Wenn du dich nicht nur bei X informieren würdest, könntest es selber finden. Die Ausgaben sind schon enorm.
Wenn ich dagegen rechne, wie hoch die Einnahmeverluste durch Steuerhinterziehung sind, ist das nicht sonderlich viel. Übrigens ist die Quelle nicht X. Dort siehst du nur die Grafik, die ansonsten hinter einer Paywall der Stuttgarter Zeitung zu finden ist.
Wenn ich dagegen rechne, wie hoch die Einnahmeverluste durch Steuerhinterziehung sind, ist das nicht sonderlich viel. Übrigens ist die Quelle nicht X. Dort siehst du nur die Grafik, die ansonsten hinter einer Paywall der Stuttgarter Zeitung zu finden ist.
Ich glaube, du lenkst ab.
Ach die Gartenbaubetriebe und dann ehemaligen Bauhofmitarbeiter freuen sich bestimmt wenn die Kommunen ihre Grünanlagen wieder von 1 Euro-Jobern pflegen lassen. Bezahlte Straßenkehrer sind dann auch entbehrlich. Für ein Gehalt stellt die Langzeitarbeitslosen sicher keine Firma ein, bleibt also nur der öffentliche Dienst.
Ganz so schlecht siehts nicht aus:
Wenn ich dagegen rechne, wie hoch die Einnahmeverluste durch Steuerhinterziehung sind, ist das nicht sonderlich viel. Übrigens ist die Quelle nicht X. Dort siehst du nur die Grafik, die ansonsten hinter einer Paywall der Stuttgarter Zeitung zu finden ist.
Nö, du lenkst nie ab, gelle... Besonders nicht damit in dem du irgendwelche Nebenkriegsschauplätze aufmachst... Aber egal, auch das wird nichts bringen...
Sieht so aus als würde es in Dänemark funktionieren.
Wie es exakt in Dänemark hierbei aussieht kann ich nicht sagen.
Ich weiß nur das in Dänemark der Kündigungsschutz sehr gering ist und es daher oft zu Job wechseln kommt.
Es dafür aber ein sehr hohes (bis zu 90%) Arbeitslosengeld gibt um diesen niedrigen Kündigungsschutz wieder etwas auszugleichen.
Ich finde es nur zu einfach zu sagen.
Man muss die Arbeitslosen nur zur Arbeit zwingen, dann läuft das schon und unser Problem mit dem Fachkräftemangel wird so auch gelöst.
In den meisten Fällen sind diese Leute auch nur schwer in den Arbeitsmarkt zu integrieren, da ihnen oft einfach auch die Berufsausbildung fehlt.
Wenn du dich nicht nur bei X informieren würdest, könntest es selber finden. Die Ausgaben sind schon enorm.
Achso, die Ukraine liegt außerhalb Europas.
Die Statistik ist erst dann aussagekräftig, wenn die Rückzahlungen in 2023 berücksichtigt sind.
Achso, die Ukraine liegt außerhalb Europas.
Die Statistik ist erst dann aussagekräftig, wenn die Rückzahlungen in 2023 berücksichtigt sind.
Extra für dich aufbereitet von Statista, damit auch du mit den Tabellen klar kommst:
Wenn ich dagegen rechne, wie hoch die Einnahmeverluste durch Steuerhinterziehung sind, ist das nicht sonderlich viel. Übrigens ist die Quelle nicht X. Dort siehst du nur die Grafik, die ansonsten hinter einer Paywall der Stuttgarter Zeitung zu finden ist.
Es ist leider die pure Wahrheit, dass in D manche unabhängig von einer Bevölkerungsmehrheitsmeinung ihre Meinung in Tatsachen umsetzen.
Und alles kommende als gegeben darstellen.
Es sind genau die, die sich bisher ein schönes und bequemes Leben gemacht haben.
Extra für dich aufbereitet von Statista, damit auch du mit den Tabellen klar kommst:
Ist doch schön, daß die Kosten immer weiter heruntergeplant werden. Wo ist das Problem?
Wenn du dich nicht nur bei X informieren würdest, könntest es selber finden. Die Ausgaben sind schon enorm.
grob 1% -2% unserers Einkommens. Soviel sind und fremde Menschen, denen es zu 95% dreckig geht Wert und selbst daß ist dem einen oder anderen hier noch zu viel. Wie unmenschlich kann man sein?
Alles anzeigenIch finde Herr Linnemanns Vorschlag interessant.
