Präsidentschaftswahl USA

  • Lustig immer wieder den anderen Ansichten nahezu ausschließlich Dummheit, Medieninkompetenz uä- billige Ausreden. vorzuwerfen, aber niemals nicht einen Jota eine richtig schlechte Politik der Amtsinhaber auch nur als Möglichkeit anzuerkennen. Ich mag Trump nicht, aber so ganz unerfolgreich war seine Amtszeit für gar nicht wenige Amerikaner eben vllt doch nicht. :/ und da gibts eben auch so einige die einfach keine Prioriät für andere haben wollen, sondern erstmal die Themen im eigenen Land richtig, ideologiefrei und lösungsoriemtiert angepackt sehen wollen. Kann man in D auch sehr gut erkennen wie dieses Spielchen so ganz grundsätzlich oft läuft. Ob es dazu Parallelen in den USA gibt?

  • ideologiefrei und lösungsoriemtiert

    Und dafür soll Trump stehen, also außer dem Slogan "MAGA" der aber eigentlich nur für "Make Trump great again (and rich)" steht? :rofl:Obwohl sich Bleichmittel selber injizieren hätte ein Republikanerproblem gelöst ;)

  • Lustig immer wieder den anderen Ansichten nahezu ausschließlich Dummheit, Medieninkompetenz uä- billige Ausreden. vorzuwerfen, aber niemals nicht einen Jota eine richtig schlechte Politik der Amtsinhaber auch nur als Möglichkeit anzuerkennen. Ich mag Trump nicht, aber so ganz unerfolgreich war seine Amtszeit für gar nicht wenige Amerikaner eben vllt doch nicht. :/ und da gibts eben auch so einige die einfach keine Prioriät für andere haben wollen, sondern erstmal die Themen im eigenen Land richtig, ideologiefrei und lösungsoriemtiert angepackt sehen wollen. Kann man in D auch sehr gut erkennen wie dieses Spielchen so ganz grundsätzlich oft läuft. Ob es dazu Parallelen in den USA gibt?

    Man kann richtig schlechte Politik sehen und anerkennen und trotzdem nicht auf Fake News und Desinformation hereinfallen. Man kann trotz schlechter Politik trotzdem zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stehen und Rassismus ablehnen. Wenn das alles gegeben ist, wird man niemals Trump, AfD und Co wählen. Da kann die Politik noch so schlecht sein, denn schlechte Politik gibt es so lange es Demokratie gibt.

  • Und dafür soll Trump stehen, also außer dem Slogan "MAGA" der aber eigentlich nur für "Make Trump great again (and rich)" steht? :rofl:Obwohl sich Bleichmittel selber injizieren hätte ein Republikanerproblem gelöst ;)

    Biden hat doch genauso seine Ideologien und die hat z.B. eben schon Züge von Nicht-USA-Belange etwas mehr zu gewichten. Das kann/darf eben jeder anders sehen. Ausserdem war dieser Ideologieschwenk auch auf Parallen zu anderen bezogen, wo die billigen Ausreden Dummheit, Medieninkompetenz usw auch genauso als angebliche Hauptgründe gezogen werden. ;)

  • Es gibt einen Grund, warum es Trollfabriken gibt. Es gibt gezielte Bemühungen westliche Demokratien zu destabilisieren. Die Methoden sind eigentlich bekannt.

    Wie Trollfabriken die Demokratie untergraben
    Nach Recherchen des Projekts Storykillers hat eine israelische Geheimfirma in 33 Fällen versucht, Wahlkämpfe und Abstimmungen zu manipulieren. Die Methode ist…
    www.rnd.de

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (11. Oktober 2024 um 21:18)

  • Ja, das Dauerfeuer kommt irgendwann.

    Ist aber wenn du offen und differenziert suchst recht einfach zu steuern.

    Aber wodurch startet es?

    Warum suchst du auf Google nach Dingen, die das auslösen?

    Wo liegt der Ursprung, der Startimpuls?

