https://www.hna.de/sport/kassel-h…r-90113330.html
Für mich lese ich hier raus, dass man auf Kasseler Seite durchaus kompromissbereit war und bereits einen anderen möglichen Gegner hatte.
Kassel-Landshut
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- DEL2
- 7. Spieltag
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e-herd -
25. November 2020 um 22:11
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Das ungute Gefühl ist definitiv vorhanden, ich denke das geht hier jedem so.
Guten Tag
Schön dass du hier so mitfühlst und woanders verteufelst du den EVL als nabel der eishockeywelt , wo andere regeln gelten ...!!! Respekt ...
Man das sind mir schon die richtigen Kandidaten ...
Gruß aus la
Da ist mir einer wie -PSY- oder ALemmy schon lieber ... die vertreten ihre Meinung überlas gleich
Dir ganz viel Spaß heute Abend und viele Tore zum bejubeln .... wie ich sowas liebe ?
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Na wenn wir mal ehrlich sind stellt sich das mit eurer Außendarstellung schon so dar, denn man hat die Regeln ja auch mitbeschlossen.
Was hat das mit meinem unguten Gefühl zutun? Das habe ich natürlich, aber die selbst gegebenen Regeln geben es nunmal her. Und da geht's mir auf den Zeiger, dass man das in Landshut auf die anderen Clubs abwälzt, die ja anscheinend durchaus kompromissbereit waren. Insofern stehe ich zu allen meinen Aussagen.
Und jetzt kannst weiter persönlich werden.
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Jetzt stellt dir vor, die Mannschaft trifft sich Morgen Früh zur Abfahrt und beim Gepäck einladen riecht/schmeckt plötzlich ein Spieler nichts mehr?!
Ich hab mir abgewöhnt mein Gepäck abzulecken wenn ich es irgendwo einlade.
Sorry, das Thema ist zu ernst, musste aber sein.
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Hallo,
also wer im heutigen Profieishockey eine mindeststärke von 9!! plus 1 festlegt der oder die sind doch nicht richtig im Kopf.
Das ist meine Meinung dazu.
Gruß
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Na wenn wir mal ehrlich sind stellt sich das mit eurer Außendarstellung schon so dar, denn man hat die Regeln ja auch mitbeschlossen.
Was hat das mit meinem unguten Gefühl zutun? Das habe ich natürlich, aber die selbst gegebenen Regeln geben es nunmal her. Und da geht's mir auf den Zeiger, dass man das in Landshut auf die anderen Clubs abwälzt, die ja anscheinend durchaus kompromissbereit waren. Insofern stehe ich zu allen meinen Aussagen.
Und jetzt kannst weiter persönlich werden.
Guten Tag
Wo steht das mit dem kompromissbereit ... außer was du rausliest ...
Ansonsten war nur die Rede davon , dass man das gehört habe ... nicht mal Herr Klinge in seinem Statement spricht davon ...nur schlussendlich reitest du nur auf dem rum , was der EVL mit der PM verbockt und Pochst auf die Regel ... da hast Du recht ...
nur gibt es halt noch andere Blickwinkel ... und mit Verlaub : egal welchen Club es betroffen hätte ... meine Meinung wäre immer gleich ... ich schicke keine Mannschaft mit 10 Leuten durch halb Deutschland in dieser Zeit ... Punkt ..!! Regel hin oder her .... und sogar bei meinen speziellen Freunden aus Bietigheim wäre das so gewesen ... aber auch hier ; es kann jeder seine Meinung ... akzeptiert .... nur muss man das nicht immer gutheißen , vor allem wenn man das Wörtchen Solidarität immer gerne bedient
Aber sei wie es ist : der EVL tritt an und damit hat sich die Sache ...
Und wenn ich persönlich werde sieht das anders aus ... also keine Sorge ? falls du es so interpretiert hast , sorry
das ist nix persönliches , es war nur eine Anmerkung und die Zeit schon schwer genug ....
Wir werden uns das heute Abend ansehen und pro Tor ein Bierchen trinken ... denn ich hab sowas mit dem EVL schon mal erlebt (wenn auch als kleiner junge) ... lange her in Krefeld ... da musste man mit fünf Mann plus Torwart spielen und ich geh davon aus , dass Kassel das heute auch so handhabt : sie werden gewinnen , aber das ganze fair und anständig runterspielen
Und dann hoffen wir mal, dass sich Keiner ansteckt
....
