fahrgemeinschaft oder u.U. erst mal warten bis ein Sharingfahrzeug frei wird und wer weiss wer da vorher seine Ausdünstungen hinterlassen hat ;)

    Ich fahre übrigens gerne mit dem ÖPNV, wenn die Bedingungen passen und auch wenn der Zeitaufwand grösser ist als beim PKW.. Aber wenn ich mit PKW ca 25 Min benötige und mit dem ÖPNV ca je 70-80 Min morgens und abends inkl Fußmarsch von 2x 1,2 km und Wartezeiten von je 20 Min auf dem Umsteigebahnhof und wegen Arbeitsbeginn mit dem ÖPNV um 7:10 Uhr aus dem Haus muss statt mit dem PKW ca 8:25 und abends auch etwa 1 Std später nach Hause komme - dazu noch pünktlich den Hammer fallen lassen muss um nicht eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten oder gar den letzten zu versäumen, dann ist ÖPNV bei 5-6 Arbeitstagen KEINE Alternative. Bei 1-2 manchmal 3x die Woche und etwas flexiblerer Arbeitszeit lässt sich das dann schon einrichten, bei preiswerter Abokarte

    (zur Zeit ist mir das aber wegen Corona zu riskant bzw mit Privat PKW kann ich einiges an Infektionsrisiko ausschließen). Fahrgemeinschaft geht nicht.

    Die Abneigung fremdes Auto / Auto teilen habe ich sicher nicht alleine. Carsharing funktioniert in der Praxis nur in dichter besiedelten Stadtregionen, aber da gibt es in der Regel auch passablen ÖPNV, was einigen Carsharingmodellen die Einstellung gebracht hat.

    Deine Vision mit selbstständig fahrenden Fahrzeugen könnte funktionieren, wenn die Menschen das akzeptieren und die Fahrzeuge auch immer dort stehen, wo sie gerade gebraucht werden. Kann eine KI schaffen, aber dann hast ständig eine Menge Leerverkehr für die Bereitstellung von Transportraum am richtigen Standort. So schön ich mir dieses Modell vorstellen und mich auch daran gewöhnen könnte. In den nächsten 20 bis 30 Jahren glaube ich nicht dass dies Wirklichkeit wird - außer vielleicht in ein paar Modellregionen.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (14. März 2021 um 00:59)

  • Weg von den Autos, hin zum Superwahljahr 2021: Heute stehen in 3 Bundesländern Wahlen an. Da ich in keinem der 3 Länder wohne, kann ich mir das erstmal ganz gelassen anschauen. Gespannt bin ich aber trotzdem, ob man dabei Veränderungen durch die Corona-Pandemie sehen wird bzw. wie sich das Korruptionsfiasko auf das Wahlergebnis der CDU auswirkt.

  • Das einem die Sachen nicht mehr gehören ist normal. Das Haus gehört dir nicht bis es abgezahlt ist, meine Mietwohnung sowieso so. Der Router ist gemietet, die Spiele und Filme haben nur Nutzungsrechte bis der Anbieter kein Bock mehr haben den Server zu betreiben. Mein Arbeitsplatz zieht alle drei Jahre um. Selbst Fahrradmiete bieten sie jetzt an. Die Roller und Fahrräder in der Stadt sind nicht zu übersehen.

    Ich habe noch nie ein Auto besessen und kann das mit dem Besitz nicht nachvollziehen. Die Dienstfahrzeuge bilden einen Pool und die lässt keiner zugefurzt zurück. In Notfällen miete ich ein Auto (bisher 2x in 10 Jahren). Zumal ich eh lieber Bahn fahre. 3 Stunden Autofahren und dann noch Arbeiten + Rückfahrt ist extrem anstrengend. Da sitze ich lieber im Zug.

    Ja ich wohne in der Stadt und habe bewusst nur 5 Minuten zur Arbeit. Das war mir wichtig. Ich will nicht pendeln. Zudem habe ich Fernwärme und Mitmieter. Das ist mir schon aus Umweltaspeckten wichtig. Ich bin auf Arbeit das Hassobjekt der Häuslebauer damit. Die Kollegen kaufen sich Häuser und SUV um dann die Kinder und sich selbst täglich 2 Stunden durch die Gegend zu shippern. Die Blechlawinen ziehen in zwei vierspurigen Einfallstraßen um mein Wohnviertel. Selbst jetzt während Corona.

    Die haben Angst, das die Grünen an die Macht kommen und die Pendler mit Eigenheim und 20 Jahre alte Ölheizung teuer machen. Beschweren sich über Energieverordnungen und das wegen der Fenster jetzt Lüften müssen um Schimmel vorzubeugen. ^^

    Ich denke Umwelt wird dieses Jahr den Wahlkampf mit dominieren und damit den Weichen für die Zukunft stellen.

