Fußball-WM in Katar - Politik

  • Dann lasst uns doch, wo wir so für die Rechte von Frauen, Leiharbeitern etc. eintreten, doch auch dort für andere eintreten, wo es uns selbst betrifft.

    Keine Kleidung aus Ländern mit Kinderarbeit.

    Weniger Fleischkonsum, da jedes kg Fleisch das Mehrfache an pflanzlichen Nahrungsmitteln verbraucht.

    ... es gäbe viel was wir auch selbst verändern könnten, um die Welt besser zu machen...

  • Dann lasst uns doch, wo wir so für die Rechte von Frauen, Leiharbeitern etc. eintreten, doch auch dort für andere eintreten, wo es uns selbst betrifft.

    Keine Kleidung aus Ländern mit Kinderarbeit.

    Weniger Fleischkonsum, da jedes kg Fleisch das Mehrfache an pflanzlichen Nahrungsmitteln verbraucht.

    ... es gäbe viel was wir auch selbst verändern könnten, um die Welt besser zu machen...

    Und genau deshalb halte ich mich bei den Diskussionen um dieses Thema auch sehr zurück, es ist nämlich geprägt von Doppelmoral. :schulterzuck: Quasi Moralingesäuert.

  • Jetzt muss ich mich mal auskotzen und ich fang mal woanders an als die meisten:

    Bei uns selber. Sätze wie “ich will keine WM im Winter” gehen mir inzwischen so auf den Sack. Die WM ist ein globales Event und nur weil wir es gewohnt sind, dass es für uns immer zur besten Zeit statt fand, sollte man es nicht für immer erwarten.

    Es ist eine Katastrophe dass es kein Bier gibt in Katar? Alter Schwede, wenn man eine WM besucht, dann macht man das neben dem Grund “Fußball” auch, weil man das globale Event mitnehmen möchte und weil man das Land erleben möchte. Gibt’s in dem Land halt kein Bier, dann ist es halt so. Jetzt kommt das große aber:

    Ich würde es alles akzeptieren, wenn Katar sich mit einem Hammer Plan beworben hätte. Sie hätten von mir aus auch die “mal in Middle East Karte” ziehen dürfen. Aber das einzige was sie gezogen haben außer ganz viel Koks mit Infantino ist das Geld aus ihren Taschen und haben es der FIFA gegeben.

    Was anderes außer Geld hat Katar nicht. Sie denken mit Geld kann man alles erreichen und wir bzw. unsere Verbände und Funktionäre zeigen momentan dass dies auch ganz genau so ist.

    Erst haben wir nichts aus Corona gelernt und dann auch nichts aus dem Ukrainekrieg. Standhaft bleiben auch wenn Putin oder ein Scheich mit Energie oder dem Geld wedeln? Nein. Nein in der Politik. Nein bei Funktionären. Nein, Standhaftigkeit können alte weiße Männer nicht.

    Und sorry, wer jetzt unsere Spieler nicht in der Verantwortung sehen möchte, und meint es ist nicht ihr Ding, dann ist derjenige genau so blind wie unsere Spieler die mal überhaupt nicht merken dass sie sich gerade aber sowas von instrumentalisieren lassen.

    Ich hab gerade so ziemlich das erste mal überhaupt auf Social Media (instagram) einen Beitrag kommentiert und da habe ich die WM kritisiert. Hab eine Antwort bekommen: die Person kam angeblich aus UK und hatte 23 follower aber ist 2348 Personen gefolgt. Profilbild: Rosen. Ein Chatbot wie ihn Russland immer einsetzt. War definitiv ein Bot.

    Diese WM ist inzwischen sowas von eine politische scheisse geworden.

    Die FIFA, dieses verfi**** Gremium, welches immer so darauf beharrt hat dass der Fußball nicht politisiert wird hat es selbst dazu gebracht. Mich kotzt es zurzeit alles nur noch so an. Em’s und WM’s waren mal dazu da 4 Wochen lang abgelenkt zu sein. Selbst Chefs haben eingesehen dass in der Zeit andere Arbeitszeiten gelten, lange bevor man über Gleitzeit gesprochen hat.

    Und jetzt nach Jahren Corona, nach 8 Monaten Krieg in der Ukraine wenn Menschen so ein Event verdient hätten und nein, sogar gebraucht hätten dass wir auf der Welt wieder mehr vereint sind, da hat es die FIFA wirklich geschafft gegenteiliges zu erreichen.

    Durch den Spaß den alle Nationen miteinander gehabt hätten hätte der ein oder andere Russe zu Hause vielleicht das Gefühl gehabt von “2018 war geil… wieso ist es jetzt nicht mehr möglich für uns irgendwann nochmal sowas internationales in Russland zu haben?” Stattdessen spaltet diese Kack-WM noch mehr!