    Da braucht es keinen Startimpuls mehr für.

    Du hast einen tollen Job, eine nette Familie und ein schönes Haus. Aufm Klo oder während der Arbeit nutzt du social media.
    Du bist von Haus aus eher konservativ eingestellt aber alles andere als rechtsextrem oder so. Du hast aber ein Interesse an bestimmten Problemen in deiner Umgebung und klickst wahrscheinlich eher häufiger Nachrichten(mitunter private Beiträge oder alternative Medien) an die darüber berichten, als zum Beispiel "Hey, wir eröffnen nächste Woche einen Hundepark".

    Und das wird verstärkt mit jeder Nutzung. Wir alle sind davon betroffen. Und zu viele Menschen wissen nicht wie sie damit manipuliert werden.
    Wer mal genau darauf achtet bemerkt, wie extrem zugeschnitten Werbung und vorgeschlagene Beiträge in den sozialen Medien sind.
    Wer sowas unbedarft nutzt, als Informationsquelle, bekommt davon nahezu nicht mit. Die bubble um einen herum wird täglich kleiner und der algorithmus zeigt einem immer mehr das an, was einen interessieren soll.
    Und nochmal, wir alle sind davon betroffen, mehr oder weniger. So landen auch Menschen die als recht intelligent gelten in den Fängen von Verschwörungen.

    Das Dauerfeuer kommt sehr schnell. Ich brauchte Monate bei Youtube, um viele rechtsextremen Verschwörungskanäle zu blockieren. Damit mir der ganze Mist nbicht ständig ins Auge sticht. Du brauchst dir nur wenige Videos von rechtsextremen Bloggern ansehen, eigentlich reicht eins aus und du wirst zugebombt mit Videos der selben Art.

    Und so wird ganz schnell aus Menschen mit einem guten Leben, einer tollen Familie, einem schönen Haus und haste nicht gesehen, etwas extrem verbittertes, etwas hasserfülltes und etwas was glaubt es ginge ihm sehr sehr schlecht.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (11. Oktober 2024 um 23:45)

  • Da braucht es keinen Startimpuls mehr für.

    Du hast einen tollen Job, eine nette Familie und ein schönes Haus. Aufm Klo oder während der Arbeit nutzt du social media.
    Du bist von Haus aus eher konservativ eingestellt aber alles andere als rechtsextrem oder so. Du hast aber ein Interesse an bestimmten Problemen in deiner Umgebung und klickst wahrscheinlich eher häufiger Nachrichten(mitunter private Beiträge oder alternative Medien) an die darüber berichten, als zum Beispiel "Hey, wir eröffnen nächste Woche einen Hundepark".

    Und das wird verstärkt mit jeder Nutzung. Wir alle sind davon betroffen. Und zu viele Menschen wissen nicht wie sie damit manipuliert werden.
    Wer mal genau darauf achtet bemerkt, wie extrem zugeschnitten Werbung und vorgeschlagene Beiträge in den sozialen Medien sind.
    Wer sowas unbedarft nutzt, als Informationsquelle, bekommt davon nahezu nicht mit. Die bubble um einen herum wird täglich größer und der algorithmus zeigt einem immer mehr das an, was einen interessieren soll.
    Und nochmal, wir alle sind davon betroffen, mehr oder weniger. So landen auch Menschen die als recht intelligent gelten in den Fängen von Verschwörungen.

    Das Dauerfeuer kommt sehr schnell. Ich brauchte Monate bei Youtube, um viele rechtsextremen Verschwörungskanäle zu blockieren. Damit mir der ganze Mist nbicht ständig ins Auge sticht. Du brauchst dir nur wenige Videos von rechtsextremen Bloggern ansehen, eigentlich reicht eins aus und du wirst zugebombt mit Videos der selben Art.

    Und so wird ganz schnell aus Menschen mit einem guten Leben, einer tollen Familie, einem schönen Haus und haste nicht gesehen, etwas extrem verbittertes, etwas hasserfülltes und etwas was glaubt es ginge ihm sehr sehr schlecht.