  • Weg von den Autos, hin zum Superwahljahr 2021: Heute stehen in 3 Bundesländern Wahlen an. Da ich in keinem der 3 Länder wohne, kann ich mir das erstmal ganz gelassen anschauen. Gespannt bin ich aber trotzdem, ob man dabei Veränderungen durch die Corona-Pandemie sehen wird bzw. wie sich das Korruptionsfiasko auf das Wahlergebnis der CDU auswirkt.

    Ich weiß von Bawü und RP, wer wählt noch? Gerade selber gegoogelt. Es ist die Kommunalwahl in Hessen. (Das kann man dann schon mal hinschreiben.)

  • Weg von den Autos, hin zum Superwahljahr 2021: Heute stehen in 3 Bundesländern Wahlen an. Da ich in keinem der 3 Länder wohne, kann ich mir das erstmal ganz gelassen anschauen. Gespannt bin ich aber trotzdem, ob man dabei Veränderungen durch die Corona-Pandemie sehen wird bzw. wie sich das Korruptionsfiasko auf das Wahlergebnis der CDU auswirkt.

    Wird sich wohl nicht so auswirken, da viele Briefwähler ihre Stimme bereits vor diesem Skandal abgegeben haben. Timing ist halt im Leben die halbe Miete.

  • Interessant, dass dieser Aspekt erst beachtet wurde, wenn die Batterien für E-Autos verwendet wurden. Bei Smartphones, Laptops, Kameras, E-Bikes und sonstiges Krimskram der mittlerweile kabellos sein muss wars der Welt relativ egal....

    Was ist daran besonders bemerkenswert, wenn zB ein ganzes Stadion voller Besucher seine Smartphones, Laptops, Kameras, (E-Bikes) gegen den Bedarf eines E-Autos abwägen müsste?

    WiWo - Bremsen Rohstoff-Engpässe das Elektroauto aus?

  • Was ist daran besonders bemerkenswert, wenn zB ein ganzes Stadion voller Besucher seine Smartphones, Laptops, Kameras, (E-Bikes) gegen den Bedarf eines E-Autos abwägen müsste?

    WiWo - Bremsen Rohstoff-Engpässe das Elektroauto aus?

    Die Zahl in dem Artikel scheint mir recht hoch, in anderen Quellen ists es nur 1/10 des dort Genannten. Aber nichts desto trotz: das große Problem unserer Zeit sind die begrenzten und teilweise schwierig zu gewinnenden Rohstoffe unseres Planeten. Der "böse" Teil der Batterien ist auch eher Kobalt, als Lithium. Dort liegen die meisten Vorkommen im Kongo wo besonders in der Vergangenheit viel unter schlechten Bedingungen gefördert wurde. Auf Grund des Marktdrucks forschen viele Hersteller an Alternativen, um auf diese Resourcen verzichten zu können (bsp Tesla) oder fangen damit an den Gehalt drastisch zu reduzieren (Tesla, BMW). Da ist aktuell viel Bewegung im Gange, da die Wirtschaft die Bedeutung erkannt hat. Wie gesagt, es steckt in den Kinderschuhen. Und das Konkurrenzprodukt ist immer noch Erdöl.

  • Die Frage war ja, ob auch in Zukunft noch Autos in Deutschland gebaut werden. Die Frage kann man aber nur mit Ja beantworten, wenn man jetzt anfängt auf die Zukunftstechnologien zu setzen.

    Die Frage nach den Rohstoffen stellt sich doch schon immer! Wo gehen denn jetzt diese seltenen Erden hauptsächlich hin? In die Industrieländer! Ich bin durchaus dafür hier auch anständig dafür zu bezahlen und unser Abfallmanagement selber auf die Reihe zu bekommen. Das war ich aber auch davor schon!

    Wir können natürlich auch gleich ganz auf industrielle Fertigung hierzulande verzichten, aber dann war’s das mit uns. Ich denke, dass will niemand. Aber ein weiter so wie bisher ist nun mal die schlechteste Alternative.

    Olaf da bist leider weit weg von der Realität.

    Das Auto mag in D vielleicht noch vom Band laufen.

    Die Komponenten werden aber zu 90% in Asien gefertigt werden.

    Da bleiben noch ein paar Bremsen und die Blechkiste aussenrum.

    Dem Rest wird sich die Autoindustrie schön entlediegen können.

    Die werden sagen: Ihr wollt ein bezahlbares E Auto, gerne, da können wir jetzt super die teuren Gewerschaftsmitgliedern loswerden.

  • Seit wann gehören den Bulgarien, Rumänien und Ungarn zu Asien?

  • Seit wann gehören den Bulgarien, Rumänien und Ungarn zu Asien?

    Warten wir ab, falls sich das E Auto wirklich durchsetzt, also den Verbrenner ersetzt, wo die Teile dann herkommen.

    Aber grundsätzlich ist es für Heinz Müller aus Hannover egal ob der Akku in Rumänien oder China gefertigt wird, sein bisheriger Arbeitsplatz an dem er 5000€ im Monat im Schichtbetrieb bei der Vergasermontage verdient hat wird ersatzlos gestrichen.