Präsidentschaftswahl USA

  • Also wenn dir das nicht klar ist, dann gute Nacht. Schau dir doch mal sämtliche TV Formate an, als Beispiel Lanz. Da sitzen vier Gäste, drei haben die selbe Meinung + Lanz und auf einen wird eingedroschen. Sry hat für mich nix mit seriösem Journalismus zu tun. Ladet doch mal öfter welche von der AFD oder BSW ein und diskutiert sachlich über ihre Wahlprogramme, dann würde man ziemlich schnell feststellen, dass sehr viel heiße Luft ist. Aber ein Lanz z.B. zieht sich immer an irgendwelchen Zitaten der Politiker hoch, dass spaltet einfach noch mehr. Und so läuft es in den Medien mitlerweile breitflächig.

    Es ging hier um die Berichterstattung der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau und du kommst jetzt mit Lanz um die Ecke :facepalm:

  • Also wenn dir das nicht klar ist, dann gute Nacht. Schau dir doch mal sämtliche TV Formate an, als Beispiel Lanz. Da sitzen vier Gäste, drei haben die selbe Meinung + Lanz und auf einen wird eingedroschen. Sry hat für mich nix mit seriösem Journalismus zu tun. Ladet doch mal öfter welche von der AFD oder BSW ein und diskutiert sachlich über ihre Wahlprogramme, dann würde man ziemlich schnell feststellen, dass sehr viel heiße Luft ist. Aber ein Lanz z.B. zieht sich immer an irgendwelchen Zitaten der Politiker hoch, dass spaltet einfach noch mehr. Und so läuft es in den Medien mitlerweile breitflächig.

    Was du forderst ist ein Teil des medialen Problems. Wenn es in einer Gesellschaft Mehrheiten von Ansichten gibt, ist es auch normal, dass in einer Diskussion diese Verteilung ansatzweise gegeben ist. Stellt man bei Diskussionen immer grundsätzlich zwei oder mehr verschiedene Ansichten zur Schau - auch wenn die Verteilung in der Gesellschaft nicht so divers ist, vermittelt das den Eindruck, als wäre das irgendwie eine Verteilung der öffentlichen Meinung. False Balancing nennt man das.

    Abgesehen davon ist Lanz in der Tat kein gutes Format.

  • Was du forderst ist ein Teil des medialen Problems. Wenn es in einer Gesellschaft Mehrheiten von Ansichten gibt, ist es auch normal, dass in einer Diskussion diese Verteilung ansatzweise gegeben ist. Stellt man bei Diskussionen immer grundsätzlich zwei oder mehr verschiedene Ansichten zur Schau - auch wenn die Verteilung in der Gesellschaft nicht so divers ist, vermittelt das den Eindruck, als wäre das irgendwie eine Verteilung der öffentlichen Meinung. False Balancing nennt man das.

    Abgesehen davon ist Lanz in der Tat kein gutes Format.

    Das mag so sein, dann stimmt aber die Verteilung trotzdem meilenweit nicht. Schau dir mal die Umfragewerte, dann dürften die SPD und gerade die Grünen nicht so präsent sein in solchen Runden. Und auch nicht Journalisten die diesen Partein nahestehen, aber genau diese Leute seh ich jeden Abend wenn ich den Fernseh mal einschalte.

  • Das mag so sein, dann stimmt aber die Verteilung trotzdem meilenweit nicht. Schau dir mal die Umfragewerte, dann dürften die SPD und gerade die Grünen nicht so präsent sein in solchen Runden. Und auch nicht Journalisten die diesen Partein nahestehen, aber genau diese Leute seh ich jeden Abend wenn ich den Fernseh mal einschalte.

    Mag vielleicht auch daran liegen, dass sie nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden und Bestrebungen gegen unsere demokratisch freiheitliche Grundordnung unternehmen - wie im Falle der AFD, deren Politiker trotzdem zu solchen Talkshows eingeladen werden.

    Unabhängig davon stimmt das nicht, da in den meisten Talkshows 1 oder 2 Politiker sitzen und dazu Experten oder Journalisten. In irgendeinem Format sitzt dann einer, ja. Aber pro Talkshow sitzt nicht jedes Mal ein Politiker von SPD, Grünen, FDP, CDU aber nicht BSW oder AFD.