    Und wenn du dann noch einen Elon Musk hast, für den "freie Rede" bei X bedeutet, dass rechte Hetzer und andere zweifelhafte Typen ihre Lügen, Desinformation usw. ungehindert verbreiten dürfen.......oder er es einfach selber macht........

  • Dummer Artikel. Selbst wenn Detroit wirtschaftlich boomt, hat es eine absurde Kriminalität mit der 10fachen Mordrate, Gangs, No Go Zonen und Drogenproblemen. Die Political Correctnes verhindert hier eine Debatte über die Probleme und den Lösungen.

    Es ist genau dieses übertünchen von Problemen, die Trump die Wähler in die Arme treibt. Es reicht nicht nur gegen Rechtspopulisten zu sein, man muss auch was für die Wähler tun, denn ohne Grund wählen nicht 50% einen ausgewiesenen Vollidioten.

    Auch bei uns gibt es das sehr oft. Statt das Problem zu erkennen und beheben, werden diejenigen, die das nutzen um damit rechtes Gedankengut propagieren, diffamiert. Letztendlich stehen wir dann dort wo wir jetzt sind.

    Sehe ich vollkommen anders und ist IMHO viel zu kurz gesprungen.

    Trump (und andere, auch bei uns) geht es hier nicht im geringsten um Lösungen, sondern darum bestehende Probleme für die eigene Agenda zu instrumentalisieren. Und dies steht einer eigentlichen Problemlösung viel mehr im Weg als irgendeine ominöse "Political Correctnes".

    Bandenkriminalität und No-Go-Areas bekämpft man nicht alleine mit einer Law-And-Order-Politik. Law-And-Order ist zwar durchaus notwendig um mit akuten Missständen umzugehen, wenn dies aber nicht durch einen ganzen Strauß an flankierenden Maßnahmen begleitet wird verpufft dies alles ziemlich schnell und ziemlich wirkungslos.

    Wenn es Trump (und anderen, auch bei uns) um Lösungen ginge, dann müsste er über eine gescheite Sozialpolitik, über Ausstiegsprogramme, über Städtebauliche Maßnahmen, über vieles andere mehr und speziell bezogen auf die USA und die dortigen extrem hohen Mordraten vor allem über eine wirksame Einschränkung von Schusswaffen nachdenken.

    Hat man auch nur ähnliches von Trump schon jemals gehört? Ich glaube eher im Gegenteil. Trump macht hier nur Wahl- und Kulturkampf. Lösungen sind aber Kleinarbeit, dies ist nicht sein Metier.

  • Sehe ich vollkommen anders und ist IMHO viel zu kurz gesprungen.

    Trump (und andere, auch bei uns) geht es hier nicht im geringsten um Lösungen, sondern darum bestehende Probleme für die eigene Agenda zu instrumentalisieren. Und dies steht einer eigentlichen Problemlösung viel mehr im Weg als irgendeine ominöse "Political Correctnes".

    Bandenkriminalität und No-Go-Areas bekämpft man nicht alleine mit einer Law-And-Order-Politik. Law-And-Order ist zwar durchaus notwendig um mit akuten Missständen umzugehen, wenn dies aber nicht durch einen ganzen Strauß an flankierenden Maßnahmen begleitet wird verpufft dies alles ziemlich schnell und ziemlich wirkungslos.

    Wenn es Trump (und anderen, auch bei uns) um Lösungen ginge, dann müsste er über eine gescheite Sozialpolitik, über Ausstiegsprogramme, über Städtebauliche Maßnahmen, über vieles andere mehr und speziell bezogen auf die USA und die dortigen extrem hohen Mordraten vor allem über eine wirksame Einschränkung von Schusswaffen nachdenken.

