Wenn es für dich erträglicher ist sinnvolle Argumente als Mobbing zu bezeichnen, bitte sehr. Hoffentlich hilft es wenigstens dir.
es geht nicht um sinnvolle Argumente, es geht darum von Anfang an gegen einen internen Gesetzesvorschlag zu stänkern bevor er es überhaupt zur Vorlage gereicht hat, anstatt diese sinnvollen Argumente - so vorhanden - in dieses Verfahren mit einzubringen. Und das ist für mich Mobbing, denn diese Lautsprecher sind sich durchaus bewusst dass sie damit beim größeren Teil der Wahl-Bürger die Deutungshoheit über das Gesetz erlangen und das Gesetz in ihrem Sinne negativ abstempeln.
Ich finde übrigens die Zielidee des Gesetzes durchaus gut, der Weg selbst war/ist mir etwas zu grob und auch radikal gewesen. Aber dafür gibt es ja das Gesetzgebungsverfahren in seinen Abläufen, vorausgesetzt man will das. Aber das scheint in der Politik immer mehr ausser Mode zu kommen