    Was ich für Social Media Posts sehe von eigentlich super gebildeten Ägyptern die sich wundern warum wir auf einmal Probleme damit haben, wenn eine WM in Middle East statt findet, wir aber in China (Uiguren), Russland (2014 UA + Georgien) usw. weg geschaut haben. Das witzige daran ist: Ägypten war ein offenes Land und eben diese super gebildeten wünschen es sich auch wieder zurück, wie es in den z50ern war, aber beteiligen sich an diesem abartigen whataboutism? Wie blind kann man sein. Die Pointe ist:

    Ägypten wurde so verschlossen als in den 70ern ägyptische Gastarbeiter nach Saudi, VAE und eben Katar zum arbeiten gehen mussten und wurden dort in den Moscheen usw. beeinflusst und so konservativ.

    Dass dieses scheiss Katar momentan versucht den Westen mit ihrem ekelhaften Gedankengut zu beeinflussen und zu spalten merken sie gar nicht.

    Warum wollte Katar diese WM austragen? Sie wollen sich nicht ändern, also warum so viel Geld für ein 4 wöchiges Event ausgeben? Ich versteh es nicht.

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  • Dass dieses scheiss Katar momentan versucht den Westen mit ihrem ekelhaften Gedankengut zu beeinflussen und zu spalten merken sie gar nicht.

    Warum wollte Katar diese WM austragen? Sie wollen sich nicht ändern, also warum so viel Geld für ein 4 wöchiges Event ausgeben? Ich versteh es nicht.

    Sehr guter Beitrag, gerade das mit dem Winter und dem Bier scheint beim typischen Fussballfan das größte Problem zu sein.

    Zum letzten Satz, naja die haben halt soviel Kohle dass sie es einfach können ohne dass es sie juckt.

    Und die haben ja auch eine gewisse "Fanbase" und denen haben sie es mal richtig gezeigt dass es sie nicht juckt was ein Großteil der Menschen im Westen meint

  • Wenn so viele Nationalverbände einknicken, dann haben sie auch keinen anderen Dachverband verdient.

    :thumbup:

    Passend dazu:

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    Woran es liegen könnte? Typen!

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  • Ich weiß nicht, ob das früher alles besser gewesen wäre. Mir ist da heute ein Artikel über den Weg gelaufen, der von der WM 1978 zu Gast bei der argentinischen Militärjunta schreibt:

    https://zeitung.faz.net/faz/politik/20…bd4203/?GEPC=s9

    Zitat


    So wurde Klaus Fischer mit den Worten zitiert: „Militär stört mich nicht. Ich hoffe, wir kommen weit.“ Manfred Kaltz äußerte demnach: „Nein, belasten tut mich das nicht, dass dort gefoltert wird“ und „Daran denke ich nicht. Ich habe ja auch kein schlechtes Gewissen, für zweihundert Mark zu essen, und in Indien hungern welche.“ Bundestrainer Helmut Schön meinte, er habe nichts gesehen, von dem er sage könne, es handele sich um eine ausgesprochene Diktatur. Und der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Hermann Neuberger, konstatierte: „Die Wende zum Besseren trat mit der Übernahme der Macht durch die Militärs ein.“

  • Und genau deshalb halte ich mich bei den Diskussionen um dieses Thema auch sehr zurück, es ist nämlich geprägt von Doppelmoral. :schulterzuck: Quasi Moralingesäuert.

    Ist eben ein sehr schmaler Grat, den man so gesehen auch in anderen Lebenslagen gehen muss.

    Ich für meinen Teil verfolge die WM-Spiele schon, wenn auch nicht mit dieser Euphorie, wie bei anderen großen Turnieren. Ich würde aber selbst wenn ich könnte, nicht dorthin reisen und mir Karten für die Spiele kaufen. Das machen scheinbar auch viele Fußballfans weltweit, wenn man sich die leeren Ränge und eher triste Stimmungen in den Stadien anschaut. Das finde ich ein gutes Zeichen, weil keine Stimmung und leere Ränge (Da können die Kameras noch so gut arbeiten. Ganz vermeiden kann man die Bilder nicht) haben letztlich auch eine mediale Wirkung. Es sollte einem auch bewusst sein, dass keinem Gastarbeiter, keiner Frau oder keinem Homosexuellem dort geholfen ist, wenn man Zuhause seinen TV bei den Öffis ausschaltet. Auf dieser Ebene ist das Kind schon lange in den Brunnen gefallen. Die Werbeblöcke und Übertragungsrechte sind hier längst verkauft. Vielmehr haben die Einschaltquoten Auswirkungen auf die kommende EM (Zuhause!) und WM, was Lukrativität der Werbeblöcke angeht. Gut, ist sicher auch Kommerz, aber wo wollen wir dann zu diskutieren anfangen? Und genau hier sind wir wieder beim schmalen Grat. Wer fordert alles und jeden was mit Katar und der FIFA zu tun zu boykottieren, der darf sich generell schon mal vom deutschen Profifußball verabschieden.

