Tut schon ein bisschen weh. Tatsächlich haben leider viele die eine Wirtschaft betreiben, wenig Ahnung von Betriebswirtschaft. Aber wie man sieht, sind sie da nicht allein.
Deshalb hast Du im Gaststättenbereich auch so eine starke Fluktuation und gerade im ländlichen Bereich ein starkes Kneipensterben.
Kann man auch selbst erleben, wenn man über Land fährt. Vor 30-40 Jahren hast Du noch in fast jedem Dorf eine Kneipe gefunden, in welcher Du zumindest ein Schnitzel bekommen hast. Heute must Du schon sehr gezielt suchen.
Also Du warst am Sonntagmittag da. Gerade im ländlichen Bereich häufig der Umsatzstärkste Zeitpunkt. Wie sieht es denn Mo-Do aus? Wie am Abend? Wie oft kann ich einen Tisch besetzen? Auch beim guten Wirtschaften, werde ich immer Wareneinsatz haben, der nicht den vollen Umsatz bringt oder sogar entsorgt werden muss. Die Kosten für Miete, Energie und die Stammbesatzung hast Du auch in der umsatzschwachen Zeit. Das musst Du in der umsatzstarken Zeit reinholen. Genau mit Deiner Milchmädchenrechnung sind schon X Wirte pleite gegangen.
Guten Tag
Wie soll einer wie Huiluis das auch beurteilen können , wenn fünfmal im Jahr ausgeht und das auch noch auf dem Land … 😀😀 jetzt komm
Übrigens Huiluis
Was ist an der Aussage schwer zu verstehen
Oder warum darf eine 450 ( 520) Euro Kraft nicht nach 8 Stunden Arbeit abends noch zwei Stunden zum bedienen gehen ….
8 Stunden Full Tine Job , danach zwei Stunden bedienen … so schwer ist das doch nicht zu verstehen … außer man will partout nicht .?
Also warum darf die geringfügig Geschäftigte das nicht ..?