    Hat man auch nur ähnliches von Trump schon jemals gehört? Ich glaube eher im Gegenteil. Trump macht hier nur Wahl- und Kulturkampf. Lösungen sind aber Kleinarbeit, dies ist nicht sein Metier.

    Es geht nicht darum das Trump falsch liegt, sondern das er die Wähler abgreift, weil der Rest das Problem übertüncht. Wenn meine Seite das Problem nicht ernst nimmt, kann ich auch die andere Wählen.

  • Es geht nicht darum das Trump falsch liegt, sondern das er die Wähler abgreift, weil der Rest das Problem übertüncht. Wenn meine Seite das Problem nicht ernst nimmt, kann ich auch die andere Wählen.

    Aber reden die Demokraten die Probleme im Land wirklich klein?

    Es ist einfach nur Trump der behauptet, die USA sähe mit einer demokratischen Regierung aus wie Detroit.
    Und das ist einfach nur bullshit.

    Als würde die AfD behaupten in Zittau sähe es bald aus wie um den Frankfurter Hbf, wenn demnächst die CDU regiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (12. Oktober 2024 um 00:29)

  • Es geht nicht darum das Trump falsch liegt, sondern das er die Wähler abgreift, weil der Rest das Problem übertüncht. Wenn meine Seite das Problem nicht ernst nimmt, kann ich auch die andere Wählen.

    Nochmal, reale Probleme ernst zu nehmen und lösen zu wollen, heißt in aller Regel sich in Kleinstarbeit und zu begeben.

    Wenn du die schlichte Tatsache, dass es für sehr, sehr viele Probleme keine einfache Rundum-Sorglos-Lösung gibt als "übertünchen" bezeichnest, dann liegt dies mit ziemlicher Sicherheit nicht daran das "der Rest" das Problem nicht wahrnimmt, sondern das "der Rest" einen realistischen Blick auf die Dinge hat.

    Glaubst du den wirklich allen Ernstes, den Dems wäre die Gewalt und die Kriminalität egal?

  • Als würde die AfD behaupten in Zittau sähe es bald aus wie um den Frankfurter Hbf, wenn demnächst die CDU regiert.

    Würde hier auch funktionieren, denn die andere Seite kann ja nicht mit Beweisen dagegen antreten, dass es nicht so ist. Sie ist da argumentativ sofort im Hintertreffen. Ist doch die Taktik und auch erfolgreich

  • Trump ist der Laute, Trump spielt die Tanzmusik, Trump ist in den Medien präsenter, Trump gibt die Themen vor, Trump geht mit seinen einfachen Behauptungen in die Köpfe der Menschen.

    Bei Harris dagegen verblasst langsam die Anfangseuphorien- auch weil sie im Gegensatz zu Trump noch mit im Tagesgeschäft gefangen ist. Erinnert mich an einen deutschen Politiker der glänzend gestartet ist und relativ schnell in der Tiefe des Wahlkampfes verschwunden ist

    Wir sollten uns lieber auf demnächst mindestens 4 unterhaltsame Jahre einstellen - zusätzlich zum den Events in unserem eigenen Land und auch global

  • denn die andere Seite kann ja nicht mit Beweisen dagegen antreten, dass es nicht so ist. Sie ist da argumentativ sofort im Hintertreffen. Ist doch die Taktik und auch erfolgreich

    Am erfolgreichsten ist diese Taktik wenn ich genau diese Vorgehensweise durch die reichweitenstärksten Medien betreibe.

  • Trump ist der Laute, Trump spielt die Tanzmusik, Trump ist in den Medien präsenter, Trump gibt die Themen vor, Trump geht mit seinen einfachen Behauptungen in die Köpfe der Menschen.

    Bei Harris dagegen verblasst langsam die Anfangseuphorien- auch weil sie im Gegensatz zu Trump noch mit im Tagesgeschäft gefangen ist. Erinnert mich an einen deutschen Politiker der glänzend gestartet ist und relativ schnell in der Tiefe des Wahlkampfes verschwunden ist

    Wir sollten uns lieber auf demnächst mindestens 4 unterhaltsame Jahre einstellen - zusätzlich zum den Events in unserem eigenen Land und auch global

    Ich hab das schon vor einiger Zeit mit dem "Schulz-Zug" verglichen... Mal schauen ob das ein ähnliches Ende findet. Zu hoffen ist es nicht....

