Bundestagswahl 2021

    Zitat von OlafSBR

    Da wäre ich jetzt vorsichtig mit dieser Aussage. Das Potential dafür ist durchaus da, sowie natürlich für andere Konstellationen.

    Es ist einfach die logische Konsequenz. Aktuell hat die SPD bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. die letztes Wochenende, nicht das Potential alleine zusammen mit den Grünen die Mehrheit zu stellen. Die aktulle Bundespolitik, von der sich Weil ja auch entsprechend abgeschirmt hat, tur ihr übriges dazu. Dieser Duselfall wie bei der letzten Bundestagswahl wird es auch selten geben. Daher wird längerfristig bei Zweiparteienkonstellationen die SPD außen vor bleiben.

    Zitat von Marty

    Es ist einfach die logische Konsequenz. Aktuell hat die SPD bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. die letztes Wochenende, nicht das Potential alleine zusammen mit den Grünen die Mehrheit zu stellen. Die aktulle Bundespolitik, von der sich Weil ja auch entsprechend abgeschirmt hat, tur ihr übriges dazu. Dieser Duselfall wie bei der letzten Bundestagswahl wird es auch selten geben. Daher wird längerfristig bei Zweiparteienkonstellationen die SPD außen vor bleiben.

    Das sehe ich auch noch nicht 100% so. Bis zur nächsten Bundestagswahl vergeht noch einiges an Zeit. Vielleicht kommen bis dahin die aktuellen Entscheidungsträger an ihre eigentlichen Ziele und Arbeit noch heran. Dieser Krieg überschattet doch alles und letztendlich kann niemand in der Form seine Wahlversprechen halten. Das gilt parteiübergreifend. Insgeheim wird die Union sogar froh sein, bei der aktuellen Lage in der Opposition zu sein.

    Zum Eingangsthema zurück. Bis 2025 muss die Union Zukunftsthemen zu Papier bringen und echte Antworten liefern. Tritt das nicht ein, wird sie wie letztes Jahr noch ein Problem bekommen. Unabhängig von Personen. Es ist doch bezeichnend das fast 1 Jahr nach der Wahl immer noch kein Konzept steht.

    Man muss echt froh sein, dass die Union nicht in der Regierung steht. Ein bisschen was kopiert sie von der AfD schon. Gegen alles poltern, aber eigene Lösungsansätze sind kaum zu finden.

    Zitat von EHL

    Zum Eingangsthema zurück. Bis 2025 muss die Union Zukunftsthemen zu Papier bringen und echte Antworten liefern. Tritt das nicht ein, wird sie wie letztes Jahr noch ein Problem bekommen. Unabhängig von Personen. Es ist doch bezeichnend das fast 1 Jahr nach der Wahl immer noch kein Konzept steht.

    Man muss echt froh sein, dass die Union nicht in der Regierung steht. Ein bisschen was kopiert sie von der AfD schon. Gegen alles poltern, aber eigene Lösungsansätze sind kaum zu finden.

    Das ist das Konzept.

    Zitat von OlafSBR

    Das werden wir sehen ob dem so sein wird.

    Guten Tag

    Wenn es denn so sein wird , aber dann mit einem zweierbündnis grün rot und einer grünen Bundeskanzlerin


    Das freut doch die Bürger , wenn zufünftige Bundeskanzlerinnen feudal wohnen dürfen

    Herrlich … wir bauen für die Erwigkeit

    https://m.bild.de/bild-plus/poli…bildMobile.html

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (14. Oktober 2022 um 11:31)

    Auch das ist denkbar. Könnte ich auch mit leben. Aber das ist alles ein Sehen in die Kristallkugel. Wichtig ist jetzt die Herausforderungen zu meistern und das ist vorne weg nichts Geringeres als der Erhalt unser Wertschöpfungsketten und damit unserer Zukunftsfähigkeit. Mit Mitteln von Gestern wird das nicht gehen und das macht die Aufgabe so sportlich. Für Ideologie und Scheindebatten bleibt da eigentlich keine Zeit. Wie gesagt, für Profilierung taugt diese Situation einfach nicht und ob jetzt die drei AKWs laufen oder nicht, ist es einfach nicht Wert sich darüber derart in die Haare zu kriegen. Das versteht doch einfach niemand mehr. Lasst sie bis Zeitpunkt- X in Gottes Namen weiter laufen und gut ist’s.

    wer hats geplant??

    und was würde es zusätzlich kosten auf billiger umzuplanen?

    Es ist natürlich trotzdem Schwachsinn, überhaupt solch ein Projekt so gross zu planen, um nicht zu schreiben protzig.

