Logisch. Kennst Du wen der wegen der Pendlerpauschale auf Land gezogen ist?
Alleine wegen der Pauschale nicht, aber sie ist da durchaus ein Teil der Kalkulation für so einen Schritt.
Logisch. Kennst Du wen der wegen der Pendlerpauschale auf Land gezogen ist?
Alleine wegen der Pauschale nicht, aber sie ist da durchaus ein Teil der Kalkulation für so einen Schritt.
Eigentlich habe ich deine Beiträge immer gerne gelesen. War zwar nicht immer deiner Meinung, die hast du aber meist humorvoll dargestellt.
Dein Ausschlagen in Richtung der CDU Sachsen ist echt übel. Die haben zwar Kritik verdient, aber von hinten in den Rücken .
Guten Tag
Jetzt hilf mir auf die Sprünge … CDU Sachsen in den Rücken … und das mir als CDU/CSU Sympathisanten 😀
Es geht nicht um die Pendlerpauschale sondern alles was der motorisierte Individualverkehr mitsich bringt. Bau von Parkplätzen, Schäden an Bordsteinen, Unfälle, etc. und zuletzt den Tankrabatt.
Es gibt Studien die auf einen Beitrag zwischen 2000 € bis 5000 € pro PKW und Jahr kommen. Der Staat subventioniert diesen Individualverkehr und das betrifft auch alle die keinen PKW nutzen. Sicher braucht es eine gewisse Infrastruktur auch für alle Menschen.
Und ich bin da auch gar nicht dagegen. Nur sollte Lindner bei seiner Aussage, ob es fair ist den ÖPNV zu subventionieren, selbst wenn dieser von manchen quasi nicht benutzt wird, verstehen, dass viele dieser Subventionen am Ende nicht fair sind.Da können wir auch von Schwimmbädern oder gar Eisstadien sprechen. Nur ein sehr geringer Teil der deutschen Bevölkerung nutzt diese Einrichtungen und dennoch werden sie nahezu überall staatlich(also von uns allen) subventioniert.
Das die Aussage vom Lindner Käse ist versteht sich doch von selbst. Wenn wir danach handeln machen wir alle von der öffentlichen Hand bezuschusste Infrastruktur (u.a Opern, Theater, Jugendfreizeitstätten, Fussballstadien) zu. Die Fahrrad- und Zu-Fuß-Geh Lobby hat ja hier als Vergleich die Pendlerpauschale ins Spiel gebracht und das ist in meinen Augen Unfug.
Es profitiert niemand von der Pendlerpauschale. Mit der Pendlerpauschale werden Kosten pauschal abgedeckt die der Arbeitsweg verursacht.
Es ist also nicht so, dass die, die weiter zur Arbeit fahren, davon mehr profitieren?
Es ist also nicht so, dass die, die weiter zur Arbeit fahren, davon mehr profitieren?
Nein
Der dümmliche Weltartikel teilt gewiss nicht meine Ansicht zum Thema. Ich habe ihn dir verlinkt, weil selbst in diesem Wurstblatt erkannt wurde, dass eine Pendlerpauschale etwas kostet.
Lindner möchte es sich also etwas kosten lassen Pendler per Pendlerpauschale, und deren Profiteure, zu entlasten. Beim ÖPNV ist er nicht so spendabel, weil das unfair sei. Das ist der Kern der Aussage. Das eine findet er fair, das andere nicht. Das ist für mich nicht konsistent.
Ausführungen wer von der Pendlerpauschale am meisten profitiert, müssen wir sicher nicht weiter diskutieren.
Eine Pendlerpauschale kostet nichts... der Staat hat weniger Einnahmen. Diese stehen ihm aber auch nicht zu. Objektives Nettoprinzip... es kostet dich auch nichts, dass du nicht plündernd durch den Harz ziehst und Leute überfällst. Auch dieses Geld steht dir nicht zu.
Fährst du mit deinem Auto zur Arbeit, trägst du alle Kosten selbst (natürlich darfst du gerne sagen, dass einen Teil davon die Infrastrukturkosten teilweise vom Staat getragen werden wie Bone02943 richtig anführt) in voller Höhe. Der ÖPNV kostet eben auch was. Diese Kosten willst du aber großteils der Allgemeinheit aufbürden. Ich sehe da deutlich
mehr Widersprüche, als in der Aussage von Lindner.
