Bundestagswahl 2021

    Meine den Beitrag von 1543

    Ich habe über die Länder geschrieben über die ich Infos habe deshalb habe ich Brasilien mit reingenommen.

    Über Indien kann ich nicht viel sagen aber auch die haben wenn man den folgenden Artikel ließt hohe Ziele.

    https://press.siemens.com/global/de/pres…ter-lokomotiven

    Zitat von Starbulls Fan

    Man muss dabei auch sehen, dass es unter den Vorgängerministerpräsidenten und CSU-Chefs Stoiber, Beckstein und Seehofer keine so starken Freien Wähler, so starke AfD und wahrscheinlich auch weniger abgewanderte Nichtwähler gab.

    So war es zu Beginn dieses Jahrhunderts für die CSU mit 5 % Freie Wähler, 3 % AfD deutlich leichter auf 42 % + X zu kommen.

    Die CSU hat unter Parteichef Seehofer alle Beschlüsse der Merkelregierung in Punkto illegaler Massenimmigration aus Arbabien und Afrika widerspruchslos geschluckt und vollzogen. Das hat viele Wähler bis heute verärgert.

    Daher bezieht die CSU seit 2015 bei Wahlen Prügel und etliche Wähler sind zu den Freien Wählern, AfD und Nichtwählern abgewandert. Also nicht zu den Grünen oder zur SPD.

    Insofern kann man jetzt nicht sagen, dass es an Söder allein liegt, dass die CSU weit unter 40 % bleibt.

    man hätte aber als Söder auch was für seine Wähler tun können um Vertrauen zurück zu gewinnen.

    Zitat von HeinzEAK

    man hätte aber als Söder auch was für seine Wähler tun können um Vertrauen zurück zu gewinnen.

    Auch seine Partei leidet unter der Spaltung in der Gesellschaft. Setzt er auf Maßnahmen gegen den Klimawandel vergrault er die Erz-Konservativen in der Partei. Rudert er zu weit ins rechte Fahrwasser (Stichwort Asylpolitik) wandert ihm die Wählerschaft aus der Mitte ab. Der berühmte Grat wird auch für ihn immer schmaler. Dafür sind seine Werte immer noch beachtlich. Gäbe es die AfD nicht wäre die "40+x" für die CSU alles andere als utopisch. An die Partei hat man neben den FW leider am meisten Wähler verloren. Wird schwer genug diese wieder mit ins Boot zu bringen.

    chris

    Zitat von HeinzEAK

    man hätte aber als Söder auch was für seine Wähler tun können um Vertrauen zurück zu gewinnen.

    Söder ist für so viele seit seinem Coronawahn einfach nicht mehr wählbar.

    Ich bediene mich da gern eines populären Beispiels bei uns in der Region.

    Ro war eines der schwärzesten Ecken in ganz Bayern

    OB März forderte am Anfang der Maßnahmen dass doch die Inzidenzen für kreisfreie Städte mit den LKR zusammengefasst werden

    Kurz darauf bekam die Rosenheimer Innestadt eine Retourkutsche vom feinsten

    Söder hat die Maskenpflicht ab einer Inzidenz von 200 glaube ich wars, für Fussgängerzonen beschlossen

    Die Geschäfte waren eh geschlossen und man musste 2 Winter lang über mehrere Monate im freien eine Maske tragen.

    Das hat damals keiner verstanden, das wird auch heute noch keiner verstehen und das war eine typische Entscheidung des "Teams Vorsicht" welches die gesamte Gesellschaft und natürlich auch die CSU spaltete.

    Die FW und die AFD brauchten nur freundlich winken und die Stimme landet bei ihnen

    Das einzige Team das Söder akzeptieren würde, wer ein solches in dem jeder Mitspieler Markus Söder heißt.

    Bei Corona ist manches schief gelaufen, wir im Einzelhandel oder der Gastronomie hatten wirtschaftlich am meisten darunter zu leiden und trotzdem muss es weiter gehen.

