Präsidentschaftswahl USA

  • Was ich gerne von den Trump-Nichtablehnern gewusst hätte: Wenn Trump rein handwerklich (das menschliche lasse ich bewusst außen vor) so ein guter Präsident gewesen ist, warum hat er dann 2020 trotz Amtsinhaberbonus gegen Biden verloren? Ernstgemeinte Frage!

  • :rofl:

    Externer Inhalt x.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Was ich gerne von den Trump-Nichtablehnern gewusst hätte: Wenn Trump rein handwerklich (das menschliche lasse ich bewusst außen vor) so ein guter Präsident gewesen ist, warum hat er dann 2020 trotz Amtsinhaberbonus gegen Biden verloren? Ernstgemeinte Frage!

    Hat er doch nicht. Die Wahl wurde doch geklaut und das Ergebnis bis heute nicht anerkannt. Immer diese Spitzfindigkeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (5. November 2024 um 14:59) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von trekronor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • :rofl:

    Externer Inhalt x.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Jetzt weiß ich was er mit "fake-news" meint. :S

  • Was ich gerne von den Trump-Nichtablehnern gewusst hätte: Wenn Trump rein handwerklich (das menschliche lasse ich bewusst außen vor) so ein guter Präsident gewesen ist, warum hat er dann 2020 trotz Amtsinhaberbonus gegen Biden verloren? Ernstgemeinte Frage!

    Da musst du wohl weiter ausholen.

    Die Wahl 2016 war doch schon eine Wahl zwischen zwei Menschen die man in der Politik nicht wählen wollen würde. Diese Wahl gewann er nur wegen Clinton. 2020 gegen einen richtigen Politiker, mit dem Stallgeruch von Obama war es logisch nicht mehr auf Trump zu setzen.

    Joe war nicht erst seit dem G7? Gipfel angreifbar. Er hat mehr Auftritte hingelegt die man von dem "mächtigsten" Mann der Welt nicht erwarten würde. Klar das man einen solchen Präsidenten nicht haben will, auch mit dem Hintergrund der Unruhen und Kriege auf der Welt. Nach dem Wechsel hätte ich einen deutlichen Sieg für Harris gesehen.

    Ich kann ihn weder ablehnen noch gutheißen, dafür bin ich zu weit weg und habe zu wenig Einblicke (Einblicke von in den USA lebenden Menschen). Aber die Meinung von fast 50% der Amerikaner muss man akzeptieren, auch wenn diese für die anderen 50% falsch ist.

    Was ich mich frage, ist die mediale Hetzjagd in den USA ähnlich zu unserer? Wir tun ja alles dafür um nicht zu erfahren was Harris gut machen will, nur um unsere Gazetten vollzupacken mit allem was Trump schlecht macht.


    Trump lieferte eine Meisterleistung – doch seine größte Schwachstelle ist nun klar
    Donald Trump hatte im US-Wahlkampf drei zentrale Aufgaben vor sich. Ihm gelang dabei eine Meisterleistung des politischen Marketings. Doch so geschickt Trump…
    www.focus.de
  • Was ich gerne von den Trump-Nichtablehnern gewusst hätte: Wenn Trump rein handwerklich (das menschliche lasse ich bewusst außen vor) so ein guter Präsident gewesen ist, warum hat er dann 2020 trotz Amtsinhaberbonus gegen Biden verloren? Ernstgemeinte Frage!

    Danke für eine in normalen Ton gestellte Frage, die auf die Atmosphäre einer Prüfungssituation in Schule oder Uni oder eines Stasi-Verhörzimmers verzichtet, antworte ich doch gerne , obwohl ich mich eigentlich gar nicht angesprochen fühle. Denn ich bin weder Trump-Nichtablehner/Befürworter noch finde ich Harris besonders toll. Also ist es mir persönlich im Endeffekt auch ziemlich egal wer da heute Nacht als Sieger hervorgeht. Und warum ist es mir in letzter Konsequenz egal? Weil ich das nicht beeinflussen kann. Und was ich nicht beeinflussen kann kann mich persönlich auch nicht so emotionalisieren wie wenn das anders wäre. Wäre ich wahlberechtigt würde ich wahrscheinlich für KEINEN von beiden stimmen.

    Das einzige was mich tatsächlich etwas berüht hat bei der ganzen Sachen war die für mich teils wirklich absurde Berichterstattung der deutschen (!!!!) Medien über die ganze Sache.

    Zu deiner eigentlichen Frage: Natürlich kann ich dir nur meine Vermutungen7Überlegungen mitteilen Wenn man wie du sagst rein auf das Handwerk schaut können sich die Anforderungen an die zu benutzenden Werkzeuge halt auch ändern. Und wenn die Menschen nach vier Jahren Imbusschlüssel den Eindruck haben das jetzt Kreuzschlitz angebracht wäre werden sie halt den Kreuzschlitz wählen.

    Und das sie abgewählt wurden, ist auch schon anderen Präsidenten der USA passiert, die im Rückblick nicht unbedingt als "schlecht" gelten (Jimmy Carter, Bush sen.)