Das die Aussage vom Lindner Käse ist versteht sich doch von selbst. Wenn wir danach handeln machen wir alle von der öffentlichen Hand bezuschusste Infrastruktur (u.a Opern, Theater, Jugendfreizeitstätten, Fussballstadien) zu.
Nachdem ich hier seitenlang darüber diskutieren musste, ist das offensichtlich nicht der Fall.
Eine Pendlerpauschale kostet nichts... der Staat hat weniger Einnahmen. Diese stehen ihm aber auch nicht zu. Objektives Nettoprinzip... es kostet dich auch nichts, dass du nicht plündernd durch den Harz ziehst und Leute überfällst. Auch dieses Geld steht dir nicht zu.
Fährst du mit deinem Auto zur Arbeit, trägst du alle Kosten selbst (natürlich darfst du gerne sagen, dass einen Teil davon die Infrastrukturkosten teilweise vom Staat getragen werden wie Bone02943 richtig anführt) in voller Höhe. Der ÖPNV kostet eben auch was. Diese Kosten willst du aber großteils der Allgemeinheit aufbürden. Ich sehe da deutlich
mehr Widersprüche, als in der Aussage von Lindner.
Aus welchem Grund wird es denn gefördert, einen weiteren Weg zur Arbeit zurückzulegen? Wohne ich 3 Minuten vom Arbeitsplatz in der Stadt entfernt, bekomme ich keine Pauschale, die ich wegen hoher Miete oder wegen Schonung der Umwelt geltend machen kann.
Wohne ich 100km weit weg, dann kann ich das gegenrechnen - da frage ich mich schon wieso?
Und was heißt, das Geld steht dem Staat nicht zu. Der Staat gibt dir das Geld ja zurück. Das müsste er nicht.
Aus welchem Grund wird es denn gefördert, einen weiteren Weg zur Arbeit zurückzulegen? Wohne ich 3 Minuten vom Arbeitsplatz in der Stadt entfernt, bekomme ich keine Pauschale, die ich wegen hoher Miete oder wegen Schonung der Umwelt geltend machen kann.
Wohne ich 100km weit weg, dann kann ich das gegenrechnen - da frage ich mich schon wieso?
Und was heißt, das Geld steht dem Staat nicht zu. Der Staat gibt dir das Geld ja zurück. Das müsste er nicht.
Versteuerst Du dann bei Selbstständigen auch nur die Einnahmen ohne die Kosten vorher abzuziehen? Die Pendlerpauschale ist nichts anderes als ein Abzug der Kosten die mit der Erzielung des Einkommens zusammenhängen. Kosten der Wohnung gehören da nicht dazu.
Cum Ex zieht Kreise
https://www.t-online.de/nachrichten/de…durchsucht.html
da darf jetzt aber gar nichts gefinden werden
wenn es für Olaf ganz dumm läuft, muss die SPD bald einen neuen Kanzler präsentieren
Vielleicht hat er sich ja etwas beim politischen Gegner....ähm...ich meine beim langjährigen Regierungspartner namens Uschi abgeschaut.
Du ziehst ständig den Quervergleich zur Pendlerpauschale. Und das ist mindestens genauso grober Unfug. Du willst eine höhere Subvention des ÖPNV? Okay.
Das hat aber mit der Pendlerpauschale in der derzeitigen Form nichts zu tun. Tendenziell ist der ÖPNV Nutzer sogar stärker von der Pendlerpauschale begünstigt als der Autofahrer... in dem hier die tatsächlichen Kosten absetzbar sind, beim Auto aber nur die pauschalen 0,30 € p. km. Zahlt der ÖPNV Nutzer mehr, darf er mehr abziehen. Zahlt er weniger, kriegt er trotzdem die 0,30 € Aber die Kostendeckelung auf 4.500 € greift doch nur für den ÖPNV Nutzer? ja, dafür bekommt er für das Geld bspw. die BahnCard 100, kann die voll steuerlich geltend machen und auch privat Zugfahren wie er lustig ist. Alles steuerlich subventioniert. Der arme PKW Fahrer bekommt für die Privatfahrten gar nix steuerlich
Viele haben sich nicht für ein Leben auf "dem Land" entschieden, weil Autofahren billiger ist. Sondern weil sie die Mehrkosten fürs Wohnen "woanders" nicht bezahlen können.
Klingt komisch, ist aber so.
Das ist kein Widerspruch zu meinem Post.
Klingt für dich vielleicht komisch, ist aber so.