    Da sollte man schon mit ein bisschen Abstand über diesen Dingen stehen können.

    Einmal editiert, zuletzt von Ardbeg Drum (25. September 2023 um 15:54)

    Zitat von trekronor

    Wenn Indien seiner Bevölkerung im großen Maße Individualmobilität schenken möchte

    Soso, die Regierung schenkt ihrer Bevölkerung also individuelle Mobilität, die wird also sozusagen gewährt und kommt nicht etwa als Folge eines steigenden Lebensstandards.

    Vielen Dank für diesen Einblick in deine Denke.

    Zitat von 1543

    Und die alles entscheidende Frage die ich mir stelle, wieso antwortest du eigentlich immer und immer wieder auf meine Beiträge, bringt doch nix hast doch selber heute geschrieben

    Ich denke das lässt sich nur mit missionarischem Eifer erklären...

    Zitat von Ardbeg Drum

    Das einzige Team das Söder akzeptieren würde, wer ein solches in dem jeder Mitspieler Markus Söder heißt.

    Bei Corona ist manches schief gelaufen, wir im Einzelhandel oder der Gastronomie hatten wirtschaftlich am meisten darunter zu leiden und trotzdem muss es weiter gehen.

    Da sollte man schon mit ein bisschen Abstand über diesen Dingen stehen können.

    Beim Beispiel von mir oder dem ganze 2 oder 3 G Thema fühlten sich einfach viele Menschen gegängelt, sie fühlten sich ihrer einfachsten Freiheiten beraubt.

    Das ist jetzt nicht damit abgetan dass man eine falsche Entscheidung getroffen hat oder sie schlecht verkauft hat

    Söder war und ist für viele neben Lauterbach eines der Gesichter der Coronamaßnahmen und das wirst du nicht mehr los.

    Zitat von postmortem

    Soso, die Regierung schenkt ihrer Bevölkerung also individuelle Mobilität, die wird also sozusagen gewährt und kommt nicht etwa als Folge eines steigenden Lebensstandards.

    Vielen Dank für diesen Einblick in deine Denke.

    So ist es. Sie kommt nicht von allein, da der Staat dafür die Infrastruktur schaffen muss. Er entscheidet, wohin das Geld fließt. Jeder Inder kann noch so viel Geld haben - baut der Staat den ÖPNV aus und nicht das Straßennetz/Parkplätze etc. die für Millionen von Fahrzeugen notwendig sind, wird es auch nichts mit der Individualmobilität in Form von PKWs.

    Zitat von 1543

    Das ist jetzt nicht damit abgetan dass man eine falsche Entscheidung getroffen hat oder sie schlecht verkauft hat

    Söder war und ist für viele neben Lauterbach eines der Gesichter der Coronamaßnahmen und das wirst du nicht mehr los.

    Es sollte doch aber schon klar sein, dass dies für nahezu alle handelnden Personen eine völlig neue Situation war.

    Die sog. spanische Grippe ab 1918, als zum Beispiel in manch Teilen der USA ähnliche Maßnahmen beschlossen wurden, kannte einfach keiner mehr. Da gab es auch Maßnahmen die zum Teil überzogen wirken.

    Am Ende aber ist klar, dass solche Maßnahmen helfen viele Menschenleben zu retten.

    Vielleicht sollten sich die Kritiker mal damit befassen. Und ja, nicht jede Maßnahme war durchdacht. Aber man wusste es schlicht nicht besser. Das ist etwas, was selbst ich Söder nicht nachträglich anlasten würde. Denn da hat er auch nur nach gutem Gewissen gehandelt.

    In New York stellte man das Spucken auf der Straße unter Strafe. Etwa 500 Personen wurden verhaftet, weil sie dagegen verstießen. Andere Städte ordneten das Tragen von Mundschutz an und drohten mit Geldstrafen denen, die dagegen verstießen. Das New York Health Board unterstrich die Vorgabe mit dem Slogan „Better be ridiculous than dead“ (Lieber lächerlich als tot).