    Am Ende muss es jeder für sich ausmachen wie weit er mit seinem "Protest" geht. Und hier hätte ich in einer Vorbildfunktion von den Verbänden (nicht nur DFB, auf den wieder gerne herumgehackt wird) mehr Rückgrat erwartet, dass sie auch sportliche Konsequenzen mit tragen würden. DAS wäre ein wirkliches Zeichen gewesen und die FIFA wäre schnell ins Schwimmen gekommen. So musste die FIFA nur mit dem kleinen Finger zucken und die "großen" Verbände zuckten ihrerseits zusammen. So bewirkt man keine Veränderung! Dazu passend der Tweet von Jochen Breyer, dessen Meinung ich klar teile!:

    Ein Zeichen, das man nur dann setzt, wenn man dadurch keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat, ist kein Zeichen.

    chris

  • Ist eben ein sehr schmaler Grat, den man so gesehen auch in anderen Lebenslagen gehen muss.

    Ich für meinen Teil verfolge die WM-Spiele schon, wenn auch nicht mit dieser Euphorie, wie bei anderen großen Turnieren. Ich würde aber selbst wenn ich könnte, nicht dorthin reisen und mir Karten für die Spiele kaufen. Das machen scheinbar auch viele Fußballfans weltweit, wenn man sich die leeren Ränge und eher triste Stimmungen in den Stadien anschaut. Das finde ich ein gutes Zeichen, weil keine Stimmung und leere Ränge (Da können die Kameras noch so gut arbeiten. Ganz vermeiden kann man die Bilder nicht) haben letztlich auch eine mediale Wirkung. Es sollte einem auch bewusst sein, dass keinem Gastarbeiter, keiner Frau oder keinem Homosexuellem dort geholfen ist, wenn man Zuhause seinen TV bei den Öffis ausschaltet. Auf dieser Ebene ist das Kind schon lange in den Brunnen gefallen. Die Werbeblöcke und Übertragungsrechte sind hier längst verkauft. Vielmehr haben die Einschaltquoten Auswirkungen auf die kommende EM (Zuhause!) und WM, was Lukrativität der Werbeblöcke angeht. Gut, ist sicher auch Kommerz, aber wo wollen wir dann zu diskutieren anfangen? Und genau hier sind wir wieder beim schmalen Grat. Wer fordert alles und jeden was mit Katar und der FIFA zu tun zu boykottieren, der darf sich generell schon mal vom deutschen Profifußball verabschieden.

    Am Ende muss es jeder für sich ausmachen wie weit er mit seinem "Protest" geht. Und hier hätte ich in einer Vorbildfunktion von den Verbänden (nicht nur DFB, auf den wieder gerne herumgehackt wird) mehr Rückgrat erwartet, dass sie auch sportliche Konsequenzen mit tragen würden. DAS wäre ein wirkliches Zeichen gewesen und die FIFA wäre schnell ins Schwimmen gekommen. So musste die FIFA nur mit dem kleinen Finger zucken und die "großen" Verbände zuckten ihrerseits zusammen. So bewirkt man keine Veränderung! Dazu passend der Tweet von Jochen Breyer, dessen Meinung ich klar teile!:

    Ein Zeichen, das man nur dann setzt, wenn man dadurch keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat, ist kein Zeichen.

    chris

    Exakt so. Dem ist nix hinzuzufügen. :thumbup:

  • Das sind schon Weicheier, die Fußballer! Wer kann sich noch erinnern, wie bei der Olympiade in China die Eishockeyteams eine uigurische Flagge am Kragen trugen und sich in den PKs lautstark zu den Menschenrechten in China geäußert haben?! Und alle westlichen Nationen sich dem angeschlossen haben? Ich nicht. :schulterzuck:

  • Das sind schon Weicheier, die Fußballer! Wer kann sich noch erinnern, wie bei der Olympiade in China die Eishockeyteams eine uigurische Flagge am Kragen trugen und sich in den PKs lautstark zu den Menschenrechten in China geäußert haben?! Und alle westlichen Nationen sich dem angeschlossen haben? Ich nicht. :schulterzuck:

    Erstens ist "nur weil die anderen das nicht machen, mache ich es auch nicht" seiten eine gute Argumentation und zweitens hat sich vor Olympia nicht der DEB wie jetzt der DFB hingestellt und große Reden geschwungen, sichtbare Zeichen und eine klare Linie zu Werten angekündigt. Darum geht es doch.