Gehen wie mal an zwei Beispielen durch wie das aussieht wenn Bürgergeldempfänger zur Arbeit verpflichtet werden.
In der Pflege oder der Gastronomie herrscht ja Mangel, daher setzten wir diese Menschen dort einmal ein.
Der ungelernte Koch /Küchenhilfe hält sich ganz sicher an die hohen Hygieneauflagen in der Küche und Spuck im schlimmsten den Gästen in die Suppe,
Die zwangsverpflichtete Bedienung rechnet sicher ganz exakt bei den Gästen ab.
In der Pflege wird sicherlich weil man dazu verpflichtet wird, sehr freundlich mit den Bedürftigen umgegangen und diese liebevoll und fachliche Betreut.
Ich persönlich würde keine Person bei mir arbeiten lassen die das als Strafarbeit erledigen muss.
Da würden mir die Kunden vergrault und hinterher könnte die Kasse nicht stimmen.
Ich finde es auch nicht prickelnd wenn eine Person obwohl sie problemlos arbeiten könnten ,dies aus Unlust nicht tut aber ich muss deswegen ja auch nicht mit wenigen 100 Euro im Monat auskommen.
Ich sehe hier einfach die Gefahr das unmotivierte Personen, den Betrieben in den sie eingesetzt werden eher Schaden als Helfen könnten.
derjenige, der heute keinen Bock hat zu arbeiten, der wird auch in Zukunft einen Weg finden, die Arbeit zu vermeiden.
Wir haben keine Stillen Reserven.
Es ist leider die pure Wahrheit, dass in D manche unabhängig von einer Bevölkerungsmehrheitsmeinung ihre Meinung in Tatsachen umsetzen.
Und alles kommende als gegeben darstellen.
Es sind genau die, die sich bisher ein schönes und bequemes Leben gemacht haben.
Du scheinst aus eigener Erfahrung zu sprechen.
Nö, du lenkst nie ab, gelle... Besonders nicht damit in dem du irgendwelche Nebenkriegsschauplätze aufmachst... Aber egal, auch das wird nichts bringen...
Wie hoch ist denn der Druck zu sparen, wenn man die Einnahmen um ein Vielfaches des ersparten Betrages erhöhen kann!?
Ardbeg Drum hat einen Laden. Ihm werden jeden Tag Waren im Wert von 100€ gestohlen. Er kann entweder dafür sorgen, dass dieser Betrag reduziert wird oder er kann seine Ausgaben jeden Tag im 13 Euro mit hohem Aufwand senken.
Welchen Weg wird er wohl wählen?
Citrone und du seid der Meinung, Migration ist zu teuer. Das ist für mich eine vertretbare Meinung. Der Ansatz die Kosten zu decken sind aber durchaus unterschiedlich. Entweder man senkt die Kosten oder man erhöht die Einnahmen. Da in Deutschland pro Jahr um die 100 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen werden, kann man über diesen Hebel sehr viele Probleme viel einfacher lösen als mit einem Ausspielen von Migranten gegen die einheimische Bevölkerung.
@trekonor
Ich schätze dich auf Grund deiner hier eingestellten Bemerkungen als Alleinstehend und wirtschaftlich unabhängig ein.
Da hast du viele Vorteile die du doch auch gerne einbringen solltest.
Bitte übernehme aus rein menschlichen Gründen die Unterbringung und Versorgung schwer traumatisierter Flüchtlinge ab der polnischen Grenze 
Ist doch schön, daß die Kosten immer weiter heruntergeplant werden. Wo ist das Problem?
Jetzt geht es erstmal um die Ist - und Sollzahlen für 2022 und 2023. Und der Entwurf 2024,
der 6 Mrd. niedriger ausfallen soll bei enorm steigenden Flüchtlingszahlen glaubst du doch selber nicht, oder?
Kritik an Söder nimmt anscheinend zu, parteiintern von Aigner, Weber, Huber, Glück, Waigel, Ullrich und auch aus Orts- und Kreisverbänden:
Jetzt geht es erstmal um die Ist - und Sollzahlen für 2022 und 2023. Und der Entwurf 2024,
der 6 Mrd. niedriger ausfallen soll bei enorm steigenden Flüchtlingszahlen glaubst du doch selber nicht, oder?
Was willst Du eigentlich mit wertlosen Statistiken, die Du hier postest? Die erste Statistik lieferte eine Begründung für die Steigerung mit dem Hinweis, daß diese Zahlen 2023 bereinigt werden. Die zweite Statistik soll deine Meinung untermauern, zweifelst aber die Zahlen an.