  • Nochmal, das einzige, was für Trump diesmal zählt, ist widerspruchslose, bedingungslose Treue. Es mag ja etwas Fachkompetenz vorhanden sein. Es ändert aber rein gar nichts an den Aussagen und Taten, die seine Kandidaten machen. Da kannst du auch gleich Vince McMahon als Sportminister und beauftragen der anti Dopingbehörde nominieren.

  • Mag vielleicht auch daran liegen, dass sie nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden und Bestrebungen gegen unsere demokratisch freiheitliche Grundordnung unternehmen - wie im Falle der AFD, deren Politiker trotzdem zu solchen Talkshows eingeladen werden.

    Unabhängig davon stimmt das nicht, da in den meisten Talkshows 1 oder 2 Politiker sitzen und dazu Experten oder Journalisten. In irgendeinem Format sitzt dann einer, ja. Aber pro Talkshow sitzt nicht jedes Mal ein Politiker von SPD, Grünen, FDP, CDU aber nicht BSW oder AFD.

    Natürlich, wenn man möchte das populistische Partein weiter an Kraft gewinnen, kann man genau so weitermachen. Hat ja die letzten Jahre super funktioniert. Solche Partein bekämpft man nur aktiv mit Argumenten. Und eben nicht mit dem geschwaffel von Verfassungsschutz etc pp. Das spielt denen doch in die Karten. Wie man ahnungslose Politiker in solchen Formaten vorführen kann, sieht man doch regelmäßig bei Saskia Esken. Genau, sowas würde ich mir mal mit der AFD wünschen.

  • Natürlich, wenn man möchte das populistische Partein weiter an Kraft gewinnen, kann man genau so weitermachen. Hat ja die letzten Jahre super funktioniert. Solche Partein bekämpft man nur aktiv mit Argumenten. Und eben nicht mit dem geschwaffel von Verfassungsschutz etc pp. Das spielt denen doch in die Karten. Wie man ahnungslose Politiker in solchen Formaten vorführen kann, sieht man doch regelmäßig bei Saskia Esken. Genau, sowas würde ich mir mal mit der AFD wünschen.

    Das funktioniert eben nicht.

    Die Ursache ihrer Stärke ist nicht die Talkshow im TV. Davon haben sich viele Wähler längst abgewendet. Das erodieren des Vertrauens in Medien und das Schaffen von Parallelen Medien, in denen man diese Menschen nicht mehr erreicht, spielt eine wesentliche Rolle.

    Niemand der sich auf alternativen Medien informiert und dort täglich seine Meinungen bestätigt bekommt, kehrt diesen so schnell wieder den Rücken.

    Das argumentative Stellen ist eine sehr naive Vorstellung. Wenn man der AFD so einfach argumentativ das Handwerk legen könnte, würde ein einfaches Verlesen des Parteiprogramms ausreichend sein. Funktioniert das? Nein.

  • Das funktioniert eben nicht.

    Die Ursache ihrer Stärke ist nicht die Talkshow im TV. Davon haben sich viele Wähler längst abgewendet. Das erodieren des Vertrauens in Medien und das Schaffen von Parallelen Medien, in denen man diese Menschen nicht mehr erreicht, spielt eine wesentliche Rolle.

    Niemand der sich auf alternativen Medien informiert und dort täglich seine Meinungen bestätigt bekommt, kehrt diesen so schnell wieder den Rücken.

    Das argumentative Stellen ist eine sehr naive Vorstellung. Wenn man der AFD so einfach argumentativ das Handwerk legen könnte, würde ein einfaches Verlesen des Parteiprogramms ausreichend sein. Funktioniert das? Nein.

    Da geb ich dir vollkommen Recht.

    Ich finde es spannend, mit AfD-Wählern zu diskutieren. Am Anfang erklären sie dir, dass es uns allen schlecht geht wegen "denen da oben" (= alle andere Parteien außer sie selbst).

    Dann kommt der Stammtischklassiker: "Für die Ausländer ist Geld da, aber unsere Brücken/Straßen/Schulen zerfallen".

    Anschließend fragt man sie, ob die AfD irgendetwas zum Positiven verändern könnte, was natürlich bejaht wird. Auf NATO, EU und D-Mark angesprochen, was die AfD da offen fordert, wird erstmal abgelenkt. Dabei fällt auf, dass den meisten, mit denen ich bisher gesprochen habe, gar nicht bewusst ist, was die AfD sonst noch außer einer harten Migrationspolitik fordert.

    Deshalb meine nicht repräsentiven und nicht validen Rückschlüsse: Für die meisten AfD-Wähler ist diese nur aufgrund der Migrationsfrage und der Unzufriedenheit mit dem "Establishment" attraktiv. Die weiteren Forderungen und Standpunkte kennen viele gar nicht. Und das ist das Problem. Nur, wie soll man ihnen das mitteilen? Sie haben ihre Medien, die ihre Weltanschauung bestätigen. Andere Medien gehören dann auch zur Lügenpresse und werden im Zweifel gemieden oder nicht ernst genommen. Es ist schwierig.

  • Das funktioniert eben nicht.

    Die Ursache ihrer Stärke ist nicht die Talkshow im TV. Davon haben sich viele Wähler längst abgewendet. Das erodieren des Vertrauens in Medien und das Schaffen von Parallelen Medien, in denen man diese Menschen nicht mehr erreicht, spielt eine wesentliche Rolle.

    Niemand der sich auf alternativen Medien informiert und dort täglich seine Meinungen bestätigt bekommt, kehrt diesen so schnell wieder den Rücken.

    Das argumentative Stellen ist eine sehr naive Vorstellung. Wenn man der AFD so einfach argumentativ das Handwerk legen könnte, würde ein einfaches Verlesen des Parteiprogramms ausreichend sein. Funktioniert das? Nein.

    Ja ist mir auch bewusst, dass parallel Medien für solche Partein entscheidend sind. Genau deswegen müssen Sie in den "normalen Medien" bekämpft werden. Weil lange nicht alle Wähler sind auf solchen Plattformen wie Telegram und co aktiv, die muss man sich wieder zurückholen. Und natürlich kann man Wähler mit Argumenten zurückholen, darum gehts aber meistens in diesen Sendungen nicht.

  • Da geb ich dir vollkommen Recht.

    Ich finde es spannend, mit AfD-Wählern zu diskutieren. Am Anfang erklären sie dir, dass es uns allen schlecht geht wegen "denen da oben" (= alle andere Parteien außer sie selbst).

    Dann kommt der Stammtischklassiker: "Für die Ausländer ist Geld da, aber unsere Brücken/Straßen/Schulen zerfallen".

    Anschließend fragt man sie, ob die AfD irgendetwas zum Positiven verändern könnte, was natürlich bejaht wird. Auf NATO, EU und D-Mark angesprochen, was die AfD da offen fordert, wird erstmal abgelenkt. Dabei fällt auf, dass den meisten, mit denen ich bisher gesprochen habe, gar nicht bewusst ist, was die AfD sonst noch außer einer harten Migrationspolitik fordert.

    Deshalb meine nicht repräsentiven und nicht validen Rückschlüsse: Für die meisten AfD-Wähler ist diese nur aufgrund der Migrationsfrage und der Unzufriedenheit mit dem "Establishment" attraktiv. Die weiteren Forderungen und Standpunkte kennen viele gar nicht. Und das ist das Problem. Nur, wie soll man ihnen das mitteilen? Sie haben ihre Medien, die ihre Weltanschauung bestätigen. Andere Medien gehören dann auch zur Lügenpresse und werden im Zweifel gemieden oder nicht ernst genommen. Es ist schwierig.

    Aber genau das meine ich doch, sowas gehört mal besprochen. Dass ist eben nicht allen bewusst und nicht alle sind auf Telegramm und co. Da würde man so manchem mal die Augen öffnen.

  • Ja ist mir auch bewusst, dass parallel Medien für solche Partein entscheidend sind. Genau deswegen müssen Sie in den "normalen Medien" bekämpft werden. Weil lange nicht alle Wähler sind auf solchen Plattformen wie Telegram und co aktiv, die muss man sich wieder zurückholen. Und natürlich kann man Wähler mit Argumenten zurückholen, darum gehts aber meistens in diesen Sendungen nicht.

    Es funktioniert aber auch mit Vertretern dieser Partei nicht. Die rattern ihre Floskeln runter, behaupten ungeprüft Dinge, die man so schnell nicht richtig stellen kann und mehr als eine Bühne hat man ihnen nicht geboten. Diejenigen, die die Positionen ablehnen, sehen es ohnehin. Die Sympathisanten sehen sie als Opfer, da ihnen alle widersprochen haben.

  • Genau, sowas würde ich mir mal mit der AFD wünschen

    Bis jetzt lies man sich von der AfD am Nasenring durch die Manege ziehen. Die AfD kannst du nur bekämpfen, in dem du ihnen die Protestwähler wieder wegnimmst. Wenn du die Wähler wieder zurückgewinnst, deren vertrauen man für die macht verspielt hat.
    Und vor allem brauchst du die Medien wieder rauf deiner Seite. Und damit meine ich nicht Frankfurter Allgemeine oder süddeutsche Zeitung, sondern die Bildung und Nachrichtenquelle für die Massen. Also die BILD. Hätte die Bild nicht beinahe 3 Jahre täglich auf die Ampel und insbesondere die Grünen eingeprügelt.
    Und nochmals, und ich bin für die Demokratie und Meinungsfreiheit als unser höchstes Gut. Aber wo lügen, diffamieren, bedrohen und manipulieren anfängt, hört die Meinungsfreiheit für mich auf. Egal welche Seite.
    Beispiel Weltwoche , Tichys einblick und Nius diese Woche
    Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt finanziert FAZ-Firma mit 36 Millionen Euro.
    Bekannt ist das schon länger. Seit 2014, also schon unter Merkel flossen 36 Millionen euro in eine Firma, die völlig unabhängig von der FAZ operiert. Dies gab es als Antwort auf eine kleine Anfrage der AFD im Bundestag
    Dann werden vorwürfe gemacht, ohne richtige beweise. Aber das reicht den meisten schon. Es macht sich keiner die mühe mal tiefer einzutauchen und sich aus mehreren quellen zu informieren. Jetzt greift die AfD und ihre Propagandaabteilung das Thema auf und kommt sofort mit, ist die FAZ unabhängig? Wann stellt eigentlich die AfD die Bild und ihre Unabhängigkeit infrage? NIE so lange sie ihnen die Wähler in die Fänge treibt

  • Da haben sie vollkommen zurecht eingeprügelt. Weil die Regierung zu großteilen einfach eine scheiß Arbeit gemacht hat, die letzten Jahre. Siehe Heizungsgesetz, Verbrennerverbot etc pp.

  • By the way zurück zum eigentlichen Thread
    Genau das, was ich für Deutschland beschreiben, aber gilt auch für die USA. Trump ist das Ergebnis einer jahrelangen Politik, die nur für eine obere Schicht gemach wurde.
    Wenn die Demokraten nach Obama nicht mit der Hilary ums Eck gekommen wären, sondern mit einem völlig unbelasteten fähigen Kandidaten, wäre Trump nie passiert. Dann kam Biden. Auch hier wieder das Gefühl, es passiert nichts. Erst will Biden nicht einsehen, dass er nicht mehr kann, blamiert sich beim TV-Duell bis auf die Knochen, tritt erst zurück, wie sie ihn die Pistole ins Genick halten und dann stellen die Demokraten eine Kandidatin, auf, die zwar absolut fähig gewesen wäre, dieses Amt zu führen. Aber sie hat 2 entscheidenden Mängel. Sie war unter Biden an der Politik beteiligt und sie ist eine Frau.
    Dazu muss man auch sagen, dass das Wahlkampfteam um Harris dem von Trump in allen Belangen unterlegen war.

  • Da haben sie vollkommen zurecht eingeprügelt. Weil die Regierung zu großteilen einfach eine scheiß Arbeit gemacht hat, die letzten Jahre. Siehe Heizungsgesetz, Verbrennerverbot etc pp.

    Lass uns das in den dafür gedachten thread diskutieren

  • Aber genau das meine ich doch, sowas gehört mal besprochen. Dass ist eben nicht allen bewusst und nicht alle sind auf Telegramm und co. Da würde man so manchem mal die Augen öffnen.

    Alle Menschen hören nuneinmal das gerne was sie hören wollen und dies wird durch Populisten gnadenlos ausgenutzt.

    Nur ein Beispiel: 4 - in Worten vier - Tage vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine saß die Wagenknecht bei Anne Will und sprach davon dass Putin von den Medien falsch dargestellt werden würde, dass er keinen Krieg wolle und nur berechtigte Sicherheitsinteressen hätte, bla, bla, blub, blub.

    Jetzt, fast 3 Jahre und hunderttausende Tote später, gibt es immer noch genügend Menschen die der Wagenknecht dies nur zu bereitwillig abnehmen.

    Was soll denn da noch alles passieren, dass einigen Menschen die Augen geöffnet werden?

    Populisten wie die Wagenknecht geht es nicht um das bessere Argument, die hauen einfach irgendwelche Behauptungen raus die ins Narrativ passen und ignorieren alles andere wie die berühmte Taube die auf's Schachbrett kackt und die Figuren umschmeißt.

    Und letztlich ist es doch auch genau das was viele Leute sehen wollen: Knalleffekt und Show.

  • Da haben sie vollkommen zurecht eingeprügelt. Weil die Regierung zu großteilen einfach eine scheiß Arbeit gemacht hat, die letzten Jahre. Siehe Heizungsgesetz, Verbrennerverbot etc pp.

    Verbrennerverbot= EU und zählt für die ganze EU.

    Heizungsgesetz: was genau steht da drin, was muss man machen, bzw. MUSS man etwas machen?!


    ABK
    Schade, hatte auf Antwort gehofft. Bin aber gerne behilflich.

    Meine Heizung geht kaputt. Was mache ich?

    2020: ich lasse sie reparieren.

    2024: ich lasse sie reparieren.

    Meine Heizung geht kaputt und sie ist irreparabel:

    2020: ich kaufe eine neue Heizung nach dem aktuellen Stand der Technik, und bezahle sie komplett selbst.

    2024: ich kaufe eine neue Heizung nach dem aktuellen Stand der Technik, und bekomme bis zu 70 % staatliche Zuschüsse...

    Ich möchte keine Wärmepumpe und meine Heizung ist irreparabel kaputt...

    2020: ok, dann baue ich auf meine Kosten eine andere Heizung ein.

    2024: ok, dann baue ich mit Subvention eine andere Heizung ein, nachdem man mich beraten hat.

    Ich möchte meinen Altbau nicht isolieren:

    2020: ich lasse es halt sein, und lebe damit, daß ich höhere Wärmeverluste und höhere Kosten habe.

    2024: ich lasse es halt sein, und lebe damit, daß ich höhere Wärmeverluste und höhere Kosten habe.

    Eine echte Scheißarbeit. Oder?

    Einmal editiert, zuletzt von a.-d. (20. November 2024 um 13:32)

  • Ja es wird erwähnt. Ein Satz im Artikel. Überschrift und der Rest des Artikels sind aber oft unterirdisch. Es wird nicht darauf eingegangen ob dies als Qualifikation reicht, sondern auf seine Tätigkeit als TV-Arzt und einge seiner Äußerungen. Es wird immer der negativste Aspekt betont.

    Es ist dann immer die Frage: Was bleibt beim Leser hängen? wohin führt den Artikel den Leser in Gedanken? Und das ist nicht: der ist fachlich evtl. geeignet, hat aber krude Ansichten und ist trumployal. Es ist pures Antitrumpgebashe und Angst machen vor dem was kommt.

    Es ist nicht das was ich mir persönlich von Pressearbeit erhoffe. Es kommt mir wie ein persönliches Frustverarbeiten der Presselandschaft vor.

  • Ja es wird erwähnt. Ein Satz im Artikel. Überschrift und der Rest des Artikels sind aber oft unterirdisch. Es wird nicht darauf eingegangen ob dies als Qualifikation reicht, sondern auf seine Tätigkeit als TV-Arzt und einge seiner Äußerungen. Es wird immer der negativste Aspekt betont.

    Es ist dann immer die Frage: Was bleibt beim Leser hängen? wohin führt den Artikel den Leser in Gedanken? Und das ist nicht: der ist fachlich evtl. geeignet, hat aber krude Ansichten und ist trumployal. Es ist pures Antitrumpgebashe und Angst machen vor dem was kommt.

    Es ist nicht das was ich mir persönlich von Pressearbeit erhoffe. Es kommt mir wie ein persönliches Frustverarbeiten der Presselandschaft vor.

    Ich sag ja schon lang. Die deutsche Presse ist in der Sache einfach nur tendenziös, voreingenommen, unfair und somit auch nicht mehr ernst zu nehmen.

    Wahrscheinlich wartet die SZ auch immer noch drauf das Harris die Welt rettet.

  • Die deutsche Presse ist in der Sache einfach nur tendenziös, voreingenommen, unfair und somit auch nicht mehr ernst zu nehmen.

    Das ist dies dann auch so?

    "Project 2025": Folgt Trump dem radikalen Plan zum Umbau des Staats?
    Es geht um Massenausweisungen und einen radikalen Regierungsumbau: Im Wahlkampf hatte sich Trump noch von dem "Project 2025" rechter Vordenker distanziert.…
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