    Spätere Studien zeigten, dass das Verbot von Massenveranstaltungen und das Gebot, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Todesrate in amerikanischen Großstädten um bis zu 50 Prozent senkte.
    Während der Influenzapandemie von 1918 unternahmen die USA im Gegensatz zu Europa beträchtliche Anstrengungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Einschlägige Studien zeigten, dass zeitlich begrenzte Interventionen die Gesamtmortalität nur mäßig (ca. 10–30 %) reduzierten und dass die Wirkung oft sehr begrenzt war, da die Interventionen zu spät eingeführt und zu früh aufgehoben wurden. San Francisco, St. Louis, Milwaukee und Kansas City ergriffen dagegen umfassende Interventionen in das öffentliche Leben, die die Übertragungsraten um bis zu 30–50 % reduzierten (siehe oben). Mitarbeiter der National Academy of Sciences schlossen aus einer Untersuchung zu den Auswirkungen von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, dass bei vergleichbaren Pandemien darüber hinausgehende Reduzierungen alleine mit Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens nur dann zu erreichen sind, wenn diese Maßnahmen so lange aufrechterhalten werden, wie es dauert, bis die durchgehende Impfung der Bevölkerung abgeschlossen ist.    [98]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische…nma%C3%9Fnahmen

    Zitat von trekronor

    Sie leidet nicht darunter, sie beteiligt sich aktiv daran.

    Tut sie das nicht, würde sie das gleiche Schicksal wie die SPD erleiden und massivst Prozente verlieren.

    Mittlerweile trägt man ja schon zur Spaltung der Gesellschaft bei, wenn man zu einem Thema klare Kante und eine feste Position zeigt. Egal ob in die eine oder andere Richtung. Schreien die Grünen nach Atomausstieg sieht man sie schon an der Straße kleben. Nimmt Söder das Wort "Obergrenze" in den Mund überholt er für viele die AfD schon auf der rechten Spur.

    chris

    Zitat von 1543

    Beim Beispiel von mir oder dem ganze 2 oder 3 G Thema fühlten sich einfach viele Menschen gegängelt, sie fühlten sich ihrer einfachsten Freiheiten beraubt.

    Das ist jetzt nicht damit abgetan dass man eine falsche Entscheidung getroffen hat oder sie schlecht verkauft hat

    Söder war und ist für viele neben Lauterbach eines der Gesichter der Coronamaßnahmen und das wirst du nicht mehr los.

    Gäbe es zu Söder eine Alternative in der CSU?

    Zitat von Bone02943

    Am Ende aber ist klar, dass solche Maßnahmen helfen viele Menschenleben zu retten.

    Nein das Tragen einer Maske in einer Fussgängerzone in der die Geschäfte geschlossen sind trägt zu überhaupt nichts bei ausser dass man seine Macht demonstriert und die eh schon verunsicherte Gesellschaft noch weiter zerrüttet

    Und zum Punkt "man wusste es nicht besser" doch das wusste man und trotzdem hat man das für mehrere Monate durchgezogen


    Weiter ist die eine Seite die Maßnahmen, da geb ich dir schon in weiten Teilen Recht man wusste es oft einfach nicht besser und man versuchte das beste daraus zu machen.

    Die zweite Seite ist die Art und Weise wie Söder das Ganze präsentiert hat, wie er beispielsweise über Ungeimpfte gesprochen hat.

    Bis zur BT Wahl hat er versucht sich durch sein "arrogantes Team Vorsicht" Gelaber Kanzlerkandidat zu werden, dann versuchte er die Rolle Rückwärts als edler Samariter der den Leuten doch möglichst viel Freiheit schenken wollte, das hat ihm dann halt keiner mehr abgenommen.

