Solange es Hunger auf der Welt gibt, brauchst du auch kein Auto oder Eigenheim. Oder?
Bin auch dafür das er kein Auto braucht, bei mir gehts ja schliesslich auch ohne.
Solange es Hunger auf der Welt gibt, brauchst du auch kein Auto oder Eigenheim. Oder?
Bin auch dafür das er kein Auto braucht, bei mir gehts ja schliesslich auch ohne.
Wie gesagt solange es noch Hunger auf dieser Welt gibt, brauch ich keine Radwege in Peru.
Du kannst hier was dagegen tun:
Ja und da ist halt wieder die Frage. Liegt die fehlende Mobilisierung tatsächlich am Verhalten des Gegenkandidaten (Trump) oder doch eher an der eigenen Person (Harris).
wird sicher in den Medien und Talkschows die nächsten Tage und Wochen ausgiebig durchgenudelt.
Nach meiner Ansicht ist das ganz einfach. Trump hatte es sehr leicht seine Anhängerschaft zur Wahl zu mobilisieren und auch Unentschlossene: Immerhin retten seine Wähler die USA, hat er ja mehrfach deutlich. Als Retter meines Landes nehme ich gerne die Müre bzw die Ehre auf mich, das Land zu retten in dem ich Trump wähle = quasi die Pflicht jedes Bürgers
wird sicher in den Medien und Talkschows die nächsten Tage und Wochen ausgiebig durchgenudelt.
Nach meiner Ansicht ist das ganz einfach. Trump hatte es sehr leicht seine Anhängerschaft zur Wahl zu mobilisieren und auch Unentschlossene: Immerhin retten seine Wähler die USA, hat er ja mehrfach deutlich. Als Retter meines Landes nehme ich gerne die Müre bzw die Ehre auf mich, das Land zu retten in dem ich Trump wähle = quasi die Pflicht jedes Bürgers
Das ist schon alles richtig, aber erklärt ja eigentlich nicht warum das Ergebnis von Harris um 15 Mio Stimmen hinter dem von Biden aus dem Jahr 2020 liegt...
Trump hat die Wahl gewonnen, dies gilt es zu akzeptieren.
Deutschland muss nun das beste aus der neuen Situation machen, da hilft kein Jammern oder Klagen.
Mal ne gute Nachricht:
https://www.spiegel.de/panorama/ahrta…29-a4a8973a683f
Wie gesagt solange es noch Hunger auf dieser Welt gibt, brauch ich keine Radwege in Peru. Meinung von einem schlicht gestricktem Menschen.
Du solltest einfach mal mit Menschen reden, die betroffen sind.
Eine liebe Freundin, Marianne Prall, gehört dazu. Sie wird dir bestätigen, woran es hapert. Das GELD ist da und abrufbar-es fehlen schlicht Handwerker UND Material. Aber das passt nicht in dein schlichtes Weltbild.
Verstehste es wirklich nicht?
1. Auch den Leuten im Ahrtal wird geholfen. Das geht bei diesen massiven Schäden leider nicht von heute auf morgen.
2. Spielt man nicht Sachen gegeneinander aus. Dafür gibts ein Wort mit W.
3. Wenn wir unsere Entwicklungshilfe deutlich reduzieren sollen, wie Du hier ja suggerierst, stehen dann Diktaturen bereit um diese Lücke zu füllen. Auch das hätte wieder massive Nachteile für uns. Sowas zb:
Really?? Drei Jahre nach der Flut haben viele immer noch keine versprochenen Hilfen bekommen und du sprichst davon dass es eben dauert...Sowas würd ich vor Ort lieber nicht sagen, glaub dann wirst nicht so freundlich empfangen. Es muss in einem Land wie in Deutschland viel viel schneller möglich sein, Hilfen auszuschütten. Genau wegen sowas sind die Menschen bedient, über die deutsche Politik.
Ich spreche nicht davon Entwicklungshilfen zu stoppen, sondern sinnvoller einzusetzen. Wie gesagt, ich hab selber so einen scheiß Brunnen gebaut und finde sowas eben wichtiger als Radwege.
Solange es Hunger auf der Welt gibt, brauchst du auch kein Auto oder Eigenheim. Oder?
Den Sarkasmus kannst dir sparen.
Dieser Thread zeigt doch mal wieder eindrucksvoll, das manche Menschen nicht in der Lage sind, andere Meinungen einfach mal zu akzeptieren. Selber hat man die Weißheit mit dem Löffel gefressen. Bestes Beispiel war damals auch die Corona Diskussion, jeder der eine andere Meinung über Beschränkungen, Schulschließungen etc hatte, wurde gleich mal mit einem moralischen runtergeholt, wie man doch sowas nur sagen konnte. Nur blöd, dass im Nachhinein die "Schrubbler" oftmals recht hatten und die Politiker sich nach der Pandemie dafür entschuldigt haben. Aber auch damals wurde hier so moralisiert.
