Sie ist kein Einzelfall.
Das ist leider der Regelfall.
Die Einzelfälle machen es nicht.
Sie ist kein Einzelfall.
Das ist leider der Regelfall.
Die Einzelfälle machen es nicht.
Ob das dann noch wirklich für die journalistische Qualität des/der Interviewers/in spricht? Sich als Rollenspieler/in kaufen zu lassen? Macht sie/er das eventuell öfter?
Es ist halt leider eher der Standard heute.
Und da genügend mitspielen, weil sie einfach überhaupt eine Chance auf (exklusive) Interviews und (exklusive) Informationen haben wollen, so lange hat man von politische Seite die freie Wahl, und kann sich die Journalisten raussuchen, die für einen selber am besten sein dürften.
Und wer da nicht mitspielt, der ist schnell "draußen", es gibt ja genügend Alternativen.
Ich habe schon mal gesehen, wie der Herr Hebestreit gegen jemanden von der ARD in einem 1 zu 1 Interview mit dem Bundeskanzler Scholz sofort "handgreiflich" geworden ist, als der Journalist dem Scholz eine nicht genehme Frage gestellt hat.
Der ist sofort körperlich zwischen Scholz und dem Journalisten, und hat dann den Journalisten weggeschoben.
Sowas ist in einer selbsternannten Vorzeigedemokratie mit Meinungs- und Pressefreiheit schon sehr verstörend.
Alles anzeigenEs ist halt leider eher der Standard heute.
Und da genügend mitspielen, weil sie einfach überhaupt eine Chance auf (exklusive) Interviews und (exklusive) Informationen haben wollen, so lange hat man von politische Seite die freie Wahl, und kann sich die Journalisten raussuchen, die für einen selber am besten sein dürften.
Und wer da nicht mitspielt, der ist schnell "draußen", es gibt ja genügend Alternativen.
Ich habe schon mal gesehen, wie der Herr Hebestreit gegen jemanden von der ARD in einem 1 zu 1 Interview mit dem Bundeskanzler Scholz sofort "handgreiflich" geworden ist, als der Journalist dem Scholz eine nicht genehme Frage gestellt hat.
Der ist sofort körperlich zwischen Scholz und dem Journalisten, und hat dann den Journalisten weggeschoben.
Sowas ist in einer selbsternannten Vorzeigedemokratie mit Meinungs- und Pressefreiheit schon sehr verstörend.
Guten Tag
Verwunderlich , dass das jetzt erst aufkommt
https://www.rnd.de/medien/re-publ…tType=valid_amp
Und die trafen ja schon mal aufeinander 😀
https://www.muensterschezeitung.de/amp/nachrichte…-scholz-1028642
Guten Tag
Verwunderlich , dass das jetzt erst aufkommt
War eigentlich schon mal Thema hier im Forum. Aber bei Korruption sind wir Deutschen halt sehr ruhig.
Guten Tag
Verwunderlich , dass das jetzt erst aufkommt
https://www.rnd.de/medien/re-publ…tType=valid_amp
Und die trafen ja schon mal aufeinander 😀
https://www.muensterschezeitung.de/amp/nachrichte…-scholz-1028642
Manche Sachen brauchen halt länger, und wer weiß, über sowas zu berichten kann evtl. auch die eigenen Interview-Wünsche gefährden.
Sind das jetzt "Klebestühle"
Den Kommentaren zu dem nachfolgenden Artikel folgend sehen manche den Standort D durch noch mehr Quote vor Qualifikation gefährdet, dabei geht es durch die neuen Leitlinien für eine feministische Außenpolitik nicht mal in erster Linie um Deutschland, sondern zum Teil u.a. um mehr Selbst- und Mitbestimmung für Frauen also mehr Gleichberechtigung vorallem für Regionen, in denen das noch nicht so ausgeprägt ist, was auch vollkommen i.O. und richtig ist.