    Da liesse sich sicher einiges günstiger gestalten, ohne auf benötigte Räume und Funktionen zu verzichten. Hier dürfen sich eben Architekten halt immer voll austoben und "Ewigkeitsbaudenkmale" schaffen.

    Andererseits, ein bisschen repräsentativ sollte das Gebäude dann schon auch sein.

    Aber wenn es fertig ist, dürfte es an der Milliarde kratzen was die Kosten anbetrifft.

    Wichtig wäre, dass A L L E Parteien sich wieder auf die Inhalt konzentrieren.

    Die Wahlen werden in Zukunft auch immer mehr von den zur Wahl stehenden Köpfen entschieden. Da sollte gerade die SPD und CDSU eine deutsch bessere Auswahl treffen.

    Das ist wieder typisch. Der Bedarf und die Planung hat 2019 Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre NachfolgerInnen gegönnt.

    Das ist mal wieder typisch Blöd. Aber Jürgen1962 hats ja schon richtig beantwortet. Fakt ist, dass das Kanzleramt jetzt schon aus allen Nähten platzt. Da gehts nicht um Repräsentieren (Protzbau) sondern um Funktionieren.

    Jetzt wird’s darauf ankommen den Strompreis auf die berühmten 7ct/ kwh runterzudrücken, bei dem wir wieder konkurrenzfähig sind. Kurzfristig mit Deckelungsmaßnahmen, die europäisch abgestimmt sein müssen und langfristig durch den Aufbau neuer Energiegewinnungsketten. Das geht! Ist aber eine heiden Arbeit.

    Zitat von OlafSBR

    Hr. Merz ist nämlich mindestens ein so guter Stratege wie Hr. Lindner.

    Merz kein Stratege, Lindner kein Stratege mit Olafs Strategie ist mehr wie die Hälfte auch nicht einverstanden und Habecks Strategie wird auch ganz schön demontiert. So viele Chefstrategen bleiben doch gar nicht mehr. Zur Bockigkeit der FDP, man wäre seinerzeit als die FDP in den Koalitionsverträgen bereits die dicken Pflöcke eingeschlagen hat und die roten Linien gezogen hat gut beraten gewesen Cojones zu zeigen (Olaf) und die Prozente des Wahlergebnisses zu unterstreichen anstatt nahezu alles zu schlucken.

    Zitat von OlafSBR

    Das ist mal wieder typisch Blöd. Aber Jürgen1962 hats ja schon richtig beantwortet. Fakt ist, dass das Kanzleramt jetzt schon aus allen Nähten platzt. Da gehts nicht um Repräsentieren (Protzbau) sondern um Funktionieren.

    Komisch, aus Artikel in einem anderen Fred:

    "Schon jetzt ist die deutsche Regierungszentrale rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris."

    das die anderen noch regieren können. :schulterzuck:

    Zitat von Huiluis

    Komisch, aus Artikel in einem anderen Fred:

    "Schon jetzt ist die deutsche Regierungszentrale rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris."

    das die anderen noch regieren können. :schulterzuck:

    Der Vergleich ist doch lächerlich, solange man nicht weiß welche Tätigkeiten in den jeweiligen Häusern stattfinden.

    Zitat von Huiluis

    Komisch, aus Artikel in einem anderen Fred:

    "Schon jetzt ist die deutsche Regierungszentrale rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast in Paris."

    das die anderen noch regieren können. :schulterzuck:

    Vielleicht war Ankara der Maßstab. :schulterzuck:

    Zitat von da_phil

    Der Vergleich ist doch lächerlich, solange man nicht weiß welche Tätigkeiten in den jeweiligen Häusern stattfinden.

    Frankreich z.b. ist direkt neben dem Palast ein Komplex angesiedelt den man dann schon dazu rechenen muss da dort alle weiteren für das Amt nötigen Tätigleiten z.B. angesiedelt sind.

    GB ist ja nicht nur die Number 10.

    Und wie gesagt muss die verschiedenen Adminastrationsorganisationen auch zum Vergleich ran ziehen.

    Zitat von OlafSBR

    Jetzt wird’s darauf ankommen den Strompreis auf die berühmten 7ct/ kwh runterzudrücken, bei dem wir wieder konkurrenzfähig sind.

    Ich bin mir ganz und gar nicht sicher das man diesen Zahlenwert in absehbarem Zeitrahmen (oder sogar jemals) wieder erreicht hierzulande. Und das man das überhaupt so will ist mir auch noch nicht ganz klar. :/