  • Die USA haben nicht nur ein Trump oder Harris Problem. Die USA haben ein allgemeines Politikproblem. Welche Probleme es nach meiner Meinung ist, habe ich schön öfters geschrieben. Ein 2 Parteiensystem und die winner takes it all Nummer. Denn wenn es nach unserem System ginge, dann hätten wir niemals einen Bush junior oder Trump gehabt. Und eine jahrelange Politik, die von reichen für reiche gemacht wurde und auch wird. Völlig egal, wer da Präsident spielen darf. Dafür sorgt schon das Lobbyistensystem in Washington DC

    Man stelle sich mal vor, Al Gore hätte die Wahl damals gewonnen. Die USA würden vielleicht ganz anders dastehen. Ok, der 11. September war eine Zäsur. Jeder Präsident hätte Afghanistan angegriffen. Nur das mit dem Irak wäre eher weniger passiert.
    Aber mir geh es nur um das innenpolitische

    Außenpolitisch ist doch dieser Wahlkampf kaum vorhanden bis auf die Probleme in der Ukraine und Israel geht dem durchschnittlichen Amerikaner, was auf der Welt passiert gelinde gesagt am rektalen Ausgang vorbei.
    Gewonnen wird dieser Wahlkampf durch innenpolitische Themen. Und wenn es etwas gibt, was ganz tief in den Amerikanern, egal ob nun Demokraten oder Republikaner, verankert ist dann ist es ein tiefes Misstrauen gegenüber dem Staat und da vor allem Washington. Und bei dem Wahlsystem und den traditionell engen Rennen geht es nur um die Stimmen der Wechselwähler und Erstwähler (wenn überhaupt). Die bekommst du aber durch stetiges Wiederholen von Lügen, Übertreibungen, Unwahrheiten und einfachster polemischer Straßensprache, die jetzt mal ein Trump perfekt beherrscht.
    Trump ist auch eben auch das Kind eines durch und durch rassistischen Erzeugers, der schon von einem der besten politischen Liedermacher aller Zeiten, Woody Guthrie, mit dem Song "old man Trump" geehrt wurde. https://www.youtube.com/watch?v=cXxtd1C0lXc

    "Old Man Trump": Dieser Song von Woody Guthrie zeigt, wie rassistisch Donald Trumps Vater war | BR.de
    Woody Guthrie ist so etwas wie das gute Gewissen der USA, ein Folksänger der ersten Stunde, der mit „This Land is Your Land“ so etwas wie die inoffizielle…
    www.br.de

    Der Witz ist, dass Woody Guthrie das Kind von noch rassistischeren Eltern war. Was also auch ein Beleg dafür ist, dass man eben nicht die gleichen Ansichten wie seine Eltern haben muss, wenn man ein Hirn und Gewissen hat.

    Aber sie glauben, an Trumps leere Worthülsen. Sie glauben, dass er eine Politik für sie machen wird. Also den sozial abgehängten, der verarmten Mittelschicht und den Red Necks und Rassisten der südstaaten und den tief religiösen Spinnern.
    Dass er nur eine Politik von reichen für reiche macht, sehen sie nicht. Ok, unsere Wahlberechtigten und hochgebildeten Wähler sehen ja auch nicht die Politik, die die AFD betreibt. Aber das ist was anderes und gehört nicht hierher

  • Ich hab das schon vor einiger Zeit mit dem "Schulz-Zug" verglichen... Mal schauen ob das ein ähnliches Ende findet. Zu hoffen ist es nicht....


    Beim Zustand der Deutschen Bahn war es schon sehr blauäugig auf diesen Zug zu setzen ;)