Aus welchem Grund wird es denn gefördert, einen weiteren Weg zur Arbeit zurückzulegen? Wohne ich 3 Minuten vom Arbeitsplatz in der Stadt entfernt, bekomme ich keine Pauschale, die ich wegen hoher Miete oder wegen Schonung der Umwelt geltend machen kann.
Wohne ich 100km weit weg, dann kann ich das gegenrechnen - da frage ich mich schon wieso?
Und was heißt, das Geld steht dem Staat nicht zu. Der Staat gibt dir das Geld ja zurück. Das müsste er nicht.
Es wird nicht gefördert einen weiteren Weg zur Arbeit zurückzulegen... da steckt das Verständnisproblem. Der Staat erkennt an, dass du aufgrund weiterem Weg zur Arbeit weniger Leistungsfähigkeit bist, als der gleiche Steuerpflichtige mit kürzerem Weg zur Arbeit, weil dir dadurch höhere Kosten in Zusammenhang mit deinen Einnahmen entstehen. Wohnen ist Privatsache, Fahrtkosten nicht. Evtl. kannst du aber sogar die Wohnkosten in der Stadt geltend machen im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung.
Der fette Teil zeigt nur wieder, dass du das deutsche Steuerrecht nicht verstanden hast. Wenn ich die Fahrtkosten/Pendlerpauschale also nicht im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend mache, sondern vorweg über einen Lohnsteuerermäßígungsantrag, dann stünde dem Staat das Geld nicht zu? Wenn dein Vermieter in der Nebenkostenabrechnung eine Erstattung für dich rausbringt, dann muss er es nicht an dich zurückzahlen, weil er dir Geld zurückgibt? Oder der böse Stromkonzern? Kassierte Abschläge höher, als der tatsächliche Verbrauch. Muss er nicht zurückzahlen?
Hier 1,71 -1,76. Vor dem Tankrabatt waren es Preise um 2,15.
Und das ganze ohne Fragen wie Dollarkurs (alleine schon 10% Preissteigernd), Raffineriekapazitäten oder verschiedene Ölsorten zu betrachten.
Raffineriekapazitäten usw. interessieren doch auch nie, wenn sie den Spritpreis erhöhen, da wird ein Anstieg des Rohölpreises sehr schnell weitergegeben, beim Sinken des Rohölpreises z.B. sind sie aber sehr langsam.
Klar macht der Dollarkurs jetzt auch was aus (vielleicht rund 5% auf den Endspritpreis), aber weitem nicht so viel, wie der Spritpreis aktuell ohne Tankrabatt rechnerisch wäre.
In den neuen Wohnparks im Speckgürtel haben sich sicher nicht die Bauern, die schon immer auf dem Land lebten, den Traum vom Eigenheim verwirklicht.
Darauf zielte Maus Kommentar ja ursprünglich ab.
Und es sind auch nicht die, die sich das Wohnen woanders schlicht nicht leisten können.
Und ohne Pendlerpauschale hätten die sich nicht ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht?
Du ziehst ständig den Quervergleich zur Pendlerpauschale. Und das ist mindestens genauso grober Unfug. Du willst eine höhere Subvention des ÖPNV? Okay.
Beide Themen werden unisono im Zusammenhang mit erhöhten Kosten insbesondere für Mobilität ins Feld geführt. Stichwort Entlastung der Bürger.
Mit dem Unterschied, dass die Pendlerpauschale nur steuerpflichtige profitieren und vom ÖPNV auch alle, die kein Steuern zahlen.
Wieso Wohnen Privatsache ist und die Fahrt zur Arbeit nicht, ist mir nicht schlüssig. Das eine resultiert aus dem anderen. Es ist eine direkter Zusammenhang, bei dem Punkt 1 berüchtigt und Punkt 2 ignoriert wird.
Zum Thema was dem Staat zusteht: das legt der Staat selbst fest. Die Höhe der Pendlerpauschale legt er selbst fest. Somit legt er den eigenen Anspruch fest.
Und ohne Pendlerpauschale hätten die sich nicht ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht?
Guten Tag
Warum machst du dir die Mühe … bei soviel Borniertheit ist das vergebene Liebesmühe 😀
Und ohne Pendlerpauschale hätten die sich nicht ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht?
Gehe doch einfach mal die betreffenden Posts zurück, und dann schreibe deinen Post bitte nochmal.
Guten Tag
Warum machst du dir die Mühe … bei soviel Borniertheit ist das vergebene Liebesmühe 😀
In diesem Fall liegt die Borniertheit bei euch beiden, einfach vergebene Mühe.