Präsidentschaftswahl USA

  • Musk geht's nur darum, den ersten Marsianer zu zeugen, um damit in die Geschichte einzugehn und sonst nix.

    Zur Not begattet er eben nen ganzen Planeten selbst.

    Manche Leute sollten sich einfach nicht fortpflanzen dürfen ...


  • Es ist ja nicht so, als ob das nicht schon in offiziellen Plänen für die bemannte Raumfahrt auf den Mars berücksichtigt wird, dass es evtl. keine Rückreise vom Mars geben wird, sondern dass da nur "One-Way-Tickets" möglich sind, was das Ganze gerade aus psychologischer Sicht nochmal herausfordernder macht.


    Daher sind die Pläne von Musk Reisen zum Mars für jedermann anzubieten, sozusagen als Abenteuerurlaub, mehr als nur ambitioniert.

  • Schwangerschaftsabbrüche in den USA: Mehr Brutkasten als Mensch
    In den USA wurde der erste Tod einer Frau infolge eines Verbots von Schwangerschaftsabbrüchen bekannt. Kann das die Präsidentschaftswahl drehen?
    www.zeit.de


    Das Thema "Abtreibung" könnte Trump und den Republikanern bei dieser Wahl gehörig um die Ohren fliegen.
    Allmählich spiegeln auch die Umfragen wider, dass sich die Stimmung in einigen Swing States zugunsten von Kamala Harris entwickelt und sogar Florida ist plötzlich wieder im Spiel.

    Alan Lichtman hat sich festgelegt, auch wenn zwei seiner Keys noch nicht "certainly" sind, gewinnt Kamala Harris die Wahl mit 9:4 bzw. 8:5. Die für einen Machtwechsel im Weißen Haus notwendigen 6 "false"-Keys können nicht mehr erreicht werden.

  • Noch knapp ein Monat und dann noch ein wenig Knatsch, dann ist es hoffentlich erstmal vorbei.

    Bitte denkt auch dran das neben dem Präsidenten auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats gewählt wird. Präsident ohne Mehrheit ist ein lahmer Präsident.

  • Noch knapp ein Monat und dann noch ein wenig Knatsch, dann ist es hoffentlich erstmal vorbei.

    Bitte denkt auch dran das neben dem Präsidenten auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats gewählt wird. Präsident ohne Mehrheit ist ein lahmer Präsident.

    Lieber eine lahme Harris, als ein galoppierender Trump.

  • Ne, dann streiten die sich bis aufs Blut und nix wird.

    Nicht meine Präferenz. Probleme müssen gelöst werden.

    Du denkst da viel zu vernünftig. Ein Trump ist nicht daran interessiert, ein Problem zu lösen. Mit seiner kurzsichtigen Dummheit schafft der für die ganze Welt nur neue Probleme.

  • Du denkst da viel zu vernünftig. Ein Trump ist nicht daran interessiert, ein Problem zu lösen. Mit seiner kurzsichtigen Dummheit schafft der für die ganze Welt nur neue Probleme.

    Die USA haben einen Gigantischen Schuldenberg und er wächst um Welten schneller wie deren Wirtschaft.

    Sie haben Migrationsprobleme, Wirtschaftliche Ungleichheit.

    Selbst wenn die Lösungen nicht gut sind, brauchen sie welche, statt keiner.

    Klar schafft er Probleme, aber in den Verwaltungen sitzen noch mehr Leute.

    Alles besser als deren Stillstand.

  • Alles besser als deren Stillstand.