  • Lustig finde ich beim weltweit größtem Moralsender, dem deutschen ZDF, rechtzeitig nach dem Pausenpfiff die Werbung für Qatar Airways. :rofl:

    Geld stinkt also doch nicht.


    Diese scheinheiligen Medienleute.

  • Lustig finde ich beim weltweit größtem Moralsender, dem deutschen ZDF, rechtzeitig nach dem Pausenpfiff die Werbung für Qatar Airways. :rofl:

    Geld stinkt also doch nicht.


    Diese scheinheiligen Medienleute.

    Das gehört halt zum Paket "Übertragung der Fußball-WM" dazu. Da hat man als Sender kein Mitspracherecht über bestimmte Werbeclips Bsp. Clip vor 1./2. Halbzeit/direkt nach dem Halbzeitpfiff/direkt nach dem Spiel. Wenn dann hätte man komplett auf eine Übertragung verzichten müssen.

  • Das gehört halt zum Paket "Übertragung der Fußball-WM" dazu. Da hat man als Sender kein Mitspracherecht über bestimmte Werbeclips Bsp. Clip vor 1./2. Halbzeit/direkt nach dem Halbzeitpfiff/direkt nach dem Spiel. Wenn dann hätte man komplett auf eine Übertragung verzichten müssen.

    So hätte man das handhaben sollen. Ging bei der Tour in der Doping-Hochzeit ja auch.

    Ich für meinen Teil hab noch keine Sekunde von dieser Veranstaltung gesehen und hab auch nicht vor das sich das ändert. Ich für meinen Teil blende diese Veranstaltung komplett aus, das heißt ich guck davon auch weder Youtube Zusammenfassungen noch les ich irgendwelche Artikel/Spielberichte. Fällt mir persönlich jetzt auch nnicht besonders schwer weil ich in meinem leben sowohl live wie auch im Fernsehen schon so viel Fussball gesehen hab das ich darauf gut und gerne verzichten kann. Außerdem hat mein Interesse am Fernsehsport eh extrem nachgelassen. Was Fussball angeht hab ich in den letzten 6 Jahren maximal drei Spiele komplett gesehen. Sonst schau ich was Sport am Fernsehen allles was mit Radsport zu tun hat, Weidner Eishockey, manchmal bisschen Baseball und des wars dann aber auch.

    Mir würde nix fehlen wenn grade die Öffentlich-Rechtlichen diese Farce nicht zeigen würden und hätten es meiner bescheidenen persönlichen Meinung auch so handhaben sollen.

  • Das gehört halt zum Paket "Übertragung der Fußball-WM" dazu. Da hat man als Sender kein Mitspracherecht über bestimmte Werbeclips Bsp. Clip vor 1./2. Halbzeit/direkt nach dem Halbzeitpfiff/direkt nach dem Spiel. Wenn dann hätte man komplett auf eine Übertragung verzichten müssen.

    Das hätte man dann als Sender mit Prinzipen, wie den hohen moralischen Maßstäben des ZDF, halt tun müssen.

    RTL hätte schon übernommen.

  • Das gehört halt zum Paket "Übertragung der Fußball-WM" dazu. Da hat man als Sender kein Mitspracherecht über bestimmte Werbeclips Bsp. Clip vor 1./2. Halbzeit/direkt nach dem Halbzeitpfiff/direkt nach dem Spiel. Wenn dann hätte man komplett auf eine Übertragung verzichten müssen.

    Ich glaube fast, dass man bei den Öffis mittlerweile zumindest ein bisschen unglücklich darüber ist die Rechte nun zu haben. Ich verstehe aber auch das mediale Interesse an einer Fußball-WM und auch den "öffentlichen Auftrag" dieser Fernsehanstalten hierzulande. Die Fußball-WM ist dazu auch eine andere Hausnummer wie die Tour de France, die man damals wegen der Dopingfälle boykottiert hat. Zu beneiden sind die Damen und Herren bei den Öffis derzeit nicht, bei dem Spagat, den sie auf mehreren Ebenen machen müssen.

    chris

  • Nach "One Love"-Eklat: Rewe beendet umgehend Kooperation mit DFB - n-tv.de

    Und ich beende dann meine Beziehung mit Rewe.

    Aber wahrscheinlich brauchten sie eine Begründung, um ihr Fußballalbum loszuwerden.

    Kannst beruhigt bei Rewe weiterhin einkaufen gehen:

    "Nach den aktuellen Entscheidungen der FIFA stelle der Konzern den Vertrag mit dem DFB aber ab sofort ruhend und verzichte auf Werberechte, hieß es in Köln. Dies habe das Unternehmen dem DFB bereits mitgeteilt."

    https://www.deutschlandfunk.de/rewe-beendet-z…it-dfb-100.html