    Es sind soviele Politiker ohne Schaden durch die Pandemie gekommen, Söder meiner Meinung nach nicht.

    Weiter muss man aus CSU Sicht noch weiter zurückschauen, Söder hat das schlechteste Wahlergenis in der Geschichte eingefahren, hat sich unter Corona völlig daneben benommen, hat mit der Schlacht um den Kanzlerkandidaten der Ganzen Union geschadet und wird vermutlich nochmal ein tolles Ergebnis einfahren.

    Zitat von HeinzEAK

    Gäbe es zu Söder eine Alternative in der CSU?

    Natürlich gäbe es die, Söder hat zwar viele weggebracht aber halt noch nicht alle

    Ich bin nach wie vor davon überzeugt dass man mit Ilse Aigner an der Spitze bei 40% oder mehr stehen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von 1543 (25. September 2023 um 16:47) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von 1543 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

    Zitat von 1543

    Natürlich gäbe es die, Söder hat zwar viele weggebracht aber halt noch nicht alle

    Ich bin nach wie vor davon überzeugt dass man mit Ilse Aigner an der Spitze bei 40% oder mehr stehen würde.

    Die Ilse ist eine guten Politikerin, muss sogar ich als Grüner sagen. :prost:

    Genau deshalb wäre sie für viele Bayerische Männer wahrscheinlich nicht die geeignete Kandidatin.

    Sie versucht eher sachlich zu argumentieren und nicht so populistisch wie Markus oder der Hubsi.

    Zitat von Ardbeg Drum

    Die Ilse ist eine guten Politikerin, muss sogar ich als Grüner sagen. :prost:

    Genau deshalb wäre sie für viele Bayerische Männer wahrscheinlich nicht die geeignete Kandidatin.

    Sie versucht eher sachlich zu argumentieren und nicht so populistisch wie Markus oder der Hubsi.

    Die Ilse hat einfach ein paar Ellenbogen zu wenig, was sie auf der einen Seite so sympathisch und nahbar macht, auf der anderen Seite fehlen ihr die halt dann in den entscheidenden Momenten.

    Aktuell steht die CSU bei 36%, gut in den Umfragen ist der Aiwangereffekt aktuell natürlich spürbar, ob die dann wirklich so wählen wenn es in 2 Wochen so weit ist wird sich zeigen, aber die 40 packt er nicht denke ich. Und dann wird sich doch hoffentlich endlich eine richtige Opposition bilden und die kann nur Erfolg haben wenn sie von Aigner angeführt wird. Es gibt ja wieder einige neue CSU Direktkandidaten gerade im starken Obb da wird sich schon was formieren hoffe ich

    Zitat von 1543

    Die Ilse hat einfach ein paar Ellenbogen zu wenig, was sie auf der einen Seite so sympathisch und nahbar macht, auf der anderen Seite fehlen ihr die halt dann in den entscheidenden Momenten.

    Aktuell steht die CSU bei 36%, gut in den Umfragen ist der Aiwangereffekt aktuell natürlich spürbar, ob die dann wirklich so wählen wenn es in 2 Wochen so weit ist wird sich zeigen, aber die 40 packt er nicht denke ich. Und dann wird sich doch hoffentlich endlich eine richtige Opposition bilden und die kann nur Erfolg haben wenn sie von Aigner angeführt wird. Es gibt ja wieder einige neue CSU Direktkandidaten gerade im starken Obb da wird sich schon was formieren hoffe ich

    Was CSU intern passiert, dazu kann ich nichts sagen.

    Aber eine gute Diskussion anhand von Argumenten, so sollte es sein.

    Man muss nicht einer Meinung sein aber man kann trotzdem ordentlich miteinander umgehen. :prost:

    Zitat von chris (evr)

    Tut sie das nicht, würde sie das gleiche Schicksal wie die SPD erleiden und massivst Prozente verlieren.

