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Ach ja, ich mag diese Sendung.
Ach ja, ich mag diese Sendung.
Und genau das begreifen diese inkompetenten Deppen nicht dort oben. Die bekommen schön weiter ihre Kohle für Dummheiten.
Wenn morgen die Gastros geschlossen werden sollen, obwohl sie alles gemacht haben, was sie sollten, dann geht's ab auf den Straßen.
Natürlich sagen allen in allen Bereichen das die Hygienekonzept und regeln eingehalten werden. Aber zum einen wird jeder schon gesehen haben, was z.B. in der Gastro wirklich los ist (Mundschutz falsch getragen, Anstandsregeln nicht eingehalten und mit zunehmendem Alkoholkonsum bleibt nichts mehr davon übrig). Und da Infektionen nur noch zu 1/4 zurückverfolgt werden können, kann man leicht sagen, dass aus der Gastro nichts kommt.
Zum anderen geht es einfach um eine Kontaktreduzierung. Wir saßen bei uns in der Tennisgastro nach dem Training mit fünf Leuten an einem Tisch. Und letztlich kann man sich da auch ganz leicht infizieren.
Damit die Infektionszahlen nach unten gehen, müssen die Kontakte reduziert werden. Da sind wir uns doch alle einig oder? Sonst wirds in der Diskussion etwas schwer...
Möglichkeit a: Man schließt für 4 Wochen den gesamten "Freizeitsektor" zu, die betroffenen Unternehmen bekommen 70-75% des Vorjahresmonats an Umsatz ersetzt und den Staat kostet es ca. 10 Milliarden (ob diese Zahl noch stimmt weiß ich nicht genau, das ist aber mein letzter Stand)
Möglichkeit b: Man schließt alle Wirtschaftsbetriebe mit mehr als 10 Mitarbeiten (willkürlich gewählt, aber je mehr Mitarbeiter, desto mehr Kontakt wohl). Die betroffenen Unternehmen und die Mitarbeiter bekommen auch 70% erstattet. Nun kostet das wohl *etwas* mehr als 10 Milliarden und hat deutlich längerfristige wirschaftliche Folgen als nur der Freizeitsektor.
Welche Möglichkeit soll es nun sein?
Ich hätte mal eine kätzerische Frage: Gibt es in Deutschland noch das unternehmerische Risiko oder soll mittlerweile der Staat alle Negativfolgen abfangen? Die positiven Sachen, z.B. im Bezug auf Steuern oder Absetzmöglichkeiten, nimmt man natürlich weiterhin gerne mit. Geht auch gerne in Richtung der Freiberufler oder (Schein)Selbständigen.
Nun, das unternehmerische Risiko gibt es durchaus noch, glaube mir, ich weiß wovon ich rede. Wir sind z.B. ein Handwerksbetrieb im Bauhandwerk. Klingt ja erst mal nach einer Branche, die nicht so betroffen sein sollte.
Jetzt arbeiten wir aber halt zu 98% für den stationären Einzelhandel, was bedeutet, dass unsere Kunden massive Einschnitte in ihren Umsätzen hatten. Einzelhändler sind reihenweise pleite gegangen, bzw. haben Insolvenz angemeldet. Da gab es ein paar Förderungen (für einen Betrieb mit 6 Mio Umsatz im Jahr z.B. 35.000,- EUR Soforthilfe (also 0,58% des Jahresumsatzes)) und eine bessere Möglichkeit, an KFW-Kredite zu kommen (sind aber weiterhin Kredite, die zum unternehmerischen Risiko gehören, denn die müssen ja auch getilgt werden).
Ich würde also durchaus sage, dass ich auch weiterhin unternehmerisches Risiko trage. Nicht zuletzt, weil ich in meiner Branche halt atypisch mit einer sehr betroffenen Branche verknüpft bin, was ja sonst eher unüblich für das Handwerk ist. Das ist halt mein Problem, ist auch OK so, hat ja auch lange sehr gut für mich funktioniert.