  • Juhy

    Es gibt doch genug Artikel die sich mit Harris und den Demokraten befassen.
    Nur ist das nicht sensationsgeil genug um so gepusht zu werden. Trump zieht einfach mehr, da liegt das Interesse größer, dementsprechend auch die Klicks. Darum ist Trump auch eher ganz vorne auf der Titelseite, während du nach Artikeln über Harris eher suchen musst.
    Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass Trump viel lauter ist, wenn es darum geht Skandale zu inszenieren bzw. loszutreten. Dagen wirkt Harris einfach schon langweilig.

    Hier mal der Deutschlandfunk mit ein paar politischen Zielen von Harris. Wenn auch schon vom August. Aber es gibt viele Artikel die sich damit befassen.

    Parteitag der US-Demokraten: Dafür steht Kamala Harris
    Auf dem Parteitag der US-Demokraten sichert Joe Biden Kamala Harris seine volle Unterstützung zu. Welche Politik vertritt die neue Präsidentschaftskandidatin?
    www.deutschlandfunk.de
  • Also, eines muss man Harris schon lassen. Mit Vorwahlen hätte sie überhaupt keine Chance gehabt bei den Demokraten.

    Sie galt ja schon mal bei den letzten Wahlen als "Lichtgestalt" und hinter Biden als Favoritin, aber nachdem Tulsi Gabbard mal ein wenig tiefer in einer Townhall-Debatte über Harris berichtet hat, sind ihre Wahlergebnisse sofort unter 5 Prozent gefallen, so dass ich mich schon sehr gewundert habe, dass die Demokraten schon wieder so einen Kandidaten ins Rennen schicken nach Clinton und Biden.

    Was mich an der Wahl nur interessiert ist, wie lange (Wochen, Monate?) wird es dieses Mal dauern, bis die Hightech-Supermacht USA die Stimmen der demokratischen Wahl ausgezählt hat und das Ergebnis bekannt ist.

  • Was ich mich frage, ist die mediale Hetzjagd in den USA ähnlich zu unserer? Wir tun ja alles dafür um nicht zu erfahren was Harris gut machen will, nur um unsere Gazetten vollzupacken mit allem was Trump schlecht macht.

    Also in den USA gibt es ja bekanntlich keinen öffentlich rechtlichen TV und neutral ist die Berichterstattung dort sowieso nur sehr bedingt. Es gibt ganz offen Sender, welche sich mehr zu den Demokraten richten und welche wie z.B. Foxx die eher Richtung Republikaner gehen. Hetze ist immer so ein weiter Begriff und ehrlich gesagt....Trump bietet doch ganz gezielt solche Vorlagen

    Nochmal ein Zitat seines Vizes

    "Wenn ich Geschichten 'schaffen' muss, damit die Medien dem Leiden des amerikanischen Volkes tatsächlich Aufmerksamkeit schenken, dann werde ich das tun, Dana. Denn Ihr lasst Kamala Harris einfach freie Hand."

    Trump hat auf der letzten Veranstaltung gesagt Migranten sollten gegen professionelle Kämpfer Boxen und würde aufgrund ihrer Gefährlichkeit wahrscheinlich sogar gewinnen.

    (https://www.n-tv.de/politik/US-wah…le25337288.html)

    So einen absoluten Mist bringt ja selbst die AfD nicht in Deutschland. Was will man bitte bei diesem Menschen positiv berichten? Das er an Tag 1 die Demokratie außer Kraft setzen will (aber natürlich nur für einen Tag). Das er zum Sturm aufs Kapitol aufgerufen hat? Das er bereits jetzt die Rechtmäßigkeit der Wahl anzweifelt? Und ich hab gerade erst mit seinen Aussagen angefangen..die Liste ist ja lang und wird ja täglich länger.

  • Kurzes Zwischenfazit der nicht repräsentativen Umfrage welche sachlichen Punkte für Trump sprechen: Null

  • Ich kann ihn weder ablehnen noch gutheißen, dafür bin ich zu weit weg und habe zu wenig Einblicke (Einblicke von in den USA lebenden Menschen).


    Zur Erinnerung:

    Ich würde Trump wählen


    Hier der ganze Beitrag:

    Juhy
    3. Juli 2024 um 11:31
  • Moment, das kann man so nicht sagen. Was ist mit PBS?

  • Moment, das kann man so nicht sagen. Was ist mit PBS?

    Das ist natürlich richtig. PBS und NPR sollen das Gegenstück zu unserem Öffentlichen Rundfunk darstellen. Es gibt aber einige größere Unterschiede. Insbesondere die Finanzierung erfolgt ja hauptsächlich durch Spenden. Und der Unterschied in der Größe im Vergleich zu den Topsendern ist natürlich groß. Aber ja rein formell gibt es das. Daher etwas zu forsch und nicht differenziert genug von mir geschrieben.

  • Ich kenne nur eine Amerikanische Familie persönlich und die sagt zur Meinungsbildung dort folgendes.

    Der ganze Themenbereich America First ist der grösste Pluspunkte für Trump zu einer Wahlentscheidung für ihn

    In vielen Wirtschaftsthemen ist sehr vielen Leuten Harris viel zu vage und schwach. Manche wollen sie trotzdem wählen, aber Kompetenz gesteht ihr dazu kaum jemand zu. :schulterzuck: