Muss Mexico nicht noch eine Mauer bauen ???
Präsidentschaftswahl USA
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Muss Mexico nicht noch eine Mauer bauen ???
Bauen tun die USA das. Sie sollen es bezahlen
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Da bekommt man auch wieder Kopfschmerzen vom Kopfschütteln. Trump ist ein Zoll-Fan und wird dieses Konzept gnadenlos vorantreiben. Bei manchen scheint es, als hätten Sie die letzten 4 Jahren unter Trump verschlafen.
Tja, einige User hier sind doch auch der Ansicht das unsere böse Mainstreampresse bzgl Trump übertreibt. Kannste hier alles nachlesen.
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Keith Kellogg: Donald Trump nominiert Ex-General als Sondergesandten für Ukraine und Russland»Gemeinsam werden wir Frieden durch Stärke sichern«: Donald Trump hat Keith Kellogg als Sondergesandten für die Ukraine und Russland auserkoren. Der…www.spiegel.de
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Viele Studierende werden sich umschauen, wenn trump dann die Macht übernimmt
Donald Trump droht, Prestigeprojekt von Joe Biden zu beendenJoe Biden hat Studierenden massenhaft ihre Kredite erlassen. Damit soll unter Donald Trump Schluss sein. Sein Team bereit schon die Rücknahme der Gesetze vor.politik.watson.de -
Und sie bekommen, was sie gewählt haben. Sorry, aber ich glaube es muss erst richtig weh tun damit es besser werden kann. Anders bekomme ich diesen Irrsinn nicht in den Kopf.
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Ich gehe mal davon aus, dass es dem durchschnittlichen Trump-Wähler deswegen nicht weh tut, weil er wohl nicht an einer Elite-Uni studiert hat. Falls doch, dann schmerzt es nur einen geringen Prozentsatz. Der Großteil wird sich aber denken "richtig so, die da oben, also die Bildungselite, soll zahlen."
Jedes Volk verdient die Regierung, die es wählt.
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Mit riesen Schulden ins Berusfsleben starten war doch jahrzehntelang gut in den USA, also zurück dazu alles andere ist Kommunismus oder Sozialismus Genauso wie alles dem Konsum unterordnen und ja keinen Notgroschen haben.
Viel bitterer werden aber die Strafzölle für Wenigverdienende oder die Mittelklasse, wobei bei der Ankündigung ja schon wieder die Hintertürchen (Migration, Drogen) offen gelassen wurden
Jedes Volk verdient die Regierung, die es wählt.
Genau so ist es, wobei es ja eher maximal die Hälfte der Bevölkerung (meist ja eher weniger) ist die eine Regierung gewählt haben, werden wir auch in Deutschland im Frühjahr merken.
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Ich gehe mal davon aus, dass es dem durchschnittlichen Trump-Wähler deswegen nicht weh tut, weil er wohl nicht an einer Elite-Uni studiert hat. Falls doch, dann schmerzt es nur einen geringen Prozentsatz. Der Großteil wird sich aber denken "richtig so, die da oben, also die Bildungselite, soll zahlen."
Es gibt vermutlich schon etliche Trump-Wähler die an einer Elite-Uni studiert haben bzw. deren Kinder an einer Elite-Uni studieren.
Ich meine die welche sich ein solches sündhaft teures Studium aus der Porto-Kasse leisten können.
Die finden es sogar richtig Klasse wenn sich weniger betuchte ein solches Studium nicht mehr leisten können, denn dann bekommen sie und ihre Kinder weniger Konkurrenz und verfestigen damit ihren gesellschaftlichen Status.
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Jedes Volk verdient die Regierung, die es wählt.
Wie sagte schon Don Camillo über den Lautsprecher vom Kirchturm bei einer Wahlkampfveranstaltung von Peppone vor der Kirche:
"Die dümmsten Kälber, wählen ihren Schlächter selber".
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Migrationspolitik: Trump telefoniert mit Mexikos PräsidentinTrump hat angekündigt, Mexikos Präsidentin werde nach einem Gespräch die Einwanderung in die USA zu "stoppen". Ihre Aussage dazu klingt anders.www.zdf.de
Die ersten einseitigen Vereinbarungen trifft Trump schon vor Januar.
Merke: Bei bilateralen Gesprächen mit Trump reicht es, wenn nur Trump dabei ist, da er eh nicht hört/merkt/akzeptiert, was der/die Gesprächspartner/in sagt.
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https://www.zdf.de/nachrichten/po…ration-100.html
Die ersten einseitigen Vereinbarungen trifft Trump schon vor Januar.
Merke: Bei bilateralen Gesprächen mit Trump reicht es, wenn nur Trump dabei ist, da er eh nicht hört/merkt/akzeptiert, was der/die Gesprächspartner/in sagt.
Stell dir mal vor Trump würde das verkünden was die Mexikanische Präsidentin gesagt hat....da würde sich ja jeder seiner Wähler veräppelt vorkommen
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Mal sehen wann der durchschnittliche Amerikaner merkt, dass Zölle die Preise auf Waren hochtreibt die gar nicht mehr in den USA produziert werden.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das so passiert.
Die Firmen werden halt anfangen, in den USA zu produzieren. So muss nichts importiert werden. Ob chinesische Staatsbetriebe das Spiel mitmachen oder ob die Preise einfach so gedrückt werden, dass die Zölle ausgeglichen werden, wird man abwarten müssen.
Für uns ist das natürlich eine Horronachricht. Es werden vermehrt Firmen, die in die USA exportieren, dorthin abwandern. Das schwächt den Standort Deutschland weiter. Und so verwundert es auch nicht, dass die AfDer so begeistert von Trump sind, denn: "je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD" (C. Lüth, ehem. Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion)
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das so passiert.
Die Firmen werden halt anfangen, in den USA zu produzieren. So muss nichts importiert werden.
Nicht ganz so einfach.
Bei allen Produkten die in Ländern mit niedrigeren Löhnen produziert werden - und von Chips bis Sportschuhen ist dies eine ganze Menge - werden die Firmen eine Rechnung aufmachen was insgesamt günstiger ist: weiterhin Produktion im Ausland plus Zölle oder Produktion in den USA aber mit höheren Löhnen.
In beiden Fällen werden die Preise für den Verbraucher steigen.
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das so passiert.
Die Firmen werden halt anfangen, in den USA zu produzieren. So muss nichts importiert werden. Ob chinesische Staatsbetriebe das Spiel mitmachen oder ob die Preise einfach so gedrückt werden, dass die Zölle ausgeglichen werden, wird man abwarten müssen.
Für uns ist das natürlich eine Horronachricht. Es werden vermehrt Firmen, die in die USA exportieren, dorthin abwandern. Das schwächt den Standort Deutschland weiter. Und so verwundert es auch nicht, dass die AfDer so begeistert von Trump sind, denn: "je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD" (C. Lüth, ehem. Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion)
Du kannst nicht alles in den USA produzieren.
Notwendige Komponenten aus dem Ausland werden teurer und die Produktion in den USA ist eh teurer als in China etc.
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das so passiert.
Die Firmen werden halt anfangen, in den USA zu produzieren. So muss nichts importiert werden. Ob chinesische Staatsbetriebe das Spiel mitmachen oder ob die Preise einfach so gedrückt werden, dass die Zölle ausgeglichen werden, wird man abwarten müssen.
Für uns ist das natürlich eine Horronachricht. Es werden vermehrt Firmen, die in die USA exportieren, dorthin abwandern. Das schwächt den Standort Deutschland weiter. Und so verwundert es auch nicht, dass die AfDer so begeistert von Trump sind, denn: "je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD" (C. Lüth, ehem. Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion)
Man kann nicht einfach so eine Produktions- und Lieferkette auf die Schnelle umstellen. Bis das alles wieder passt, ist ein Trump längst Geschichte. Und bereits während dessen Amtszeit werden die Leute merken, wie kurzsichtig die Entscheidungen der kompletten Regierungsmannschaft sind.
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Man kann nicht einfach so eine Produktions- und Lieferkette auf die Schnelle umstellen. Bis das alles wieder passt, ist ein Trump längst Geschichte. Und bereits während dessen Amtszeit werden die Leute merken, wie kurzsichtig die Entscheidungen der kompletten Regierungsmannschaft sind.
Meine Hoffnung ist tatsächlich, dass Trump für viele Menschen in Deutschland und Europa als abschreckendes Beispiel dient, weil sie sehen, was passiert, wenn so jemand ins Amt kommt.
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Ich gehe mal davon aus, dass es dem durchschnittlichen Trump-Wähler deswegen nicht weh tut, weil er wohl nicht an einer Elite-Uni studiert hat. Falls doch, dann schmerzt es nur einen geringen Prozentsatz. Der Großteil wird sich aber denken "richtig so, die da oben, also die Bildungselite, soll zahlen."
Jedes Volk verdient die Regierung, die es wählt.
Ähm es geht doch aber nicht nur um Elite-Unis. Laut Artikel geht es um fast 5 Millionen Studierenden denen insgesamt 175 Milliarden Dollar erlassen wurden.
Ohne es geprüft zu haben gehe ich mal davon aus das der absolute Großteil auf "normalen" Unis studiert hat. Oder ist jede Uni in den USA eine Elite-Uni? -
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das so passiert.
Die Firmen werden halt anfangen, in den USA zu produzieren. So muss nichts importiert werden. Ob chinesische Staatsbetriebe das Spiel mitmachen oder ob die Preise einfach so gedrückt werden, dass die Zölle ausgeglichen werden, wird man abwarten müssen.
Für uns ist das natürlich eine Horronachricht. Es werden vermehrt Firmen, die in die USA exportieren, dorthin abwandern. Das schwächt den Standort Deutschland weiter. Und so verwundert es auch nicht, dass die AfDer so begeistert von Trump sind, denn: "je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD" (C. Lüth, ehem. Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion)
Das glaube ich auch nicht unbedingt. Firmen brauchen ja planungssicherheit und die wird es unter Trump nicht geben. Heute so, morgen so, übermorgen Rolle vorwärts und wieder rückwärts. Die Firmen werden sich auf die Zölle einstellen, Trump aussitzen oder versuchen ihn über die Lobbyisten zu packen. Und dann hoffen, dass nach 4 Jahren jemand mit Verstand im weißen Haus sitzt.
Das México-Telefonat, die Ernennung von Keith Kellog und die ersten ‚Sparansätze‘ von Elon Musk….. Die Show beginnt wieder und lässt einen sprachlos und kopfschüttelnd zurück.
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die Chinesen haben es bei Zöllen ganz einfach. Das was sie Trump an Einfuhrzöllen zahlen müssen, schlagen sie ganz einfach bei ihren Zöllen drauf oder sie verkaufen es nicht in die USA. Und wenn die USA diese Produkte trotzdem brauchen, dann zahlt den Aufpreis der jeweilige Verbraucher.
Die Leidtragenden sind hauptsächlich die europäischen Exportnationen, denen es dann schwerer fallen dürfte ihre Produkte zu ihren Preisen los zu werden. Und im Endeffekt auch die amerikanische Wirtschaft, denn Schutzzölle, und das sind diese trumpschen Einfuhrzölle, haben längerfristig immer der jeweiligen einheimischen Wirtschaft geschadet
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