Dennoch bin ich durchaus dafür, dass das Restaurant- und Hotelgewerbe Unterstützungen bekommen. Denn wenn das nicht geschieht, werden wir nächsten Sommer feststellen, dass die Innenstädte leider völlig verfallen und auch nicht mehr lebenswert sind, weil alle Restaurantbetreiber, Diskothekenbetreiber, Theater, etc. den Winter nicht überlebt haben.
Sicher werden dabei auch schwarze Schafe gefördert, aber das ist leider nicht zu vermeiden.
Dennoch bin ich durchaus dafür, dass das Restaurant- und Hotelgewerbe Unterstützungen bekommen.
Bin ich auch dafür und werden sie ja allem Anschein auch bekommen. Mich stört allerdings die Art und Weise wie und in welchem Umfang dies eingefordert wird.
Und zum Thema funktionierende Hygienekonzepte: Viele Eishockeymannschaften hatten Coronafälle im Team und das obwohl das Infektionsgeschehen im Spätsommer/Frühherbst eher überschaubar war? Und mit dem jetzigen Infektionsgeschehen soll das plötzlich nicht mehr passieren? Ähnlich ist es doch auch in der Gastro.
Nun, das unternehmerische Risiko gibt es durchaus noch, glaube mir, ich weiß wovon ich rede. Wir sind z.B. ein Handwerksbetrieb im Bauhandwerk. Klingt ja erst mal nach einer Branche, die nicht so betroffen sein sollte.
Jetzt arbeiten wir aber halt zu 98% für den stationären Einzelhandel, was bedeutet, dass unsere Kunden massive Einschnitte in ihren Umsätzen hatten. Einzelhändler sind reihenweise pleite gegangen, bzw. haben Insolvenz angemeldet. Da gab es ein paar Förderungen (für einen Betrieb mit 6 Mio Umsatz im Jahr z.B. 35.000,- EUR Soforthilfe (also 0,58% des Jahresumsatzes)) und eine bessere Möglichkeit, an KFW-Kredite zu kommen (sind aber weiterhin Kredite, die zum unternehmerischen Risiko gehören, denn die müssen ja auch getilgt werden).
Ich würde also durchaus sage, dass ich auch weiterhin unternehmerisches Risiko trage. Nicht zuletzt, weil ich in meiner Branche halt atypisch mit einer sehr betroffenen Branche verknüpft bin, was ja sonst eher unüblich für das Handwerk ist. Das ist halt mein Problem, ist auch OK so, hat ja auch lange sehr gut für mich funktioniert.
Dennoch bin ich durchaus dafür, dass das Restaurant- und Hotelgewerbe Unterstützungen bekommen. Denn wenn das nicht geschieht, werden wir nächsten Sommer feststellen, dass die Innenstädte leider völlig verfallen und auch nicht mehr lebenswert sind, weil alle Restaurantbetreiber, Diskothekenbetreiber, Theater, etc. den Winter nicht überlebt haben.
Sicher werden dabei auch schwarze Schafe gefördert, aber das ist leider nicht zu vermeiden.
Der Marty hat halt auch ganz gezielt die Freiberufler und Selbstsändigen angesprochen, weil da gibt es schon einige schwarze Schafe, denen es vor allem darum geht bei den Sozialversicherungsbeiträgen zu sparen und jetzt jammern, weil es nur Hartz IV gibt.
Da sind natürlich nicht alle so, aber gerade in der IT-Branche und bei Freelancern allgemein wurde das gerne so gemacht, lief ja sehr lange sehr gut, warum in Sozialabgaben einzahlen wenn man das Geld auch "verjubeln" kann.......
Damit die Infektionszahlen nach unten gehen, müssen die Kontakte reduziert werden. Da sind wir uns doch alle einig oder? Sonst wirds in der Diskussion etwas schwer...