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Über Rudorischs Aussagen sind wir uns ja einig. Aber er muss bzw. darf doch nur nach den Statuten handeln und die liefern ihm keinen Grund für eine Verlegung, wenn Landshut die bekannten 1+9 Spieler zur Verfügung hat. Oder irre ich mich da?
Wenn beide Vereine ihr ok geben wüsste ich nicht wo das große Problem ist.
Klar, durchziehen was geht so lange es geht. Aber zwingend auf Teufel komm raus? Ich weiß nicht...
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Das ist klar. Ich habe mich aber auf das Posting von @Eishockey_Liebhaber direkt über mir bezogen.
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Guten Tag
Wir werden uns das heute Abend ansehen und pro Tor ein Bierchen trinken ... denn ich hab sowas mit dem EVL schon mal erlebt (wenn auch als kleiner junge) ... lange her in Krefeld ... da musste man mit fünf Mann plus Torwart spielen und ich geh davon aus , dass Kassel das heute auch so handhabt : sie werden gewinnen , aber das ganze fair und anständig runterspielen
Und dann hoffen wir mal, dass sich Keiner ansteckt
....
Richtig, bleib beim Bierchen und lass den Provokateur weg.?
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Kapitän Stephan Kronthaler im Gespräch mit "EVL-TV"
(ja, das Bietigheim-Spiel ist schon abgesagt, ich gehe davon aus, dass es mit dem Aufzeichnungszeitpunkt zusammenhängt)
Insgesamt gesehen gibt es in dieser Lage nur Verlierer
- die Liga in Person des Ligenleiters mit seinen fachlich und inhaltlichen schwachen Aussagen
- der EVL im sportlichen Sinn weil Punkte nicht zu erwarten sind und PR-technisch, da sich jetzt eine riesige Diskussion entwickelt hat
- Kassel, die nun als unsportlich dastehen, obwohl formaljuristisch alles korrekt gelaufen ist. (moralisch ist es schon wieder eine andere Frage, doch zwischen Moral und Recht ist ein großer Unterschied. Auch wer die Moral auf seiner Seite hat, kann nicht immer Recht haben)
- Bietigheim, die ebenfalls als "Punktesammler" dastehen und jetzt von einigen Seiten Vorhaltungen bekommen bzgl. "Regeln einhalten"
Von den unterschiedlich entscheidenden Geshundheitsämtern will ich garnich reden, wobei denen es wohl im Moment egal sein dürfte, ob sie medientechnisch oder sonst wie gut dastehen. Da ist die K.acke am dampfen.
Doch jetzt noch eine Frage / Anregung (wer will kann das gerne rauskopieren und in den DEL2-Fred oder den Corona-Spiebetrieb-Fred reinhauen):
Ist denn eine über das Geshundheitsamt hinausgehende Regelung durch die DEL2-Clubs in Absprache mit der Ligenleitung nicht möglich, in der alle Teilnehmer einen Standard bei der Vorgehensweise mit Corona-Fällen im Team vorsieht?
z. B., dass sich -wie jetzt in LA geschehen- das ganze Team freiwillig und unabhängig von Anordnungen des GAs in Quarantäne begibt (die Länge muss natürlich für alle gleich sein und auf medizinischen Fakten fußen, also ca. 10 -14 Tage) und für diese Zeit aus dem Spielbetrieb genommen wird.
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Zitat von @goaßvernichter
Ist denn eine über das Geshundheitsamt hinausgehende Regelung durch die DEL2-Clubs in Absprache mit der Ligenleitung nicht möglich, in der alle Teilnehmer einen Standard bei der Vorgehensweise mit Corona-Fällen im Team vorsieht?
z. B., dass sich -wie jetzt in LA geschehen- das ganze Team freiwillig und unabhängig von Anordnungen des GAs in Quarantäne begibt (die Länge muss natürlich für alle gleich sein und auf medizinischen Fakten fußen, also ca. 10 -14 Tage) und für diese Zeit aus dem Spielbetrieb genommen wird.
Gute Idee, aber welche Kommune hält in einer sonst nicht genutzten Eishalle das Eis bis Juni 21 vor? Überlege mal wie lange die Saison dann geht.
Gruß
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Gute Idee, aber welche Kommune hält in einer sonst nicht genutzten Eishalle das Eis bis Juni 21 vor? Überlege mal wie lange die Saison dann geht.
Gruß
Wenn sich die Lage zu den bisher gespielten drei Wochenenden nicht um 180 Grad dreht wird die Saison doch eh nie „normal“ oder sagen wir wie ursprünglich geplant zu Ende gespielt...
