Das Einzige was es jetzt noch auszumachen gilt, ob man das Ganze nicht auf Zeit macht, also bis wirklich saubere Energien zur Verfügung stehen. Mit dem Kompromiss könnten wohl beide Seiten ganz gut leben.
Nein! Wir müssen genug saubere Energie zur Verfügung haben, dass ist das Vordringliche.
Das mag sein, Kernfusion wäre grundsätzlich interessant, dann kann man sich alle Windräder und Solardächer sparen.
Aber, auf Frankreich bezogen, wird die weder in 10 Jahren einsatzbereit sein noch wird in 10 Jahren dazu ein Reaktor fertig gebaut sein.
Ich würde sagen es kommt halt drauf an, wer die Führungsposition in dieser zukünftigen Schlüsseltechnologie innne haben will, ähnlich wie beim Wettlauf zwischen UDSSR und USA zum Mond. Es mischen ja in der Fusionsforschung genug Länder mit. Wer hätte denn ernsthaft geglaubt vor ein paar Jahren, dass ein genmodifiziertes Schweineherz in einen Menschen transplantiert werden kann und heute ist bereits Realität. Es kann also schnell gehen, wenn mal die grundsätzlichen Probleme gelöst werden können und ein entsprechend Rendite dabei zu erwirtschaften ist.
Hannes87 bei der Skalierbarkeit und somit Realisierbarkeit eines Schweineherzens zur Transplantation und eines Fusionsreaktors besteht ein gewisser Unterschied.
Grundsätzlich haben wir ja schon Fusionsreaktoren, nur stecken wir im Moment mehr Energie rein, als wir rausbekommen. Die Beherrschbarkeit eines Plasmas auf der Erde ist halt sehr aufwendig!
Ich würde sagen es kommt halt drauf an, wer die Führungsposition in dieser zukünftigen Schlüsseltechnologie innne haben will, ähnlich wie beim Wettlauf zwischen UDSSR und USA zum Mond. Es mischen ja in der Fusionsforschung genug Länder mit. Wer hätte denn ernsthaft geglaubt vor ein paar Jahren, dass ein genmodifiziertes Schweineherz in einen Menschen transplantiert werden kann und heute ist bereits Realität. Es kann also schnell gehen, wenn mal die grundsätzlichen Probleme gelöst werden können und ein entsprechend Rendite dabei zu erwirtschaften ist.
Es gibt bei dem Thema Forschung zur Kernfusion durchaus internationale Zusammenarbeit und Wissentransfer. Kann man von daher eigentlich überhaupt nicht mit damals vergleichen.
Hannes87 bei der Skalierbarkeit und somit Realisierbarkeit eines Schweineherzens zur Transplantation und eines Fusionsreaktors besteht ein gewisser Unterschied.
Ja, ist mir durchaus bewusst 
. Es war nur ein Beispiel für unvorhersehbare Dynamik im wissenschaftlichen Bereich und das es sehr schnell gehen kann, wenn eine passende Variable für die entscheidende bis dahin Ungelöste in einer Gleichung gefunden wird. papabravo ja dass ist stand heute noch das Problem, die Bilanz ist im Ungleichgewicht. Hockei beim Forschen unterstützt man sich schon international, aber es gibt halt auch einige Soloprojekte allerdings so extrem in Ost gegen West wie im kalten Krieg ist, dann auch nicht mehr, sitzen ja alle im selben Boot. Wenn es interessiert: https://www.stern.de/digital/techni…f-31473674.html Interessant finde ich in dem Artikel, den letzten Abschnitt, die Fusion nicht als kontinuierlichen Prozess zu betrachten, sondern als Abfolge von mehreren Einzeln.
Nein! Wir müssen genug saubere Energie zur Verfügung haben, dass ist das Vordringliche.
Stimmt. Darum gehts. Deshalb gilt es jetzt da Tempo zu machen um genau das zu erreichen. Aber Deutschland ist nicht Frankreich und auch nicht Europa. Wir werden jetzt den Weg gehen, den wir zusammen vereinbart haben.
Für Hans-Georg Maaßen ist das überraschenderweise auch völlig inakzeptabel, das sich der Chef von der Werte-Union für die AFD zur Wahl aufstellen lässt.
Er hatte gehofft, das die AFD ihn nominiert.
Dieses Geschachere in der Politik ist dermaßen zum Kotzen!
Blöde Frage: Wäre für eine andere Partei zu kandidieren nicht zwangsläufig ein triftiger Grund, aus einer Partei ausgeschlossen zu werden? 
Da bin ich mal gespannt, wie Merz reagiert, sollte Otte tatsächlich kandidieren...
Für Hans-Georg Maaßen ist das überraschenderweise auch völlig inakzeptabel, das sich der Chef von der Werte-Union für die AFD zur Wahl aufstellen lässt.
Er hatte gehofft, das die AFD ihn nominiert.
Jetzt wird Maaßen noch zum Cuckservativen. Wer hätte das gedacht.
Blöde Frage: Wäre für eine andere Partei zu kandidieren nicht zwangsläufig ein triftiger Grund, aus einer Partei ausgeschlossen zu werden?
Er wird sagen, dass man sich nicht um jedes Mitglied kümmern kann.
So wir hier. Der Name Maaßen kann durch Otte ersetzt werden.
Er wird sagen, dass man sich nicht um jedes Mitglied kümmern kann.
So wir hier. Der Name Maaßen kann durch Otte ersetzt werden.
Wohl eher nicht...
So eine Überraschung. Da wundert mich der Umgang mit Herrn Maaßen ja direkt doppelt.
So eine Überraschung. Da wundert mich der Umgang mit Herrn Maaßen ja direkt doppelt.
Wieso? Maaßen hat doch für die CDU kanidiert und nicht für die AFD (obwohl er da besser hinpasst.). Das Fremdgehen ist das Schlimme, nicht die Einstellung. 
Jo.
Jede Partei hat ihren Thielo Sarazzin. 
Oder einen Gerhard Schröder 
Jo.
Jede Partei hat ihren Thielo Sarazzin.
Die einen schließen ihn aus, für die anderen ist es ein gewöhnliches Parteimitglied, das mal eine extremere und provokante Meinung hat.
Jo.
Jede Partei hat ihren Thielo Sarazzin.
Oder einen Gerhard Schröder
Offensichtlich haben manche Parteien auch zwei in nur einer Partei 
Offensichtlich haben manche Parteien auch zwei in nur einer Partei
Hat die Werteunion nicht um die 4000 Mitglieder!? 