    Tja, habe vor Kurzem in einem Artikel gelesen, dass trump die Republikaner drängt, den neuen Haushalt zu blockieren - rechnet sich da für die Wahl dann grössere Siegchancen aus

    "Politisch mehr als dumm": Republikaner wehren sich gegen Trump-Plan
    Donald Trump will ein Wahlgesetz durchbringen und droht mit einem Shutdown des US-Haushalts. Doch seine Parteifreunde leisten Widerstand.
    www.t-online.de
  • Tja, habe vor Kurzem in einem Artikel gelesen, dass trump die Republikaner drängt, den neuen Haushalt zu blockieren - rechnet sich da für die Wahl dann grössere Siegchancen aus

    https://www.t-online.de/nachrichten/au…widerstand.html


    Sein Wunsch wird ihm aber wohl nicht erfüllt.

    Da siegt offensichtlich die Vernunft über das parteipolitische Taktieren.


    Kein Shutdown vor der Wahl: Einigung auf Überbrückungshaushalt im US-Kongress
    Es drohte eine Haushaltssperre noch vor der Wahl im November. Doch nun einigten sich Republikaner und Demokraten wohl bis März 2025 auf eine Finanzierung.
    www.tagesspiegel.de
  • Da kannst du nur noch mit den Kopf schütteln
    zitat gmx
    Donald Trump hat für den Fall eines Wahlsieges eine aggressive Industriepolitik angekündigt - zum Schaden von Handelspartnern wie Deutschland und anderen Ländern. "Wir werden anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen", sagte Trump am Dienstag bei einem Wahlkampfauftritt in Savannah im US-Bundesstaat Georgia. "Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden."

    Jahrelang hätten die USA "dem Diebstahl unserer Arbeitsplätze durch andere Länder" zugesehen, sagte der 78-jährige Republikaner, der sich seit Jahren die isolationistische "Amerika zuerst"-Politik auf seine Fahnen geschrieben hat. "Wir werden ihre Fabriken übernehmen", fuhr Trump fort. Auch werde er bei einem Wiedereinzug ins Weiße Haus dafür sorgen, dass US-Konzerne wie General Electric und IBM, welche die USA verlassen hätten, "voller Reue zu unseren Ufern zurückkehren".

    Bewerkstelligen wolle er dies, indem er den Unternehmen etwa in Sonderwirtschaftszonen "die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Energiekosten, die geringste Regulierungslast und freien Zugang zum besten und größten Markt der Welt" bieten werde - allerdings unter der Voraussetzung, dass sie in den USA produzierten. Wenn sie sich dafür entschieden, ihre Produkte nicht in den USA herzustellen, müssten sie hohe Zölle bei der Einfuhr in die Vereinigten Staaten entrichten.

    Einmal mehr äußerte sich der Immobilienmilliardär abfällig und mit Falschbehauptungen über die Energiewende in Deutschland. Unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe Deutschland beschlossen, aus der Energiegewinnung mit fossilen Brennstoffen auszusteigen. "Deutschland war dabei, sich selbst zu zerstören", sagte Trump. Dann sei Merkel "durch jemand anderen" ersetzt worden, "der jetzt jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Deutschland baut".

    Eine Antwort wäre dann
    Hello Mr. Trump, we, the entire German car industry, would like to inform you that we will close all factories of German manufacturers due to your repressive policies. We will close the factories of Mercedes including the van division, Volkswagen and BMW. The punitive tariffs that they will impose on us if we only produce in Europe will be offset by the added value that will remain in Europe.
    At the same time, however, we also have the option of building new factories in Canada or Mexico or expanding the production facilities we already have there accordingly. They would be very happy and accommodating if we were to expand or relocate there.
    We would also like to remind you that not only the factories will be missing, but also suppliers and all other economically relevant companies in the respective regions will suffer extreme losses and will therefore close themselves or in some cases lay off a large part of their employees

    So F**K you
    We send our best regards and look forward to a prompt reply

  • Das wäre ja auch zu viel verlangt, dass es für alle gleich ist. War schon ein Zugeständnis, das die Frauen das Wahlrecht bekommen haben. Vom Wahlrecht für Afroamerikaner reden wir erst gar nicht. Also erschweren wir es ihnen bis zum Gehtnichtmehr. Denn die .......