Das ist schon alles richtig, aber erklärt ja eigentlich nicht warum das Ergebnis von Harris um 15 Mio Stimmen hinter dem von Biden aus dem Jahr 2020 liegt...
vor hat jemand eine Tabelle gepostet (finde sie jetzt nicht so schnell), da hat Harris nur noch auf einem relativ normalen Niveau Stimmen erhalten, während Trump das höhere Niveau halten konnte. Das heisst für mich, dass er die Leute mit seiner Art Wahlkampf seine Klientel besser bedient und aktiviert hat. Er hat einfach die bessere Show geboten, einfache Schlagworte rausgehauen und die Gegenseite besser und überzeugter verteufelt. Er hat es geschafft die Harris-Euphorie in kurzer Zeit zu zertrümmern - hatte wohl das viel bessere Team an Wahlkampf Managern. Die Harris-Seite war hier einfach zu zahm.
Dazu kommt noch, dass Biden den Vorteil hatte, dass die Regierung Trump noch frisch in den Köpfen war. Vier Jahre später liegt über vielem der Mantel der Vergesslichkeit und die nahe Vergangenheit steht meist schlechter da als die fernere = kommt ja nicht von ungefähr, dass früher immer alles besser war.
Really?? Drei Jahre nach der Flut haben viele immer noch keine versprochenen Hilfen bekommen und du sprichst davon dass es eben dauert...Sowas würd ich vor Ort lieber nicht sagen, glaub dann wirst nicht so freundlich empfangen. Es muss in einem Land wie in Deutschland viel viel schneller möglich sein, Hilfen auszuschütten. Genau wegen sowas sind die Menschen bedient, über die deutsche Politik.
Das ist zwar alles OT, aber das wollte ich noch dazu schreiben:
Da über die Politik zu schimpfen ist billig und nicht angebracht, warum es dauert ist hier beschrieben:
mit händisch unterschreiben scheints auch Probleme zu geben
wobei das möglicherweise auch anderswo ein Problem darstellen könnte
vor hat jemand eine Tabelle gepostet (finde sie jetzt nicht so schnell), da hat Harris nur noch auf einem relativ normalen Niveau Stimmen erhalten, während Trump das höhere Niveau halten konnte. Das heisst für mich, dass er die Leute mit seiner Art Wahlkampf seine Klientel besser bedient und aktiviert hat. Er hat einfach die bessere Show geboten, einfache Schlagworte rausgehauen und die Gegenseite besser und überzeugter verteufelt. Er hat es geschafft die Harris-Euphorie in kurzer Zeit zu zertrümmern - hatte wohl das viel bessere Team an Wahlkampf Managern. Die Harris-Seite war hier einfach zu zahm.
Dazu kommt noch, dass Biden den Vorteil hatte, dass die Regierung Trump noch frisch in den Köpfen war. Vier Jahre später liegt über vielem der Mantel der Vergesslichkeit und die nahe Vergangenheit steht meist schlechter da als die fernere = kommt ja nicht von ungefähr, dass früher immer alles besser war.
Das hab ich mir tatsächlich auch schon gedacht. Zeigt sich ja eigentlich auch schon an den Slogans. Klar war auch immer noch das "alte" " Make America great again" allgegenwärtig , aber auch das "neue" "Trump will fix it" fand ich für den Zweck einfach richtig gut. Steht für Tatkraft, Anpacken, des was sich viele jetzt in den USA einfach gewünscht haben. Für den Wahlkampf, zum jetzigen Zeitpunkt gegen die entsprechende Kandidatin fand ich diesen Slogan ähnlich genial wie damals Obamas " Yes, we can!".
Was war eigentlich Harris Slogan? Ich hab nichts in Erinnerung.
Dazu würde noch ein Artikel passen:
Suche gut erhaltene Krone.
Preis nebensächlich.
Material egal.
Angebote bitte an:
725 5th Ave, New York, NY 10022
Den Sarkasmus kannst dir sparen.
Dieser Thread zeigt doch mal wieder eindrucksvoll, das manche Menschen nicht in der Lage sind, andere Meinungen einfach mal zu akzeptieren. Selber hat man die Weißheit mit dem Löffel gefressen. Bestes Beispiel war damals auch die Corona Diskussion, jeder der eine andere Meinung über Beschränkungen, Schulschließungen etc hatte, wurde gleich mal mit einem moralischen runtergeholt, wie man doch sowas nur sagen konnte. Nur blöd, dass im Nachhinein die "Schrubbler" oftmals recht hatten und die Politiker sich nach der Pandemie dafür entschuldigt haben. Aber auch damals wurde hier so moralisiert.
Es zeigt einfach nur, dass 'solange es Hunger auf der Welt gibt' eine sinnlose Basisline für eine Diskussion gibt. Der Totschläger. Wenn das gilt, bevor in etwas anderes investiert wird, worin soll man noch investieren und bei was soll man überhaupt helfen?
Vielleicht ist es aber auch das: eben bei nichts, denn wenn es nicht gegen Hunger auf der Welt ist (der übrigens systembedingt ist), lohnt es sich auch nicht.
Übrigens genau mein Humor das Ahrtal-Extremwetter als Beispiel heran zu ziehen und gleichzeitig grüne Klimaschutzprojekte sinnlos finden.
In dem Sinne verstehe ich auch, wieso die Hilfen besser organisiert werden sollten - wir werden in Zukunft öfter ähnliche Szenarien beobachten. Übung macht den Meister.