Präsidentschaftswahl USA

  • Zum erstenmal seit Harris angetreten ist sehen die Modelle des Projects 538 Trump - wenn auch nur sehr leicht - vorne.

    Zitat

    For the first time since 538 published our presidential election forecast for Vice President Kamala Harris and former President Donald Trump, Trump has taken the lead (if a very small one) over Harris. As of 3 p.m. Eastern on Oct. 18, our model gives Trump a 52-in-100 chance of winning the majority of Electoral College votes. The model gives Harris a 48-in-100 chance.

    The change in candidate’s fortunes came after a slow drip-drip-drip of polls showed the race tightening across the northern and Sun Belt battlegrounds. In our forecast of the popular vote in Pennsylvania, the race has shifted from a 0.6-point lead for Harris on Oct. 1 to a 0.2-point lead for Trump; In Michigan, a 1.8-point Harris lead is now just 0.4 points; And in Wisconsin, a 1.6-point lead for Harris is now an exact tie between the two candidates. Meanwhile, Arizona and Georgia have flipped from toss-ups to “Lean Republican” states.

    Still, a word of caution: You might be tempted to make a big deal about our forecast “flipping” to Trump, but it’s important to remember that a 52-in-100 chance for Trump is not all that different from a 58-in-100 chance for Harris — both are little better than a coin flip for the leading candidate. While Trump has undeniably gained some ground over the past couple weeks, a few good polls for Harris could easily put her back in the “lead” tomorrow. Our overall characterization of the race — that it’s a toss-up — remains unchanged.

    Who Is Favored To Win The 2024 Presidential Election?
    538’s 2024 presidential election forecast model showing Democrat Kamala Harris’s and Republican Donald Trump’s chances of winning.
    projects.fivethirtyeight.com
  • Tesla hat nette Gimmicks (wenn auch manche noch gar nicht wirklich funktionieren aber schon als Optionen verkauft sind ;) ) und wenn es um Ladeinfrastruktur geht machen sie auch vieles richtig (zumindest in meinen Augen und da könnten sich andere Hersteller eine gewaltige Scheibe davon abschneiden) aber am meisten hat Tesla doch von den Ausgleichszahlungen der anderen amerikanischen Autohersteller ohne E-Autos für bestimmte Bundesstaaten mit entsprechenden Gesetzen profitiert, ohne die würde Tesla bis heute keinen Gewinn machen und es wäre fraglich ob es sie überhaupt nocht gibt.

    Manche geschäftlichen Ideen von Musk waren und sind nicht schlecht aber eben auch nicht alles, die Person (vorallem zunehmend in den letzten Jahren) ist da eine ganz andere Sache.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (20. Oktober 2024 um 15:55)

  • Tesla hat nette Gimmicks (wenn auch manche noch gar nicht wirklich funktionieren aber schon als Optionen verkauft sind ;) ) und wenn es um Ladeinfrastruktur geht machen sie auch vieles richtig (zumindest in meinen Augen und da könnten sich andere Hersteller eine gewaltige Scheibe davon abschauen) aber am meisten hat Tesla doch von den Ausgleichszahlungen der anderen amerikanischen Autohersteller ohne E-Autos für bestimmte Bundesstaaten mit entsprechenden Gesetzen profitiert, ohne die würde Tesla bis heute keinen Gewinn machen und es wäre fraglich ob es sie überhaupt nocht gibt.

    Manche geschäftlichen Ideen von Musk waren und sind nicht schlecht aber eben nauch nicht alles, die Person (vorallem zunehmend in den letzten Jahren) ist da eine ganz andere Sache.

    Joe Kaeser, ehemaliger CEO von Siemens, sagte über Musk, bei dem gibt es nur Hopp oder Top, entweder ist seine Geschäftsidee genial, oder eine Katastrophe.

    Das Geschäft mit (E)X-Twitter hat er als zweiteres eingeordnet.

  • Die (Groß)Aktionäre von Tesla, die angeblich so unzufrieden mit ihm sind, haben einem Jahresgehalt von 64 Milliarden Dollar für ihn zugestimmt. So unzufrieden wie manchmal behauptet wird, können die also nicht sein.


    Wirklich Milliarden?

    Doch eher Millionen.

  • Wirklich Milliarden?

    Doch eher Millionen.


    Es sind zwar "nur" 56 Milliarden Dollar (aktienkursbedingt), aber es sind schon Milliarden.


    Mit einem Jahresgehalt von 64 Millionen im Jahr wird man kein Multi-Milliardär und reichster Mensch.....


    Diese Summe könnte sich wegen dem Aktienkurs immer noch verändern, aber kaum in Richtung 64 Millionen:


    Teslas Stern sinkt: Wie Elon Musk mit 56 Milliarden Dollar nach vorne flüchtet
    Der Tesla-Chef stellt auf der Haupt­versammlung erfolgreich die Vertrauens­frage. Damit verbessert er seine Chancen im Rechts­streit um eine Rekord­vergütung.…
    www.rnd.de
  • Es sind zwar "nur" 56 Milliarden Dollar (aktienkursbedingt), aber es sind schon Milliarden.


    Mit einem Jahresgehalt von 64 Millionen im Jahr wird man kein Multi-Milliardär und reichster Mensch.....


    Da frage ich mich wie viele Autos die verkaufen müssen um dieses irrsinnig hohes Gehalt überhaupt zahlen zu können?


    Multimilliardär ist er ja auch wegen seiner Tesla Aktien. Das er so ein Gehalt bekommt konnte ich mir echt nicht vorstellen. ;)

  • Da frage ich mich wie viele Autos die verkaufen müssen um dieses irrsinnig hohes Gehalt überhaupt zahlen zu können?


    Multimilliardär ist er ja auch wegen seiner Tesla Aktien. Das er so ein Gehalt bekommt konnte ich mir echt nicht vorstellen. ;)


    Das kommt auch mit dem Thema Tesla Aktien zu stande.


    Und der hohe Wert von Tesla sowie das hohe Gehalt von Musk kommt weniger durch die Anzahl der verkauften Autos zu stande, sondern weil da Ideen, Technologien, und der auch Markenname so viel wert sind.


    Deswegen ist Tesla auch so viel mehr wert wie VW, BMW, und Daimler-Benz zusammen.

    Aber dieser hoher Wert dieser immateriellen Werte kann auch ganz schnell in sich zusammenfalllen.

  • Bei Avira kommt gerade ein Pop Up mit Warnungen in Sachen Crypto Betrug, und ratet mal, von wem ein Bild da gezeigt wird....... :pfeif:

  • Das Beste an diesen Artikel ist das Bild von Trump:
    Hä, was is'n das für ein Buch. Komisch kenn’ ich nicht...aber ey ich bin gläubig....
    Der Rest ist weniger lustig

    US-Wahl 2024: Wie Religion die Politik prägt
    Die christliche Religion hat schon immer die Geschichte und Politik der USA bestimmt. Evangelikale sind eine wichtige Zielgruppe in Donald Trumps Wahlkampf.
    www.deutschlandfunk.de
  • Na toll jetzt wird e auch schon von Gott geführt.
    Donald Trump hat am Montag Wahlkampf an der Ostküste in North Carolina gemacht, wo der Hurrikan "Helene" jüngst schwere Zerstörungen anrichtete. Die Demokraten konnten sich dort zuletzt 2008 mit Barack Obama als Kandidat durchsetzen. Aktuelle Umfragen zeigen aber nur einen knappen Vorsprung für Trump an. Der Bundesstaat bringt 16 Wahlleute ein.

    Trump bezeichnete seine Kontrahentin Kamala Harris vor seinen Anhängern als Gefahr für die Demokratie und nannte sie eine "radikale linke Marxistin". Er versprach niedrige Steuern und Energiekosten und nannte die USA ein von Migranten besetztes Land. Er selbst habe erkannt, "dass die Hand Gottes mich dorthin geleitet hat, wo ich heute bin".

    Er wolle glauben, dass Gott ihn für die Mission vorgesehen habe, Amerika zu mehr Größe denn je zu führen, sagte Trump mit Bezug auf den Anschlag bei einem Auftritt in Pennsylvania im Juli. Damals streifte eine Kugel des Attentäters nur sein Ohr, nachdem der Republikaner kurz davor den Kopf gedreht hatte. (dpa/bearbeitet von mbo)

    Quelle GMX US-Wahl live Blog