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Doch jetzt noch eine Frage / Anregung (wer will kann das gerne rauskopieren und in den DEL2-Fred oder den Corona-Spiebetrieb-Fred reinhauen):
Ist denn eine über das Geshundheitsamt hinausgehende Regelung durch die DEL2-Clubs in Absprache mit der Ligenleitung nicht möglich, in der alle Teilnehmer einen Standard bei der Vorgehensweise mit Corona-Fällen im Team vorsieht?
z. B., dass sich -wie jetzt in LA geschehen- das ganze Team freiwillig und unabhängig von Anordnungen des GAs in Quarantäne begibt (die Länge muss natürlich für alle gleich sein und auf medizinischen Fakten fußen, also ca. 10 -14 Tage) und für diese Zeit aus dem Spielbetrieb genommen wird.
In einem anderen HNA Artikel wird das so erklärt
"Die Abläufe: Treten bei einem Spieler Symptome auf, wird ein Schnelltest gemacht, das zuständige Gesundheitsamt und die Liga informiert. Das Team begibt sich vorsorglich in Quarantäne. Bei den Betroffenen wird danach ein PCR-Test durchgeführt, der ein belastbares Ergebnis liefert. Im Falle eines positiven Befundes legt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen ersten Grades fest, die für 14 Tage in Quarantäne müssen. Das kann auch bedeuten, dass nicht die gesamte Mannschaft als Kontaktpersonen ersten Grades definiert wird, deshalb nicht alle Akteure in Quarantäne müssen und somit spielfähig wären.
Das ist wiederum wichtig für die Entscheidung der DEL 2. Denn die Liga-Statuten sehen vor: „Wenn neun Feldspieler und ein Torwart zur Verfügung stehen, muss die Mannschaft antreten“, erklärt Rudorisch. Tritt das Team nicht an oder die geforderte Spielerzahl wird aus anderen Gründen nicht erreicht, wird die Partie mit drei Punkten für den Gegner gewertet. "
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Bei manchen Aussagen kann man echt meinen wir reden hier über Gegenstände und nicht auch über die Gesundheit der Spieler!
Scheint wohl auch in der DEL2 nicht so wichtig zu sein.
Das hat mit der Gesundheit nichts zu tun. Auch sonst wird gerne über Spielermaterial, Resterampe, Drittklassige Eiskratzer und sonstiges gesprochen. Spieler gelten doch nicht selten mehr als Ware statt Mensch und das Sportübergreifend.
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Das hat mit der Gesundheit nichts zu tun. Auch sonst wird gerne über Spielermaterial, Resterampe, Drittklassige Eiskratzer und sonstiges gesprochen. Spieler gelten doch nicht selten mehr als Ware statt Mensch und das Sportübergreifend.
Guten Tag
Im Grunde genommen geht es um
Selbstverordnete Quarantäne und
Befohlene Quarantäne
Und unabhängig von aufgestellten Regeln , die normalerweise zu beachten sind , hat sich der EVL damit praktisch selbst einen Strick gedreht ... und wenn eine Empfehlung eines Gesundheitsamts nicht mehr ausreicht .... dann kann man sich in Zukunft das Ganze sparen
Und das ist jetzt eine Einschätzung völlig losgelöst eines Spiels Kassel gegen Landshut
Hier geht es um was grundlegendes
Und wenn es vielleicht was gutes hat, dann das, dass man das ganze Prozedere in der Pandemie mal überdenkt und nicht eine Mannschaft mit 10 Leuten irgendwo antreten lässt ....
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Doch das hat mit der Gesundheit von Spielern zu tun. Weil es bei den Spieler auch um Söhne, Brüder, Partner, Familienväter usw. handelt. Und die gilt es in erster Linie zu schützen. Genau wie die Schiedsrichter und allen Anderen, die beteiligt sind. Warum schicken andere Unternehmen Ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit? Und hier müssen unbedingt Spiele stattfinden. Warum? Und für was? Für die Befriedigung einiger Geschäftsführer und Offiziellen? damit Diese hinterher sagen können, dass sie es hinbekommen haben? Das ist es meiner Meinung nicht wert.
Gruß
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- Kassel, die nun als unsportlich dastehen, obwohl formaljuristisch alles korrekt gelaufen ist. (moralisch ist es schon wieder eine andere Frage, doch zwischen Moral und Recht ist ein großer Unterschied. Auch wer die Moral auf seiner Seite hat, kann nicht immer Recht haben
Moralisch ist da auch nicht viel, da man ja kompromissbereit war.