Wie man allerdings eine traditionelle Sicherheitspolitik, die eher zu mehr Konflikten geführt hat, durch einen feministischen Ansatz verbessern will erschließt sich mir nicht so richtig. Aktiv über Krieg entscheiden häufig Staatsoberhäupter, die i.d.R. auch männlich sind. Frauen mögen vielleicht vergleichsweise friedlichere Ansätze verfolgen nur lassen sich solche i.d.R. männlichen Staatsführer nicht einfach durch Quote austauschen, geschweige denn von feministischer Diplomatie, wie auch immer so was aussehen mag, wirksam beeindrucken.
aber warum nicht mal versuchen, schlimmer kann es nicht mehr werden
War doch spaßig im verteidigungs Sektor
Den Kommentaren zu dem nachfolgenden Artikel folgend sehen manche den Standort D durch noch mehr Quote vor Qualifikation gefährdet, dabei geht es durch die neuen Leitlinien für eine feministische Außenpolitik nicht mal in erster Linie um Deutschland, sondern zum Teil u.a. um mehr Selbst- und Mitbestimmung für Frauen also mehr Gleichberechtigung vorallem für Regionen, in denen das noch nicht so ausgeprägt ist, was auch vollkommen i.O. und richtig ist.
Wie man allerdings eine traditionelle Sicherheitspolitik, die eher zu mehr Konflikten geführt hat, durch einen feministischen Ansatz verbessern will erschließt sich mir nicht so richtig. Aktiv über Krieg entscheiden häufig Staatsoberhäupter, die i.d.R. auch männlich sind. Frauen mögen vielleicht vergleichsweise friedlichere Ansätze verfolgen nur lassen sich solche i.d.R. männlichen Staatsführer nicht einfach durch Quote austauschen, geschweige denn von feministischer Diplomatie, wie auch immer so was aussehen mag, wirksam beeindrucken.
Um was es geht, ist sinnvoll und richtig auch gerade in der Entwicklungspolitik. Allerdings ist der Begriff "feministische Außenpolitik" m.M. nach suboptimal und missverständlich. Das ist eher Bildzeitungsniveau.
War doch spaßig im verteidigungs Sektor
Mein Humor war es nicht immer
ist schwarzer Humor noch erlaubt ?
ist schwarzer Humor noch erlaubt ?
Das hatte aber oftmals eher was von "Pleiten, Pech und Pannen"
Oder schilchtweg "Unfähigkeit".
Um was es geht, ist sinnvoll und richtig auch gerade in der Entwicklungspolitik. Allerdings ist der Begriff "feministische Außenpolitik" m.M. nach suboptimal und missverständlich. Das ist eher Bildzeitungsniveau.
Wobei dies wohl eher negativ rüberkommt, weil Feminismus über die Jahrzehnte als etwas bedrohlich, schlimmes dargestellt wurde, vorallem von Seiten wie Springer und co.
ist schwarzer Humor noch erlaubt ?
Marie-Agnes hats gut rübergebracht
weil Feminismus über die Jahrzehnte als etwas bedrohlich, schlimmes dargestellt wurde,
Warum fällt mir jetzt die Schwarzer ein so nachts um 1/2 3 nach dem Kegelabend auf dem Nachhauseweg
Wobei dies wohl eher negativ rüberkommt, weil Feminismus über die Jahrzehnte als etwas bedrohlich, schlimmes dargestellt wurde, vorallem von Seiten wie Springer und co.
Ich glaube da ist Springer nicht (nur) dran schuld. Mein Vater hat mir eine gewisse Skepsis gegenüber allem wo ein -ismus dran hängt beigebracht. Und da steckt wohl diese Definition dahinter
"WelterklärendesGedankengebäude mit Dominanzanspruch: ein auf „ismus“ endendes Wort bezeichnet oft ein Denkgebäude, das für die wesentlichen Aspekte der Welterklärung die Letztentscheidung beansprucht."
Es wird dann leicht ein Gegensatzpaar mit Machismus gebildet. Manche etwas schrille Feministinnen haben dann dieses Bild vom Feminismus leider auch noch ordentlich befeuert. (und damit der Bild dann die Steilvorlagen gegeben)
Dabei wollen die meisten Feministinnen ja gar nicht die Männerdominanz zu einer Frauendominanz umarbeiten, sondern nur endlich die volle Gleichberechtigung erreichen.
Der Begriff "Feminismus" war dafür eigentlich schon immer unpassend.
ist schwarzer Humor noch erlaubt ?
Nein, ist kulturelle Aneignung. Wenn ich Dich richtig einschätze, darfst Du nur noch weißen Humor.
Nach so einer schönen Feier, vielleicht blauen....., aber dann ist schluß