Möglichkeit a: Man schließt für 4 Wochen den gesamten "Freizeitsektor" zu, die betroffenen Unternehmen bekommen 70-75% des Vorjahresmonats an Umsatz ersetzt und den Staat kostet es ca. 10 Milliarden (ob diese Zahl noch stimmt weiß ich nicht genau, das ist aber mein letzter Stand)
Möglichkeit b: Man schließt alle Wirtschaftsbetriebe mit mehr als 10 Mitarbeiten (willkürlich gewählt, aber je mehr Mitarbeiter, desto mehr Kontakt wohl). Die betroffenen Unternehmen und die Mitarbeiter bekommen auch 70% erstattet. Nun kostet das wohl *etwas* mehr als 10 Milliarden und hat deutlich längerfristige wirschaftliche Folgen als nur der Freizeitsektor.
Welche Möglichkeit soll es nun sein?
Guten Tag
Bis jetzt weiß der Wirt ja nicht einmal , ob zum Beispiel der Umsatz „essen to Go“ in die Förderung einfließt
Sollte das der Fall sein ist es für den Wirt ja fast besser zu zulassen ...
Und wir reden hier von einer Sachlage die morgen beginnt
Guten Tag
Bis jetzt weiß der Wirt ja nicht einmal , ob zum Beispiel der Umsatz „essen to Go“ in die Förderung einfließt
Sollte das der Fall sein ist es für den Wirt ja fast besser zu zulassen ...
Und wir reden hier von einer Sachlage die morgen beginnt
Darum ja auch erst ab morgen, weil die Staatskanzleien den ganzen Kram ja rechtssicher formulieren müssen. Ich denke die haben das Wochenende durchgearbeitet.
Wird morgen also drinstehen, je nach Ländergesetzgebung leicht unterschiedlich.
Und dann müssen die Wirte halt entscheiden, was sie machen.
Darum ja auch erst ab morgen, weil die Staatskanzleien den ganzen Kram ja rechtssicher formulieren müssen. Ich denke die haben das Wochenende durchgearbeitet.
Wird morgen also drinstehen, je nach Ländergesetzgebung leicht unterschiedlich.
Und dann müssen die Wirte halt entscheiden, was sie machen.
Guten Tag
Sorry drake das seh ich bisschen anders ... man wusste , was man beschließt ... zumindest die Schließung der Gastronomie war schon seit einigen Tagen bekannt und da ist es nicht möglich der gastro bis Freitag eine Rechtssicherheit zu geben
Und wenn die bis Montag früh nicht gegeben ist dann ab dem Zeitpunkt wo ich es sicher weiß
Und genau das ärgert die Leute
Guten Tag
Sorry drake das seh ich bisschen anders ... man wusste , was man beschließt ... zumindest die Schließung der Gastronomie war schon seit einigen Tagen bekannt und da ist es nicht möglich der gastro bis Freitag eine Rechtssicherheit zu geben
Und wenn die bis Montag früh nicht gegeben ist dann ab dem Zeitpunkt wo ich es sicher weiß
Und genau das ärgert die Leute
Naja wenn du damit rechnen musst, dass sich enorm viele Leute bemüßigt fühlen zu klagen und Eilanträge zu stellen, musst das halt wasserdichter machen als eigentlich notwendig.
Dann dauerts eben länger, wenn du davon ausgehen musst dass die Menschen eben nicht kooperativ sind. Denn wenn das nicht passt hast am Ende ne Menge einstweilige Verfügungen und Einzelaspekte die von den Gerichten kassiert werden...
Und dann dauerts halt länger um alle Ausnahmen und Randbedingungen sauber zu formulieren. Es gibt ja dutzende verschiedene Formen der Gastro und jede musst du für diese korrekt regeln.