Wer letztlich darauf bestand war die Liga. Die da, von außen betrachtet, halt auch in der Hinsicht "alles spielen, was geht" die Priorität halt auch nicht komplett falsch setzt. Das Ansinnen ist an sich ja nicht verkehrt, auch die schnellen Reaktionen mit "Ersatz" für in Quarantäne befindliche Mannschaften ist ja gut.
Einfach eine ganz blöde Situation, die man auch nicht komplett hätte beeinflussen können. Das Problem an sich hätte sich gelöst, wenn Landshut komplett in Quarantäne geschickt worden wär. Warum das nicht passiert ist, keine Ahnung...
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Das ist am Ende das fatale Signal des ganzen: Hätte der EVL sich nicht um die Gesundheit seiner Spieler gekümmert und weitertrainiert bis der erste Test positiv war, dann hätte es eine angeordnete Quarantäne gegeben. Ergo, keine Probleme, keine Diskussionen über Empfehlungen des Gesundheitsamtes, keine "Pflichtniederlage" mit 10 Spielern.
Als Fazit für die Vereine bleibt daher: Hast du einen Verdachtsfall, organisiere am besten vor dem Test noch ein Trainig, eine Teamsitzung, einen Gesellschaftsabend oder ähnliches. Hauptsache die ganze Mannschaft ist betroffen. Ansonsten bestraft dich die Liga für dein umsichtiges Handeln.
Und das, und nur das ist es was ich kritisiere. Die 3 Punkte sind mir egal, gibt mMn nach eh keinen Abstieg. Aber in diesen Zeiten so ein fatales Signal für den Schutz der Spieler (sowohl Landshut, als auch Kassel) zu setzen, das ist grob fahrlässig. Und diesen Vorwurf muss sich Rudorisch hier gefallen lassen.
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Das sind Fragen die man sich vor der Saison wohl auch gefragt hat. Im Ergebnis wird gespielt, des Sports wegen, der Spieler, der Fans und Sponsoren.
Heut stand in der Zeitung, dass die Spieler in WSW so schnell es geht wieder spielen wollen. Zur Not auch ohne Eistraining, sobald die Quarantäne endet. Ich denke würden die Spieler mehrheitlich nicht spielen wollen, dann wäre die Saison gar nicht erst gestartet. Da braucht es keine Fürsprecher, sondern die Spieler haben selbst schon lange entschieden spielen zu wollen. Trotz aller widrigkeiten.
Und unabhängig von aufgestellten Regeln , die normalerweise zu beachten sind , hat sich der EVL damit praktisch selbst einen Strick gedreht ... und wenn eine Empfehlung eines Gesundheitsamts nicht mehr ausreicht .... dann kann man sich in Zukunft das Ganze sparen
Empfehlungen sind halt auch immer recht schwammig. Die Empfehlung Daheim zu bleiben, weil ein Schneesturm über Deutschland zieht(was ist Schnee?), wird ja wohl auch nicht ausreichen um einfach nicht zum Spiel anzutreten.
Man hat 9+1 als Mindestärke beschlossen. Und da sehe ich es auch äußerst positiv vom EVL, dies nicht mit Absicht zu untergraben. Es wäre ja ein leichtes zwei, drei Spieler krank zu bekommen.
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Das sind Fragen die man sich vor der Saison wohl auch gefragt hat. Im Ergebnis wird gespielt, des Sports wegen, der Spieler, der Fans und Sponsoren.
Heut stand in der Zeitung, dass die Spieler in WSW so schnell es geht wieder spielen wollen. Zur Not auch ohne Eistraining, sobald die Quarantäne endet. Ich denke würden die Spieler mehrheitlich nicht spielen wollen, dann wäre die Saison gar nicht erst gestartet. Da braucht es keine Fürsprecher, sondern die Spieler haben selbst schon lange entschieden spielen zu wollen. Trotz aller widrigkeiten.
Empfehlungen sind halt auch immer recht schwammig. Die Empfehlung Daheim zu bleiben, weil ein Schneesturm über Deutschland zieht(was ist Schnee?), wird ja wohl auch nicht ausreichen um einfach nicht zum Spiel anzutreten.
Man hat 9+1 als Mindestärke beschlossen. Und da sehe ich es auch äußerst positiv vom EVL, dies nicht mit Absicht zu untergraben. Es wäre ja ein leichtes zwei, drei Spieler krank zu bekommen.
Und so hat jeder seine Meinung. Meine ist es nicht.
Gruß Und gesund bleiben.
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