    Mittlerweile trägt man ja schon zur Spaltung der Gesellschaft bei, wenn man zu einem Thema klare Kante und eine feste Position zeigt. Egal ob in die eine oder andere Richtung. Schreien die Grünen nach Atomausstieg sieht man sie schon an der Straße kleben. Nimmt Söder das Wort "Obergrenze" in den Mund überholt er für viele die AfD schon auf der rechten Spur.

    chris

    Dem kann ich nur widersprechen. Die CSU entscheidet sich für Populismus und ein Verdrehen der Tatsachen, um es höflich zu formulieren. Das können andere Landesverbände der Union besser und sind damit sogar erfolgreich. Es ist keineswegs so, dass man ohne Populismus direkt den Weg der SPD geht.

    Ansonsten kann ich mich dieser Aussage nur anschließen

    Zitat von Ardbeg Drum

    Aber eine gute Diskussion anhand von Argumenten, so sollte es sein.

    Man muss nicht einer Meinung sein aber man kann trotzdem ordentlich miteinander umgehen. :prost:

    Genau diesen Weg verlässt die CSU.

    Zitat von 1543

    Nein das Tragen einer Maske in einer Fussgängerzone in der die Geschäfte geschlossen sind trägt zu überhaupt nichts bei ausser dass man seine Macht demonstriert und die eh schon verunsicherte Gesellschaft noch weiter zerrüttet


    Und zum Punkt "man wusste es nicht besser" doch das wusste man und trotzdem hat man das für mehrere Monate durchgezogen

    Da sagt die Untersuchung der Pandemie von 1918 aber etwas anderes.

    Warum erzählst du genau das Gegenteil? Natürlich hilft das Tragen einer Maske Infektionen zu vermeiden.

    Zitat von 1543

    Die zweite Seite ist die Art und Weise wie Söder das Ganze präsentiert hat, wie er beispielsweise über Ungeimpfte gesprochen hat.

    Das stimmt, da haben sich alle nicht mit Ruhm bekleckert. Weder die Befürworter, noch die Gegner.

    Die CSU hat sich doch in den letzten 18 Jahren schrittweise von allen Positionen und Prinzipien entfernt. Nach Stoiber, der definitiv Politik nach seinen Überzeugungen machte (auch wenn es nicht meine waren) kam Beckstein, der neben knallharter konservativer Linie schon damals mit populistischen Sprüchen auffiel. Danach gab Seehofer jegliches Profil auf, die CSU wurde zur Fahne im Umfragewind. Söder war auf diesem Weg nur der nächste, logische Schritt. Dem sind neben Überzeugungen auch Inhalte an sich völlig egal, so lange er an der Macht bleibt.

    Aigner als faktenorientierte Gegenspielerin vertritt da einfach nicht den Weg, auf den sich die CSU begeben hat. Dabei wäre eine konservative Partei mit Werten und Prinzipien tatsächlich sehr wünschenswert, auch wenn diese selten meine Überzeugungen teilen würde.

    Von denen, die sich aus der CSU häufiger öffentlichkeitswirksam äußern wie z.B. Dobrindt oder J. Herrmann sehe ich absolut keinen, den ich mir im Amt des bayerischen Ministerpräsidenten vorstellen könnte bzw. möchte. Aigner wäre tatsächlich eine überlegenswerte Option, mal rein vom etwas bedachteren Auftreten im Vergleich zu Söder und Co, sozusagen ein angenehmerer Gegenpol. Holetschek war die letzten Jahre auch etwas präsenter, mal unabhängig von Eignung oder nicht, hat(te) aber hauptsächlich mit der Pandemie zu tun. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass jemand aus der jetzt eher zweiten oder dritten Reihe mal Nachfolger von Söder werden könnte (und wenn man mal davon ausgeht, dass die CSU Vormacht in Bayern bestehen bleibt), wobei man es, was Umsetzungen und Ergebnisse angeht, eigentlich nicht sehr viel schlechter als Söder machen kann, der Meister der Ankündigungen.