Guten Tag
Sorry drake das seh ich bisschen anders ... man wusste , was man beschließt ... zumindest die Schließung der Gastronomie war schon seit einigen Tagen bekannt und da ist es nicht möglich der gastro bis Freitag eine Rechtssicherheit zu geben
Und wenn die bis Montag früh nicht gegeben ist dann ab dem Zeitpunkt wo ich es sicher weiß
Und genau das ärgert die Leute
Vielleicht ärgern sich einige Wirte auch über was anderes:
die Basis für die Staatshilfen zur Erstattung von 75% ist der legale Umsatz im November 2019. Und jeder der mit der Gastronomie etwas zu tun hat, weiss dass nicht wenige Gastronomen einen nicht geringen Anteil des Umsatzes am Fiskus vorbei schleusen. Nicht umsonst hat DEHOGA die Einführung eines betrugssicheren Kassensystems jahrelang torpediert.
Diesen illegalen Umsatz kann man natürlich nicht einberechnen. Sollte man auch mal erwähnen.
Vielleicht ärgern sich einige Wirte auch über was anderes:
die Basis für die Staatshilfen zur Erstattung von 75% ist der legale Umsatz im November 2019. Und jeder der mit der Gastronomie etwas zu tun hat, weiss dass nicht wenige Gastronomen einen nicht geringen Anteil des Umsatzes am Fiskus vorbei schleusen. Nicht umsonst hat DEHOGA die Einführung eines betrugssicheren Kassensystems jahrelang torpediert.
Diesen illegalen Umsatz kann man natürlich nicht einberechnen. Sollte man auch mal erwähnen.
Guten Tag
Alleine bei den Wörtern legaler Umsatz bekomm ich das kotzen ?
Und dann frag die Wirte gleich mal was sie von der Dehoga oder der Frau inselkammer halten ...
Diesen illegalen Umsatz kann man natürlich nicht einberechnen.
Ich zeihe dich hiermit eines unangebrachten Anglizismus: illegal
Einen illegalen Umsatz gibts nicht mal im Drogenhandel, allenfalls einen illegalen Drogenhandel.
Und natürlich gibt es Verstöße gegen Steuergesetze.
Naja wenn du damit rechnen musst, dass sich enorm viele Leute bemüßigt fühlen zu klagen und Eilanträge zu stellen, musst das halt wasserdichter machen als eigentlich notwendig.
Dann dauerts eben länger, wenn du davon ausgehen musst dass die Menschen eben nicht kooperativ sind. Denn wenn das nicht passt hast am Ende ne Menge einstweilige Verfügungen und Einzelaspekte die von den Gerichten kassiert werden...
Und dann dauerts halt länger um alle Ausnahmen und Randbedingungen sauber zu formulieren. Es gibt ja dutzende verschiedene Formen der Gastro und jede musst du für diese korrekt regeln.
Das ist aber auch blöd, dass die Leute nicht einfach kuschen, wenn die Regierung irgendwelche MPK etwas verordnen und sich bei Einschneidungen ihrer Rechte, dies mal prüfen lassen wollen... so funktioniert ein Staat mit Gewaltenteilung.
Mich würde aber schon mal interessieren, ob man bei einem (noch) gefährlicheren Virus auch klagen würde. Und würden die Richter, wie zB bei der Aufhebung des Beherbergungsverbots, genauso urteilen? Wenn nein: sind Richter die besseren Virologen als die Politiker? Ich bezweifle mal, dass es derzeit, wie sonst in Verfahren üblich, ne Reihe Gutachten im Vorfeld eingereicht werden.
Mich würde aber schon mal interessieren, ob man bei einem (noch) gefährlicheren Virus auch klagen würde. Und würden die Richter, wie zB bei der Aufhebung des Beherbergungsverbots, genauso urteilen? Wenn nein: sind Richter die besseren Virologen als die Politiker? Ich bezweifle mal, dass es derzeit, wie sonst in Verfahren üblich, ne Reihe Gutachten im Vorfeld eingereicht werden.
Genau das ist die Prüfung der Verhältnismäßigkeit, die das Gericht vornehmen muss. Natürlich ist die Art der Maßnahmen und deren Zulässigkeit von der Gefährlichkeit des Virus abhängig.
