Entschuldigung, du verwirrst mich gerade etwas. Gestern war noch die Rede davon, dass die bösen, völlig bescheuerten Arbeitgeber halt mal merken müssen, dass es ein Arbeitnehmermarkt ist und heute ist das Problem, dass sich Arbeitnehmer ausbeuten lassen, weil sonst die Stelle einfach so neu besetzt wird? Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Habe ich gestern etwas geschrieben was im Wiederspruch zu dieser Aussage steht?
https://www.msn.com/de-de/nachrich…1bfafee571802a2
Aktuell hat keine Partei wirklich das Vertrauen der Bürger bei den Problemen die gerade anstehen.
genau hier liegt der Konstruktionsfehler dieses Systems
- zu Bismarckszeiten war das allerdings noch kein Thema sein, da gab es nur wenig langlebige Rentner
aber das wurde zum Fehler, weil sich da die Politik der (mindestens) letzten 50 Jahre vornehm rausgehalten hat,
was eine gründliche Reform dieses Systems anbetrifft
Nach dem Krieg war das eine absolute Notwendigkeit. Der Staat völlig kaputt, alles am Boden, die Kassen leer. Aber es waren alte Menschen und Versehrte da. Da war überhaupt nur das Umlageverfahren möglich. Der Fehler wurde gemacht, als ab den 70er Jahren, keine tiefgreifende Rentenreform erfolgt ist. Da wollte keiner ran, denn die Umstellung z.B. auf ein anlagebasiertes Rentensystem hätte zunächst einmal höhere Aufwendungen bedeutet. Für die AN, die AG oder den Staat je nachdem wie man es ausgestaltet hätte.
Aber unabhängig davon hätte man ja nach 1989 wieder vor einem Problem gestanden, wieder ein Staat am Boden mit leeren Kassen, aber Menschen die gleich oder bald Rente haben wollten. Auch da ging eigentlich wieder nur ein Umlagesystem.
Wir haben ein Dilemma, der Rückgang der Geburtenzahlen ( eigentlich positiv auf den Erdball und seine Grenzen gesehen) korrespondiert damit, dass die noch geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen und immer länger leben und damit das Verhältnis Arbeitszeit zu Rentenzeit verschieben. ( sicher positiv, zumindest solange damit ein zufriedenes Leben verbunden ist)
Also ich habe da keinen "Stein der Weisen".
https://www.msn.com/de-de/nachrich…1bfafee571802a2
Aktuell hat keine Partei wirklich das Vertrauen der Bürger bei den Problemen die gerade anstehen.
Kein Wunder bei den Problemen die gerade anstehen. Klingt etwas theatralisch, aber um "Blut,Schweiss und Tränen" werden wir nicht herumkommen. (Ok, hoffentlich das erste nicht). Und ich sehe da Keine oder Keinen die/der Verzicht und Anstrengung so visionär verkaufen kann, dass sie/er von uns verwöhnten Bürgern gewählt würde. Und das dann auch noch so mitreißend, dass auch die anderen Länder uns nacheifern.
Hier mal ei „älterer“ Artikel, der sich mit dem Thema befasst. Schon seinerzeit war aber klar, daß es später und heute zu Problemen kommen wird.
Hier mal ei „älterer“ Artikel, der sich mit dem Thema befasst. Schon seinerzeit war aber klar, daß es später und heute zu Problemen kommen wird
und der Artikel ist wirklich schon über 60 Jahre alt ???
Wer auch nur irgendeinen Zusammenhang mit deren Argumentation hinsichtlich Russland sieht, kann eins und eins zusammenzählen:
Hier noch einmal ein Artikel der deutlich macht, wo es bei der Union krankt (Fisch -> stinkt -> Kopf):
https://taz.de/Die-Union-und-…recht/!5897271/
Übrigens gilt mein Dank an die 20 Anständigen der CDU.
Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) war zwar während der Debatte im Saal, gab aber hinterher keine Stimmkarte ab. Ein Sprecher der Fraktion teilte auf Anfrage mit: "Herr Merz hat an der Abstimmung vorhin nicht teilgenommen, weil er auf dem Weg zu einem auswärtigen Termin ist und für den ganzen Tag im Bundestag entschuldigt ist. Seine Position zu diesem Thema ist hinlänglich bekannt." Die namentliche Abstimmung war von der Ampel-Koalition beantragt worden, wohl um die Meinungsverschiedenheiten in der Unionsfraktion deutlich zu machen.
https://web.de/magazine/polit…-union-37527942
so wichtig war ihm die Abstimmung wohl doch nicht, dass er in seinen Terminkalender den Zeitraum freigehalten hat
Gab es keine Spesen für die Stimme?
Wichtig ist Merz nur: Gendern verbieten und Winnetous Überleben sichern. Ansonsten ist er nur noch lost.
Wichtig ist Merz nur: Gendern verbieten und Winnetous Überleben sichern. Ansonsten ist er nur noch lost.
Winnetou ist tot, kann er sich also mit gleichem Erfolg um das andere kümmern.
Winnetou ist tot, kann er sich also mit gleichem Erfolg um das andere kümmern.
Ist wie bei Elvis 
Auf den Punkt. Weshalb eigentlich noch eine Brandmauer? Merz ist so lost.
Bestellt sind sie wohl schon und das Geld ist auch reserviert-
Aber es könnte schon noch ein F35 Problem geben
Ja, welche Überraschung. Aber man braucht ja unbedingt Tarnkappenflieger mit Atomwaffenmöglichkeit 
Anstatt amerikanische Atombomben transportieren zu können hätte man vielleicht doch eher darauf schaune sollen französische Atombomben transportieren zu können, wäre auch in Richtung EU Armee deutlich sinnvoller, auch nachdem man nei weiß wer da in Washington in Zukunft an die Macht kommt. Neben den Kosten gibt es ja auch noch des Problem der Bugfixes.
Noch im Jahr 2019 hatte das Verteidigungsministerium die Anschaffung von F-35 auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen hin mit Verweis auf schlecht kalkulierbare technische Risiken abgelehnt. "Die Probleme waren also seit Längerem bekannt", hieß es dazu nun aus Parlamentskreisen.
Aber damals hatte man ja noch nicht die 100 Milliarden zum Verballern 
Tarnkappenflieger haben einen großen Vorteil, man braucht nicht viele davon, denn man sieht sie ja nicht
Tarnkappenflieger haben einen großen Vorteil, man braucht nicht viele davon, denn man sieht sie ja nicht
Jetzt verstehe ich das endlich. 
Von denen getarnten haben wir schon viele, Tarnkappenpanzer, -schützenpanzer, -hubschrauber, -transportflugzeuge usw. 
Ein genialer Trick, wir haben genug, man sieht sie nur nicht.... 
Tarnkappenflieger haben einen großen Vorteil, man braucht nicht viele davon, denn man sieht sie ja nicht
Aber nur wenn man in dem Modus auch fliegen darf, nicht das der eingeschränkte Modus wegen Zulassungsschwierigkeiten dies unterbindet
