Gebe ich dir Recht .... in finanzieller Hinsicht.
Schlimm, dass genau dann viele Ehen auseinander gehen, wenn genau diese Risiken eintreten ... Geburt Kind mit Handicap, schwere Erkrankung mit Folgeschäden eines Partners...
das ist das Lebensrisiko
spricht aber aus steuerlicher Sicht nicht gegen Ehen und Partnerschaften per Vertrag.
Wenn diese auseinandergehen bleiben die Steuervorteile ja nicht bestehen (bis auf das Trennungsjahr) - die fallen dann auch wieder ins Steuerecht der Individualbürger zurück.
Das alles schließt ja nicht aus, dass das Ehegattensplitting angeschaut wird und falls nötig an die heutige Gesellschaft angepasst wird, auch unter Berücksichtigung heutiger Lebensmodelle. Aber das geht nur ideologieoffen und vorher muss auch genau definiert werden, oder das "Ehegatten-Modell" noch für unsere Gesellschaft gewünscht wird.
Aber schon alleine die Diskussion und ASrgumente die derzeit vor allem Anti Ehegattensplitting aufgefahren werden lassen da nicht Gutes vermuten - da war die Heizungdiskussion dann ein laues Lüftchen dagegen.
Wie wäre es endlich mal sich um die Steuerlöcher und Betrüger zu kümmern und die entsprechenden Institutionen vernünftig auszustatten - da sind jährlich viele Milliarden zu holen beispielsweise alleine schon nur bei der Umsatzsteuer. Und zu Steuerlöcher zähle ich auch die diversen Gestaltungsmöglichkeiten zur Reduzierung im Steuerecht
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mal wieder eine Umfrage
- Thüringen - die Aussicht auf eine interessante Parteienkombimation - eine mögliche Regierung zum Zunge schnalzen