Das ist aber auch blöd, dass die Leute nicht einfach kuschen, wenn
die Regierungirgendwelche MPK etwas verordnen und sich bei Einschneidungen ihrer Rechte, dies mal prüfen lassen wollen... so funktioniert ein Staat mit Gewaltenteilung.
Ich hab das ja gar nicht kritisiert, dass die Leute das Prüfen lassen, aber wenn sie das machen müssen die gleichen Leute eben damit leben, dass die Dinge etwas länger dauern.
Du kannst nicht beides haben schnell und korrekt.
Doofe Sache das oder?
Mich würde aber schon mal interessieren, ob man bei einem (noch) gefährlicheren Virus auch klagen würde. Und würden die Richter, wie zB bei der Aufhebung des Beherbergungsverbots, genauso urteilen? Wenn nein: sind Richter die besseren Virologen als die Politiker? Ich bezweifle mal, dass es derzeit, wie sonst in Verfahren üblich, ne Reihe Gutachten im Vorfeld eingereicht werden.
Das ist eben die Frage... es klagen ja auch nicht alle gleichzeitig, sondern jemand, der die Maßnahme als nicht verhältnismäßig erachtet. Wenn der Virus noch gefährlicher wäre, würden vielleicht die jetzigen Kläger sagen, passt so, dafür ein anderer nicht. Ähnlich wie ein Richter vielleicht jetzt auch sagen würde, "Beherbungsverbot passt so" (z.B. Schleswig-Holstein...), ein anderer nicht (z.B. Baden-Württemberg). Von daher ist es müßig zu spekulieren, wie es bei einem gefährlicheren Virus wäre.
Ich hab das ja gar nicht kritisiert, dass die Leute das Prüfen lassen, aber wenn sie das machen müssen die gleichen Leute eben damit leben, dass die Dinge etwas länger dauern.
Du kannst nicht beides haben schnell und korrekt.
Doofe Sache das oder?
Ja, doofe Sache... ich dachte, dass ich in deinem Beitrag einen durchaus negativen, kritisierenden Unterton erkannt habe... wie sonst ist denn "wasserdichter als eigentlich nötig" und "die Menschen nicht kooperativ" zu verstehen? Da schwingt ja schon mit, dass die einfach zu kuschen haben, wenn der Staat irgendwas beschließt.
Ja, doofe Sache... ich dachte, dass ich in deinem Beitrag einen durchaus negativen, kritisierenden Unterton erkannt habe... wie sonst ist denn "wasserdichter als eigentlich nötig" und "die Menschen nicht kooperativ" zu verstehen? Da schwingt ja schon mit, dass die einfach zu kuschen haben, wenn der Staat irgendwas beschließt.
Nein das nicht aber manchmal muss man einen fürs Team nehmen, denn in der aktuellen Situation wäre ein allgemeiner Lockdown vermutlich deutlich einfacher zu begründen, als dieser Teillockdown.
Vor allem da ja die meisten Verodnungen wegen Formfehlern oder nicht ausreichender Begründung, aber nicht wegen grundsätzlicher Unzulänglichkeit oder Unrechtmäßigkeit kassiert wurden. Zumindest ist mir außer dem Beherbergungsverbot keine bekannt. Und die meisten Verodnungen kamen dann ein paar Tage später wieder mit Verbesserungen oder eben deutlichen Verschärfungen oder Ausweitungen.
Also der Gewinn für die Klagenden ist aus meiner Sicht marginal, nur dass dann noch mehr Leute eingeschränkt werden oder die notwendigen Maßnahmen ein paar Tage später kommen. Was in der aktuellen Lage nicht unbedingt hilfreich ist. Aktuell ist es halt so, dass wenn wir 1 weitere Woche warten, wahrscheinlich 2 Wochen länger zu machen müssen. (Weil R wird nicht soweit sinken wie im Frühjahr wir lassen ja mehr offen.)