Was willst Du eigentlich mit wertlosen Statistiken, die Du hier postest? Die erste Statistik lieferte eine Begründung für die Steigerung mit dem Hinweis, daß diese Zahlen 2023 bereinigt werden. Die zweite Statistik soll deine Meinung untermauern, zweifelst aber die Zahlen an.
Offensichtlich kannst du zwischen Ist, Soll und Schätzungen nicht unterscheiden. Darfst gerne die Schätzungen
der letzten Jahre zuhilfe nehmen, vielleicht geht dir dann ein Licht auf. Ich suchs aber nicht für dich raus.
Man muss die Arbeitslosen nur zur Arbeit zwingen, dann läuft das schon und unser Problem mit dem Fachkräftemangel wird so auch gelöst.
In den meisten Fällen sind diese Leute auch nur schwer in den Arbeitsmarkt zu integrieren, da ihnen oft einfach auch die Berufsausbildung fehlt.
Nicht nur das. Wir reden hier ja großteils von Langzeitarbeitslosen und nicht von Menschen die durch eine Unternehmenspleite mal kurz in die Arbeitslosigkeit rutschen.
Viele dieser Menschen sind einfach nicht vermittelbar. Es gibt nahezu keine Jobs, die dafür in Frage kommen würden. Die meisten Menschen sind ja nicht Langzeitarbeitslos, weil sie einfach nur keine Lust haben und lieber in saus und braus mit dem Geld vom Amt leben wollen.
Wenn man sich die Menschen mal genauer anschaut, dann sind es oft andere Gründe, die sie an einer geregelten Arbeit hindern. Angefangen von psychischen Problem, körperlichen Gebrechen, der Pflege von Angehörigen oder auch weil die Sucht sie daran hindert ein geregeltes Leben zu führen. Zumindest in dem Sinne geregelt, wie sich das ein Arbeitgeber vorstellt.
Und gerade hier jetzt zu glauben diese Probleme würden verschwinden, wenn all diese Menschen nur noch Sachleistungen erhalten oder zur Arbeit gezwungen werden, halte ich für sehr naiv. Das wird die Probleme für viele dieser Menschen noch vergrößern und der Staat hat davon auch nicht mehr. Außer wahrscheinlich noch höhere Kosten.
@trekonor
Ich schätze dich auf Grund deiner hier eingestellten Bemerkungen als Alleinstehend und wirtschaftlich unabhängig ein.
Da hast du viele Vorteile die du doch auch gerne einbringen solltest.
Bitte übernehme aus rein menschlichen Gründen die Unterbringung und Versorgung schwer traumatisierter Flüchtlinge ab der polnischen Grenze
Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie schlecht doch deine Menschenkenntnis ist bzw. wie eng deine Schubladen doch sind.
Aber na klar: jeder der sagt, das Asylrecht ist richtig und hat seine Berechtigung, sollte die Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. 
1:0 für Egon. 
Die meisten Menschen sind ja nicht Langzeitarbeitslos, weil sie einfach nur keine Lust haben und lieber in saus und braus mit dem Geld vom Amt leben wollen.
Doch, doch und noch mal doch. Und wenn du da anders siehst, nimm du bitte Arbeitslose Menschen bei dir zu Hause auf oder bezahle ihnen den Lebensunterhalt. So.
.....wie eng deine Schubladen doch sind
Die zimmerst Du Dir schon auch selber fleißig.
chris
Ich sehe hier einfach die Gefahr das unmotivierte Personen, den Betrieben in den sie eingesetzt werden eher Schaden als Helfen könnten.
der zweite Schritt nach Einführung dieses "Arbeitsdienstes" müsste dann auch eine Schaffung dafür geeigneter Stellen sein - dann muss der "arbeitslose" Ingenieur hat mal in einer Kolonne Strasse kehren und weggeworfenen Müll einsammeln (Extrembeispiel) und macht er nicht ordentlich (Kontrolle durch einen Capo) kriegt er an diesem Tag weniger oder nichts. Und schließlich muss ja auch die Organisation dieses Arbeitsdienstes (Einsatz, Arbeitsverteilung, Kontrolle, Abrechnung usw) irgendwie finanziert werden und vorher noch Personal dafür gefunden und eingestellt werden, obwohl ... das könnte ja für verdiente Arbeitsdienstleistende ein zusätzlicher Anreiz sein als Aufstiegschance quasi Karriere im driten Arbeitsweg
